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Czeschka ein Künstler aus den "Wiener Werkstätten"
Bis zur Gründung der "Wiener Werkstätten" waren die künstlerisch gestalteten Fenster farbig und in allen erdenklichen Stilrichtungen verglast. Schlichtheit und Helltonigkeit englischer Inneneinrichtungen der "Arts and Crafts" Gesellschaft gaben den Künstlern dieser Wiener Künstlergruppe Anregungen bei der Gestaltung.
Dieses von dieser Wiener Künstlern "popagierte Ideal des hellen Innenraums bedeutete zwar nicht, daß Wiener Künstler die Kunstverglasung grundsätzlich ablehnten, doch drängten sie die Glasmalerei, wie schon in den Entwürfen von M. Niedermosers 1899 sichtbar wurde, entweder an den Rand des Fensters ab und beließen die Mitte desselben in Weißglas, oder sie benutzten helltonige Glassorten, wie Mosaikverglasungen nach Entwürfen K. Mosers zeigten." *)
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*)Aus "Farbfenster in Bonner Wohnhäusern" - Arbeitsheft 24 von Heberey, Beeh, Beines / Seite 124
(Das Werk ist umfassend und enthält eine Vielzahl von Quellen bezüglich Glaskunst in Deutschland)
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Dieses von dieser Wiener Künstlern "popagierte Ideal des hellen Innenraums bedeutete zwar nicht, daß Wiener Künstler die Kunstverglasung grundsätzlich ablehnten, doch drängten sie die Glasmalerei, wie schon in den Entwürfen von M. Niedermosers 1899 sichtbar wurde, entweder an den Rand des Fensters ab und beließen die Mitte desselben in Weißglas, oder sie benutzten helltonige Glassorten, wie Mosaikverglasungen nach Entwürfen K. Mosers zeigten." *)
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*)Aus "Farbfenster in Bonner Wohnhäusern" - Arbeitsheft 24 von Heberey, Beeh, Beines / Seite 124
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