Der Nebel steigt auf ~ ~ ~
Fata morgana
Der Regen hängt über uns ...
Am Abend des 8. April 2022
Früh morgens ist die Welt noch in Ordnung ...
Abendstimmung
Rot-glühend geht die Sonne auf ...
Sonnenstrahlen
Sonnenstrahlen im Dämmerlicht
Gewitterwolken
etwas bewegen ... oder Steine versetzen
clouds
WEIHNACHTEN 2023
Regenwetter
clouds
into the blue sky
Kurz vor dem Gewitter - die letzten Sonnenstrahlen…
the cold morning light (PiP)
Das Kreuz über dem Kreuz
Der Mond im Wolkenbett
good night
... der Himmel strahlt
Leise verschlingt die Nacht den Tag ...
da zieht etwas herauf ...
Unwetter über dem See
Schatten im Nebel
Nebel wallen ~ ~ ~
... es schneit (2)
Herbst
clouds
die Silhouette
Perugia
Ostermond [1] Wolken ...
Ostermond [2] ... ziehen auf ...
Ostermond [3] ... von Zeit zu Zeit ...
Ostermond [4] ... sie bringen die Chance ...
Umbrische Landschaft (PIP)
...über den Wolken...
Location
See also...
" 100% BEST OF : Top pictures of cities and villages "
" 100% BEST OF : Top pictures of cities and villages "
" Ambiance et lumière - Stimmung und Licht - Atmosphere and light - Ambiente e la luce"
" Ambiance et lumière - Stimmung und Licht - Atmosphere and light - Ambiente e la luce"
MAEZIOÙ / ARVESTVA /PAYSAGE /PANORAMA in mémoriam à Mahuphidos
MAEZIOÙ / ARVESTVA /PAYSAGE /PANORAMA in mémoriam à Mahuphidos
0P3N.Perspektive ★ perspective ★ perspektivo (0P3N.photoTechnique)
0P3N.Perspektive ★ perspective ★ perspektivo (0P3N.photoTechnique)
I LOVE IT ! ★ J'AIME CELA ! ★ DAS LIEBE ICH ! ★ MI PIACE MOLTO !
I LOVE IT ! ★ J'AIME CELA ! ★ DAS LIEBE ICH ! ★ MI PIACE MOLTO !
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
329 visits
Der Himmel über Assisi
Assisi im mittelitalienischen Umbrien in der Nähe der Regionalhauptstadt Perugia. Sie ist Geburtsort des Hl. Franz von Assisi (auch Hl. Franziskus), des Gründers der Minderen Brüder (heute: Franziskaner oder Minoriten), und der Hl. Klara, der Gründerin des Klarissenordens.
Das mittelalterliche Stadtbild mit Stadtmauer und Festungsruine Rocca Maggiore ist noch gut erhalten.
Der Ort (lat. Asisium, älteres Ital./Tosk. Ascesi oder Scesi, heute nicht mehr gebräuchlich) wurde von den Römern im Jahr 399 v. Chr. kolonisiert und terrassenförmig auf einem Felsrücken an der Westseite des Monte Subasio ausgebaut. Er war vorher eine Akropolis der Umbrer.
Aus römischer Zeit finden sich heute noch die Stadtmauern, das Forum (oder Marktplatz Piazza del Comune), ein Theater, ein Amphitheater und der Tempel der Minerva, der später zur Kirche Santa Maria sopra Minerva umgebaut wurde. 328 wurde der Ort vom heutigen Schutzpatron Rufino di Assisi (San Rufino) christianisiert.
Im Jahre 545 wurde der Ort größtenteils von den Ostgoten zerstört, geriet später unter die Herrschaft der Langobarden und wurde danach den Herzögen von Spoleto unterstellt.
Im 12. Jahrhundert wurde Assisi freie Kommune und orientierte sich ghibellinisch und stand damit im Gegensatz zur guelfischen Nachbarstadt Perugia. Der im Jahr 1181/1182 in Assisi geborene Hl. Franz von Assisi geriet als junger Mann im Rahmen dieser Auseinandersetzungen in Gefangenschaft.
Im 13./14. Jahrhundert dehnte die Stadt sich über die römischen Stadtmauern hinaus aus, die Mauern wurden mehrfach erweitert.
Im Spätmittelalter stand Assisi unter wechselnder Herrschaft der Päpste, verschiedener Condottieri, der Herzöge von Mailand und von Urbino und gelangte im 15. Jahrhundert schließlich wieder zum Kirchenstaat.
Mit den Basiliken San Francesco und Santa Chiara, den Grabstätten des Hl. Franziskus und der Hl. Klara ist Assisi ein bedeutender Pilgerort des Christentums. Sehenswert ist die franziskanische Einsiedelei Eremo delle Carceri. Auf dem Wege dorthin entspringt die Quelle Fontemaggio, die in römischer Zeit die Stadt mit Trinkwasser versorgt hat.
Die Doppelkirche San Francesco, ganz links im Bild mit deren Bau 1228 begonnen wurde (in drei Ebenen am westlichen Ende der Stadt errichtet), wurde am 26. September 1997 bei einem schweren Erdbeben stark beschädigt, wobei vier Menschen ums Leben kamen. Die bei dem Erdbeben beschädigten unter anderem von Giotto und Cimabue stammenden Fresken in der Ober- und Unterkirche (um 1300 begonnen) wurden zu etwa 75 % restauriert.
(Wiki)
Translate into English
Das mittelalterliche Stadtbild mit Stadtmauer und Festungsruine Rocca Maggiore ist noch gut erhalten.
Der Ort (lat. Asisium, älteres Ital./Tosk. Ascesi oder Scesi, heute nicht mehr gebräuchlich) wurde von den Römern im Jahr 399 v. Chr. kolonisiert und terrassenförmig auf einem Felsrücken an der Westseite des Monte Subasio ausgebaut. Er war vorher eine Akropolis der Umbrer.
Aus römischer Zeit finden sich heute noch die Stadtmauern, das Forum (oder Marktplatz Piazza del Comune), ein Theater, ein Amphitheater und der Tempel der Minerva, der später zur Kirche Santa Maria sopra Minerva umgebaut wurde. 328 wurde der Ort vom heutigen Schutzpatron Rufino di Assisi (San Rufino) christianisiert.
Im Jahre 545 wurde der Ort größtenteils von den Ostgoten zerstört, geriet später unter die Herrschaft der Langobarden und wurde danach den Herzögen von Spoleto unterstellt.
Im 12. Jahrhundert wurde Assisi freie Kommune und orientierte sich ghibellinisch und stand damit im Gegensatz zur guelfischen Nachbarstadt Perugia. Der im Jahr 1181/1182 in Assisi geborene Hl. Franz von Assisi geriet als junger Mann im Rahmen dieser Auseinandersetzungen in Gefangenschaft.
Im 13./14. Jahrhundert dehnte die Stadt sich über die römischen Stadtmauern hinaus aus, die Mauern wurden mehrfach erweitert.
Im Spätmittelalter stand Assisi unter wechselnder Herrschaft der Päpste, verschiedener Condottieri, der Herzöge von Mailand und von Urbino und gelangte im 15. Jahrhundert schließlich wieder zum Kirchenstaat.
Mit den Basiliken San Francesco und Santa Chiara, den Grabstätten des Hl. Franziskus und der Hl. Klara ist Assisi ein bedeutender Pilgerort des Christentums. Sehenswert ist die franziskanische Einsiedelei Eremo delle Carceri. Auf dem Wege dorthin entspringt die Quelle Fontemaggio, die in römischer Zeit die Stadt mit Trinkwasser versorgt hat.
Die Doppelkirche San Francesco, ganz links im Bild mit deren Bau 1228 begonnen wurde (in drei Ebenen am westlichen Ende der Stadt errichtet), wurde am 26. September 1997 bei einem schweren Erdbeben stark beschädigt, wobei vier Menschen ums Leben kamen. Die bei dem Erdbeben beschädigten unter anderem von Giotto und Cimabue stammenden Fresken in der Ober- und Unterkirche (um 1300 begonnen) wurden zu etwa 75 % restauriert.
(Wiki)
Nouchetdu38, Denis Croissant, Erhard Bernstein, Au Cœur... diagonalhorizon and 24 other people have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
;-)
aNNa schramm club has replied to Boarischa Krautmo clubaNNa schramm club has replied to Eric Desjours clubaNNa schramm club has replied to cp_u clubaNNa schramm club has replied to ZulmaThe close up view in the PIP is full of lovely detail. Very nicely done aNNa.
aNNa schramm club has replied to Keith Burton clubaNNa schramm club has replied to Annemarie clubaNNa schramm club has replied to Ulrich John clubMerci pour le groupe :
"Landscape dream"
aNNa schramm club has replied to ColRam clubciao, Silvy
Silvana -Silvy 51 has replied to aNNa schramm clubSign-in to write a comment.