Schneerosen
En beeten scheef, het Gott leef
Schöne Aussicht
kein Skilauf mehr ...
Vom Hocheck Blick zum Wendelstein, Bayern (PiP)
Osteinstieg (PiP)
Jersey-Rinder auf der Alm
HFF
Bergsee, Pastau-Alm, Tirol
Pastau-Alm
Brentenjoch-Alm
Murmel im Bau (1.200m Höhe)
Blick von der Wildbichl-Alm (1050 m)
Der erste Schnee in diesem Jahr 13. Okt. 2021
Kaisergebirge
Der Enzian blüht
Murmeltier
Im Gegenlicht auf 1.100m Höhe . . . ( 3 x PiP )
Wendelstein ( 3 x PiP )
Smaragdgrüner Regenwurm (Allolobophora smaragdina)
Cows in the fog
Soldanella alpina
Hohe Asten
Kaindl-Hütte, Kaisergebirge, Austria (PiP)
Buchsblättrige Kreuzblume (Polygala chamaebuxus)
... Berg aufwärts ...
Alpenpanorama
summerdreams from the wintertime
Herbst
See also...
" Bilder aus der Region wo ich wohne... Photos de la région où je vis ...Pictures from the region where I live ..."
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Wildbarren (1448 m)
Wandergenuss bei Oberaudorf
Diese Wanderung von Oberaudorf über Agg auf den Wildbarren 1448 m, führt durch eine malerische Voralpenlandschaft. Der Gipfel des Wildbarrens bietet eine großartige Aussicht zum Kaisergebirge. Unterwegs kann man mit dem Naturdenkmal Grauer Stein* und der Höhle im Höhlenstein zudem zwei geologische Besonderheiten der Gegend kennenlernen.
Der Wildbarren ist ein gut zu besteigender, überaus beliebter Aussichtsgipfel in den Bayerischen Voralpen.
Gemeinsam mit dem gegenüberliegenden Kranzhorn flankiert er den Eingang ins Unterinntal. Das Tal zieht sich dort zwischen Flintsbach und Oberaudorf auf gerade einmal einen Kilometer Breite zusammen.
Im Vorbeifahren fällt der Wildbarren vor allem durch seine steile, felsige Ostseite auf, die vom Inn-Gletscher überformt wurde. Ansonsten wirkt der dicht bewaldete Berg eher unscheinbar. Doch man sollte ihn nicht unterschätzen. Trittsicherheit sollte auf jeden Fall vorhanden sein. Ansonsten wird vor allem die Ausdauer strapaziert. Anfang und Ende der Tour sind hatschert.
Mythen
Auf dem Weg zum Wildbarren gibt es ein bedeutendes Geotop zu sehen. An einem Berghang über dem Audorfer Ortsteil Agg liegt ein großer erratischer Granitblock, der unter dem Namen Grauer Stein bekannt ist. Er wurde vom Inn-Gletscher aus den Zentralalpen mitgebracht. Vermutlich stammt er aus den Hohen Tauern.
Dass das Gestein nicht zur Umgebung passt, fiel den Menschen auch früher schon auf. Mangels einer natürlichen Erklärung erfanden sie Sagen. Bei so einem gewaltigen Stein musste entweder der Riese vom Wildbarren oder der Teufel mit der Pfarrersköchin am Werk gewesen sein.
www.gamssteig.de/touren/wildbarren-bichlersee
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Diese Wanderung von Oberaudorf über Agg auf den Wildbarren 1448 m, führt durch eine malerische Voralpenlandschaft. Der Gipfel des Wildbarrens bietet eine großartige Aussicht zum Kaisergebirge. Unterwegs kann man mit dem Naturdenkmal Grauer Stein* und der Höhle im Höhlenstein zudem zwei geologische Besonderheiten der Gegend kennenlernen.
Der Wildbarren ist ein gut zu besteigender, überaus beliebter Aussichtsgipfel in den Bayerischen Voralpen.
Gemeinsam mit dem gegenüberliegenden Kranzhorn flankiert er den Eingang ins Unterinntal. Das Tal zieht sich dort zwischen Flintsbach und Oberaudorf auf gerade einmal einen Kilometer Breite zusammen.
Im Vorbeifahren fällt der Wildbarren vor allem durch seine steile, felsige Ostseite auf, die vom Inn-Gletscher überformt wurde. Ansonsten wirkt der dicht bewaldete Berg eher unscheinbar. Doch man sollte ihn nicht unterschätzen. Trittsicherheit sollte auf jeden Fall vorhanden sein. Ansonsten wird vor allem die Ausdauer strapaziert. Anfang und Ende der Tour sind hatschert.
Mythen
Auf dem Weg zum Wildbarren gibt es ein bedeutendes Geotop zu sehen. An einem Berghang über dem Audorfer Ortsteil Agg liegt ein großer erratischer Granitblock, der unter dem Namen Grauer Stein bekannt ist. Er wurde vom Inn-Gletscher aus den Zentralalpen mitgebracht. Vermutlich stammt er aus den Hohen Tauern.
Dass das Gestein nicht zur Umgebung passt, fiel den Menschen auch früher schon auf. Mangels einer natürlichen Erklärung erfanden sie Sagen. Bei so einem gewaltigen Stein musste entweder der Riese vom Wildbarren oder der Teufel mit der Pfarrersköchin am Werk gewesen sein.
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