Toute la pluie tombe sur moi ...
Une fleur de bananier
Leinkraut. ©UdoSm
DSCF1673
The Bee Maja at Work... ©UdoSm
Hortensie erblüht. ©UdoSm
DSCF1960
Flieder (Syringa) ©UdoSm
Fremde Welten
Bonne semaine.
la toile d' araignée .....
Bignone**********
Shadow on the wall... ©UdoSm
structure agreable !!
Toute épanouie
Red are the roses...
Le monde dans une goutte
Laurier blanc*********
Secrets of nature... ©UdoSm
au coeur de la rose trémière ......
Bon Weekend.
hibiscus
White orchids... ©UdoSm
Magnolia
Mmm, tasty... ©UdoSm
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Blüten der Manna-Esche. ©UdoSm
Comme un bouquet***********
177 von 366
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Tulips. A tribute to Joni Rip Puzzlers darling wif…
Hummel am Lavendel... ©UdoSm
Lindenblüten... ©UdoSm
Papillon Demi-Deuil ou Echiquier
DSCF1066
Goldglänzende Rosenkäfer. ©UdoSm
**Tulipe **
Capucine***********
A gamble with a color family... ©UdoSm
Flowers in the night... ©UdoSm
DSCF1402
Feldheuschrecken... ©UdoSm
Rosa sobre azul noche
A special flower for a special day.
Location
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Mantis religiosa. ©UdoSm
Ofm
IP S3 04-07-20
Bitte vergrößern... PicinPic's
Ich wünsche allerseits ein wunderschönes Wochenende...
Die Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa), auch als Gemeine Gottesanbeterin oder nur als Gottesanbeterin bezeichnet, ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Vertreterin der Ordnung der Fangschrecken (Mantodea) und zählt innerhalb dieser Ordnung zur Familie der Mantidae. In Deutschland ist sie in der Roten Liste der Geradflügler (Rote Liste) in die Kategorie 3 („gefährdet“) eingruppiert und genießt nach den Bestimmungen des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) in Verbindung mit der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) besonderen Schutz. Deshalb darf sie u. a. weder gefangen noch gehalten werden. Die Europäische Gottesanbeterin wurde zum Insekt des Jahres 2017 erklärt.
Im Mittelmeerraum besiedelt die Gottesanbeterin viele unterschiedliche Lebensräume, in Mitteleuropa ist sie dagegen auf ausgesprochene Wärmeinseln beschränkt. Die Bindung an Wärmegebiete ist bedingt durch ein im Frühjahr notwendiges Beuteangebot für die Larven, die Eier dagegen können in Steppengebieten auch Winter mit sehr tiefen Minustemperaturen überstehen (letale Temperatur: −43 °C).
Die etwa 6 mm langen Larven schlüpfen im Mai/Juni und durchlaufen bei einigen Populationen fünf bis sechs, bei anderen dagegen sechs bis sieben Larvenstadien (die geringere Stadienzahl gilt für männliche, die höhere für weibliche Individuen). Gegen Ende Juli/Anfang August erscheinen die ersten erwachsenen Tiere (Imagines). Etwa 14 Tage nach der Imaginalhäutung werden die Tiere geschlechtsreif.
Wie auch bei anderen Fangschreckenarten kommt es gelegentlich vor, dass das Weibchen von Mantis religiosa, während oder nach der Paarung das Männchen auffrisst.
Möglicherweise kommt ja auch daher der Spruch: "Ich hab' Dich zum Fressen gerne..."
de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Gottesanbeterin
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IP S3 04-07-20
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Ich wünsche allerseits ein wunderschönes Wochenende...
Die Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa), auch als Gemeine Gottesanbeterin oder nur als Gottesanbeterin bezeichnet, ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Vertreterin der Ordnung der Fangschrecken (Mantodea) und zählt innerhalb dieser Ordnung zur Familie der Mantidae. In Deutschland ist sie in der Roten Liste der Geradflügler (Rote Liste) in die Kategorie 3 („gefährdet“) eingruppiert und genießt nach den Bestimmungen des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) in Verbindung mit der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) besonderen Schutz. Deshalb darf sie u. a. weder gefangen noch gehalten werden. Die Europäische Gottesanbeterin wurde zum Insekt des Jahres 2017 erklärt.
Im Mittelmeerraum besiedelt die Gottesanbeterin viele unterschiedliche Lebensräume, in Mitteleuropa ist sie dagegen auf ausgesprochene Wärmeinseln beschränkt. Die Bindung an Wärmegebiete ist bedingt durch ein im Frühjahr notwendiges Beuteangebot für die Larven, die Eier dagegen können in Steppengebieten auch Winter mit sehr tiefen Minustemperaturen überstehen (letale Temperatur: −43 °C).
Die etwa 6 mm langen Larven schlüpfen im Mai/Juni und durchlaufen bei einigen Populationen fünf bis sechs, bei anderen dagegen sechs bis sieben Larvenstadien (die geringere Stadienzahl gilt für männliche, die höhere für weibliche Individuen). Gegen Ende Juli/Anfang August erscheinen die ersten erwachsenen Tiere (Imagines). Etwa 14 Tage nach der Imaginalhäutung werden die Tiere geschlechtsreif.
Wie auch bei anderen Fangschreckenarten kommt es gelegentlich vor, dass das Weibchen von Mantis religiosa, während oder nach der Paarung das Männchen auffrisst.
Möglicherweise kommt ja auch daher der Spruch: "Ich hab' Dich zum Fressen gerne..."
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