Festtage am Ende des Alpsommers. ©UdoSm
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Ä frängisches Schäufele. ©UdoSm
Lampe unter Bögen
Festspielhaus Füssen. ©UdoSm
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Hopfensee von West nach Ost. ©UdoSm
Postbank
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Sonnenuntergang hinter der Kampenwand
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Marktbreit
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Licht-Schatten-Spiel - Light and shadow play
OO - Klo-Stuhl
_T8A7220
Goggomobil
Deutsche Eisenbahngeschichte 1990-2020
Alpenländischer Bauernhof. ©UdoSm
Schöner alter Bauernhof. ©UdoSm
Alter Bauernhof. ©UdoSm
Örtchen*
der Zaun - H F F - Happy Fence Friday (9. Sept. 2…
Der Forggensee von Ost nach West. ©UdoSm
Bögen in Schwarz-Weiss-Rot-Orange
Colour up your life! Mit PiP - HFF!
Alte Haustür von Marktplatz 6
Soinsee (1458 m)
Fly
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Sommer am Forggensee. ©UdoSm
Die Barockorgel von St. Mang in Füssen - The baroq…
Bogenarchitektur unter dem Brucktor
Morgensonne. ©UdoSm
Herbst am Weiher. ©UdoSm
Sommer am Weiher. ©UdoSm
Der Lechfall bei Füssen - The Lechfall nearby Fues…
Früher Herbstmorgen. ©UdoSm
Alatsee mit seiner Wiese und dahinter der Vilser K…
Säuling, Tegelberg und ein Märchenschloss... ©UdoS…
Location
See also...
Füssener Land im (Ost)Allgäu und benachbarte Gebiete. ©UdoSm
Füssener Land im (Ost)Allgäu und benachbarte Gebiete. ©UdoSm
" 100 % MIROIR - Mirror - Spiegel - Espejo - Specchio "
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" Bilder aus der Region wo ich wohne... Photos de la région où je vis ...Pictures from the region where I live ..."
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" Amazing Nature - Einmalige Natur - La nature unique - La natura unica "
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miroirs et reflexions sur l'eau - mirrors and reflections on the water
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MERS, rivers, lakes, ponds, streams, fountains, water, ice...
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Natur pur / Pure Nature! post one - comment one : O)
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Der Alpsee. Hohenschwangau. König Ludwig II. ©UdoSm
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Das war der Lieblingssee von König Ludwig II.
Der Bayrische König war ein begeisterter Förderer Richard Wagners.
Von Anfang an engagierte er sich für die Förderung der Kultur; insbesondere unterstützte er den Komponisten Richard Wagner, den er am 4. Mai 1864 erstmals persönlich traf. Zwischen 1864 und 1865 ließ er dem verschuldeten Wagner 170.000 Gulden zukommen. Er finanzierte damit unter anderem dessen Musikdrama Der Ring des Nibelungen. Im Dezember 1865 musste sich Ludwig II. jedoch dem Widerstand der Staatsregierung, der Münchner Bürger und seiner eigenen Familie beugen und den unbeliebten Wagner auffordern, Bayern zu verlassen.
Die Münchner Wogen über Richard Wagner schlug bereits sehr hoch, als er vom 11. bis 18. November 1865 bei Ludwig II. in Hohenschwangau verbrachte. Der Besuch Wagners aber hatte dem König aber dermaßen die Stimmung gehoben, dass dieser nach Wagners Abreise seine ganz persönlichen Wagner-Festspiele veranstaltete – en miniature. Das Ereignis ist in der Chronik von Schloss Hohenschwangau verzeichnet:
Es ist der 21. November. Der Theatermaschinist Penkmayr hatte eben ein prachtvolles Feuerwerk über dem Alpsee abgebrannt. Da stellte man schon eine Szene aus Wagners “Lohengrin” auf dem Alpsee nach: Die Ankunft des Schwanenritters. Eine bessere Szene hatte man für dieses malerische Stückchen Erde sicher auch kaum finden können. Ein großer, kunstreich nachgebildeter Schwan zog einen Kahn mit Lohengrin an Bord. Darauf befand sich Ludwigs Flügeladjutant Paul von Taxis, der den Schwanritter Lohengrinmimte. Den Schwanenritter beleuchtete man dabei mit einem elektrischen Licht. Dazu wurde die entsprechende Musik aus dem Lohengrin gespielt. Live versteht sich, anders gings damals noch gar nicht. Und weil dieses Schauspiel Ludwig II. derart begeisterte, wurde das ganze am darauf folgenden Tag noch einmal wiederholt.
Man muss sich das etwa so vorstellen, wie es anlässlich einer vorhandenen Sammlerpostkarte aus der Zeit illustriert und beschrieben wurde: sammlungen.uni-frankfurt.de/objekt/6/sammlerpostkarte-k-nig-ludwig-ii-von-bayern-richard-wagner-und-prinz-paul-taxis
Weitere Quellen:
de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_II._(Bayern)
de.wikipedia.org/wiki/Paul_von_Thurn_und_Taxis
www.neuschwanstein-entdecken.de/koenig-ludwig-ii-von-bayern/anekdoten/lohengrin-auf-dem-alpsee
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Das war der Lieblingssee von König Ludwig II.
Der Bayrische König war ein begeisterter Förderer Richard Wagners.
Von Anfang an engagierte er sich für die Förderung der Kultur; insbesondere unterstützte er den Komponisten Richard Wagner, den er am 4. Mai 1864 erstmals persönlich traf. Zwischen 1864 und 1865 ließ er dem verschuldeten Wagner 170.000 Gulden zukommen. Er finanzierte damit unter anderem dessen Musikdrama Der Ring des Nibelungen. Im Dezember 1865 musste sich Ludwig II. jedoch dem Widerstand der Staatsregierung, der Münchner Bürger und seiner eigenen Familie beugen und den unbeliebten Wagner auffordern, Bayern zu verlassen.
Die Münchner Wogen über Richard Wagner schlug bereits sehr hoch, als er vom 11. bis 18. November 1865 bei Ludwig II. in Hohenschwangau verbrachte. Der Besuch Wagners aber hatte dem König aber dermaßen die Stimmung gehoben, dass dieser nach Wagners Abreise seine ganz persönlichen Wagner-Festspiele veranstaltete – en miniature. Das Ereignis ist in der Chronik von Schloss Hohenschwangau verzeichnet:
Es ist der 21. November. Der Theatermaschinist Penkmayr hatte eben ein prachtvolles Feuerwerk über dem Alpsee abgebrannt. Da stellte man schon eine Szene aus Wagners “Lohengrin” auf dem Alpsee nach: Die Ankunft des Schwanenritters. Eine bessere Szene hatte man für dieses malerische Stückchen Erde sicher auch kaum finden können. Ein großer, kunstreich nachgebildeter Schwan zog einen Kahn mit Lohengrin an Bord. Darauf befand sich Ludwigs Flügeladjutant Paul von Taxis, der den Schwanritter Lohengrinmimte. Den Schwanenritter beleuchtete man dabei mit einem elektrischen Licht. Dazu wurde die entsprechende Musik aus dem Lohengrin gespielt. Live versteht sich, anders gings damals noch gar nicht. Und weil dieses Schauspiel Ludwig II. derart begeisterte, wurde das ganze am darauf folgenden Tag noch einmal wiederholt.
Man muss sich das etwa so vorstellen, wie es anlässlich einer vorhandenen Sammlerpostkarte aus der Zeit illustriert und beschrieben wurde: sammlungen.uni-frankfurt.de/objekt/6/sammlerpostkarte-k-nig-ludwig-ii-von-bayern-richard-wagner-und-prinz-paul-taxis
Weitere Quellen:
de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_II._(Bayern)
de.wikipedia.org/wiki/Paul_von_Thurn_und_Taxis
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