Alter Bauernhof. ©UdoSm
Schöner alter Bauernhof. ©UdoSm
Alpenländischer Bauernhof. ©UdoSm
Der Forggensee von Ost nach West. ©UdoSm
Sommer am Forggensee. ©UdoSm
Morgensonne. ©UdoSm
Sonnenaufgang bei Föhn im Herbst. ©UdoSm
Früher Herbstmorgen. ©UdoSm
"Bärte" im Vor-Alpenland. ©UdoSm
Abendrot am 12.8.2016 ©UdoSm
Abendrot am 12.8.2016 ©UdoSm
Abendrot am Tegelberg. ©UdoSm
Allgäuer Landschaft bei Füssen. ©UdoSm
Das erste Mähen ist im Gange... ©UdoSm
Berge vor der Haustüre... ©UdoSm
Säuling, Tegelberg und ein Märchenschloss... ©UdoS…
Frühsommer am Alatsee. ©UdoSm
Sunrise at 21-12-2015. ©UdoSm
Der heutige Sonnenuntergang. ©UdoSm
Today's sunset. Der heutige Sonnenuntergang. ©UdoS…
Frühling, Primavera. ©UdoSm
Sunrise ... ©UdoSm
Abendrot. ©UdoSm
Festtage am Ende des Alpsommers. ©UdoSm
Sonnenuntergang im Spätherbst... Sunset in the lat…
Sonnenaufgang... ©UdoSm
Hopfensee von West nach Ost. ©UdoSm
Äpfel am Kirschbaum... Apples on the cherry tree..…
Herbstlaub. ©UdoSm
Tiroler Berge. ©UdoSm
Am Hopfensee. ©UdoSm
Wo bleibt der Frühling ? Where is spring? ©UdoSm
5.5.2016 Vatertag, Father's day. ©UdoSm
Allgäuer Frühlingswiesen vor den noch mit Schnee b…
Schloss Neuschwanstein zu Füßen des Säuling. ©UdoS…
Kirche St. Coloman. ©UdoSm
Kirche St. Coloman. ©UdoSm
Einsamer Angler. Lonely fisherman. ©UdoSm
Ein schöner Tag im Mai. ©UdoSm
Alt und Jung... ©UdoSm
Rotbuches Herbstkleid. ©UdoSm
Ein Tag vor Supermond... A day before Super moon.…
Spring in the Allgäu. ©UdoSm
Beim Gockelwirt. ©UdoSm
Beim Gockelwirt. ©UdoSm
Die Berge bei Pfronten. ©UdoSm
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Natur pur / Pure Nature! post one - comment one : O)
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Der Alpsee. Hohenschwangau. König Ludwig II. ©UdoSm
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Das war der Lieblingssee von König Ludwig II.
Der Bayrische König war ein begeisterter Förderer Richard Wagners.
Von Anfang an engagierte er sich für die Förderung der Kultur; insbesondere unterstützte er den Komponisten Richard Wagner, den er am 4. Mai 1864 erstmals persönlich traf. Zwischen 1864 und 1865 ließ er dem verschuldeten Wagner 170.000 Gulden zukommen. Er finanzierte damit unter anderem dessen Musikdrama Der Ring des Nibelungen. Im Dezember 1865 musste sich Ludwig II. jedoch dem Widerstand der Staatsregierung, der Münchner Bürger und seiner eigenen Familie beugen und den unbeliebten Wagner auffordern, Bayern zu verlassen.
Die Münchner Wogen über Richard Wagner schlug bereits sehr hoch, als er vom 11. bis 18. November 1865 bei Ludwig II. in Hohenschwangau verbrachte. Der Besuch Wagners aber hatte dem König aber dermaßen die Stimmung gehoben, dass dieser nach Wagners Abreise seine ganz persönlichen Wagner-Festspiele veranstaltete – en miniature. Das Ereignis ist in der Chronik von Schloss Hohenschwangau verzeichnet:
Es ist der 21. November. Der Theatermaschinist Penkmayr hatte eben ein prachtvolles Feuerwerk über dem Alpsee abgebrannt. Da stellte man schon eine Szene aus Wagners “Lohengrin” auf dem Alpsee nach: Die Ankunft des Schwanenritters. Eine bessere Szene hatte man für dieses malerische Stückchen Erde sicher auch kaum finden können. Ein großer, kunstreich nachgebildeter Schwan zog einen Kahn mit Lohengrin an Bord. Darauf befand sich Ludwigs Flügeladjutant Paul von Taxis, der den Schwanritter Lohengrinmimte. Den Schwanenritter beleuchtete man dabei mit einem elektrischen Licht. Dazu wurde die entsprechende Musik aus dem Lohengrin gespielt. Live versteht sich, anders gings damals noch gar nicht. Und weil dieses Schauspiel Ludwig II. derart begeisterte, wurde das ganze am darauf folgenden Tag noch einmal wiederholt.
Man muss sich das etwa so vorstellen, wie es anlässlich einer vorhandenen Sammlerpostkarte aus der Zeit illustriert und beschrieben wurde: sammlungen.uni-frankfurt.de/objekt/6/sammlerpostkarte-k-nig-ludwig-ii-von-bayern-richard-wagner-und-prinz-paul-taxis
Weitere Quellen:
de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_II._(Bayern)
de.wikipedia.org/wiki/Paul_von_Thurn_und_Taxis
www.neuschwanstein-entdecken.de/koenig-ludwig-ii-von-bayern/anekdoten/lohengrin-auf-dem-alpsee
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Das war der Lieblingssee von König Ludwig II.
Der Bayrische König war ein begeisterter Förderer Richard Wagners.
Von Anfang an engagierte er sich für die Förderung der Kultur; insbesondere unterstützte er den Komponisten Richard Wagner, den er am 4. Mai 1864 erstmals persönlich traf. Zwischen 1864 und 1865 ließ er dem verschuldeten Wagner 170.000 Gulden zukommen. Er finanzierte damit unter anderem dessen Musikdrama Der Ring des Nibelungen. Im Dezember 1865 musste sich Ludwig II. jedoch dem Widerstand der Staatsregierung, der Münchner Bürger und seiner eigenen Familie beugen und den unbeliebten Wagner auffordern, Bayern zu verlassen.
Die Münchner Wogen über Richard Wagner schlug bereits sehr hoch, als er vom 11. bis 18. November 1865 bei Ludwig II. in Hohenschwangau verbrachte. Der Besuch Wagners aber hatte dem König aber dermaßen die Stimmung gehoben, dass dieser nach Wagners Abreise seine ganz persönlichen Wagner-Festspiele veranstaltete – en miniature. Das Ereignis ist in der Chronik von Schloss Hohenschwangau verzeichnet:
Es ist der 21. November. Der Theatermaschinist Penkmayr hatte eben ein prachtvolles Feuerwerk über dem Alpsee abgebrannt. Da stellte man schon eine Szene aus Wagners “Lohengrin” auf dem Alpsee nach: Die Ankunft des Schwanenritters. Eine bessere Szene hatte man für dieses malerische Stückchen Erde sicher auch kaum finden können. Ein großer, kunstreich nachgebildeter Schwan zog einen Kahn mit Lohengrin an Bord. Darauf befand sich Ludwigs Flügeladjutant Paul von Taxis, der den Schwanritter Lohengrinmimte. Den Schwanenritter beleuchtete man dabei mit einem elektrischen Licht. Dazu wurde die entsprechende Musik aus dem Lohengrin gespielt. Live versteht sich, anders gings damals noch gar nicht. Und weil dieses Schauspiel Ludwig II. derart begeisterte, wurde das ganze am darauf folgenden Tag noch einmal wiederholt.
Man muss sich das etwa so vorstellen, wie es anlässlich einer vorhandenen Sammlerpostkarte aus der Zeit illustriert und beschrieben wurde: sammlungen.uni-frankfurt.de/objekt/6/sammlerpostkarte-k-nig-ludwig-ii-von-bayern-richard-wagner-und-prinz-paul-taxis
Weitere Quellen:
de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_II._(Bayern)
de.wikipedia.org/wiki/Paul_von_Thurn_und_Taxis
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