Funchal. Der Eingang zu den Markthallen 'Mercado d…
Funchal. Nahe dem Eingang zu den Markthallen mit e…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Fische fangfrisc…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Thunfisch. ©UdoS…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Red Snapper? ©Ud…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Blumenfrauen am E…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Traditionell Blum…
Funchal. Die Queen Mary 2 bei einem Stop vor einer…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Innenhof der Mar…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Der Innenhof der…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Im Innenhof der…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Obst und Südfrüc…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Exotische Frücht…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Früchte und Gemü…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Alles frisch...…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Gemüse und Früch…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Exotische Frücht…
Funchal. Der ist sicher ein Langstrecken-Segler...…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Auch ein Augen u…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Kreative Stand-D…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Da muss man doch…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Abteilung Nüsse,…
Funchal. Mercado dos Lavradores. ©UdoSm
Funchal. Im Blumenmarkt... ©UdoSm
Funchal. Mercado dos Lavradores. Tropische Frücht…
Funchal. Mercado dos Lavradores... ©UdoSm
Blüten... ©UdoSm
Funchal. Mimosen... ©UdoSm
Funchal. Mercado dos Lavradores. Blumen... ©UdoSm
Funchal. Mercado dos Lavradores. Obst, Gemüse, Sü…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Gewürze, Gewürze…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Was das Herz beg…
Rathausplatz-Funchal. ©UdoSm
Funchal. Am Rathausplatz. ©UdoSm
Funchal. Nahe dem Rathausplatz in der Altstadt. ©U…
Funchal. Blumenfrau in der Altstadt. ©UdoSm
Funchal. Erinnerung an längst vergangene Zeiten. ©…
Funchal. Altstadt. ©UdoSm
Funchal. Rathaus. ©UdoSm
Funchal. Enge Gassen in der Altstadt. ©UdoSm
Funchal. Kleiner Platz in der Altstadt. ©UdoSm
Funchal. Altstadt. ©UdoSm
Funchal. Altstadt. ©UdoSm
Funchal. Altstadt. Häuserfront. ©UdoSm
Funchal noch mit Weihnachts-Dekoration. ©UdoSm
Funchal. Neben dem Knie des 'Auferstehungs-Denkmal…
Funchal. Altstadt. Die alte Zitadelle. ©UdoSm
Funchal. Altstadt. Die ehemalige Festung. ©UdoSm
Funchal. Gassen in der Altstadt. ©UdoSm
Funchal. In der Altstadt. ©UdoSm
Funchal. Altstadt. Gasse im traditionellen Stil. ©…
Funchal. Altstadt. Azulejo an der Hausecke. ©UdoSm
Funchal. Altstadt. Azulejo an der Hauswand. ©UdoSm
Funchal. Altstadt. Azulejo an der Hauswand. ©UdoSm
Funchal. Altstadt. Strassencafes. ©UdoSm
Funchal. Altstadt. Azulejo an der Hauswand. ©UdoSm
Funchal. Altstadt. Azulejo an der Hauswand. ©UdoSm
Funchal. Heinrich der Seefahrer. ©UdoSm.
Funchal. Brunnen am Denkmal Heinrich des Seefahrer…
Funchal. Brunnen mit Denkmal von Heinrich dem Seef…
Funchal. Altstadt. Azulejo an der Hauswand. ©UdoSm
Sé - die Kathedrale von Funchal ©UdoSm
Funchal. Die Bank von Portugal und das Denkmal von…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Degenfische / Esp…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Azulejo in der Fi…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Azulejo in der Fi…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Stockfisch. ©UdoS…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Stockfisch. ©UdoS…
Funchal. Mercado dos Lavradores. Frisch gefangene…
Funchal. Ein bekanntes Cafe direkt neben den Markt…
Funchal. Ein Schiff der AIDA-Flotte im Hafen. ©Ud…
Funchal. Afrikanische Tulpenbaum (Spathodea campan…
Funchal. Sonnenuntergang vom Feinsten. ©UdoSm
Funchal. Sonnenuntergang im Atlantik. ©UdoSm
Funchal. Meerjungfrau. ©UdoSm
Funchal. Statue einer Meerjungfrau in der Marina.…
Funchal. Der Hafen und die Promenade an der Atlant…
Funchal. Der Nachbau der Santa Maria.
Funchal. Die Santa Maria. ©UdoSm
Funchal. Weiße Strelitzie. ©UdoSm
Funchal. Meterhohe weiße Strelitzie (Strelitzia al…
Funchal. Die Verewigungsmole in der Marina... ©Udo…
Funchal. Überseglers 'Visitenkarten' an der Hafenm…
Funchal. Musikanten aus Peru. ©UdoSm
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Funchal. Frisch gebratene Kastanien... ©UdoSm
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Funchal. Marina und und Kreuzfahrer-Liegeplätze. ©…
Funchal. Hafen-Marina. ©UdoSm
Funchal. Hafenkneipen. ©UdoSm
Funchal. Segler-Paintings an der Hafenmole. ©UdoSm
Funchal. Strandpromenade von der Seeseite. ©UdoSm
Funchal. Marina. ©UdoSm
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Funchal. Mercado dos Lavradores. Degenfische / Espada. ©UdoSm
Espada
... oder der Fisch, der aus der Tiefe kam
Zweites Nationalgericht Madeiras ist der überall angebotene Espada (peixe espada), oder auch schwarzer Degenfisch (black scabbard engl.), ein bei uns vollkommen unbekannter Tiefseebewohner.
Im Supermarkt und Märkten wird der Espada zum Kauf angeboten. Er hat etwas von einem Aal aus einem Horrorfilm: schwarzer, langer Körper, grosse Augen und ein respektables Gebiss.
Auf dem Teller ist er das ganze Gegenteil: ein zarter, sehr dezent schmeckender Fisch. Das Fleisch ist weiss und praktisch grätenfrei.
Der Espada lebt in grossen Tiefen (ab 2000 m) und ist nur in dieser Region und bei Japan bekannt. Durch seine zurückgezogene Lebensweise ist auch nicht viel von seinem sonstigen Leben erforscht. Nachts steigt er dann auf etwa 1000 m hoch. Das ist die grosse Stunde der Espada-Fischer, die dann mit ihren kleinen Booten und langen Angelschnüren hinaus auf den Atlantik fahren.
Er wird dann an Bord gezogen. Durch den Druckunterschied ist er nicht nur bereits tot, sondern ändert auch seine Farbe zu dem schwarz, wie er dann später im Supermarkt liegt.
Es gibt eine ganze Menge an Espada-Rezepten. Der Standard ist Espada mit Banane (Espada com banana). Der süssliche Geschmack der Banane passt sehr gut zum zarten Fisch-Filet.
Weitere Kombinationen gibt es mit Krabben, natur mit Knoblauch und Kräutern (Espada grelhado) oder auch im Speckmantel.
Guter Fisch schmeckt übrigens nicht nach Fisch, ist nicht mehlig und sehr zart und zurückhaltend im Geschmack. Auch nicht-Fisch-Esser können sich an ihm einmal versuchen.
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... oder der Fisch, der aus der Tiefe kam
Zweites Nationalgericht Madeiras ist der überall angebotene Espada (peixe espada), oder auch schwarzer Degenfisch (black scabbard engl.), ein bei uns vollkommen unbekannter Tiefseebewohner.
Im Supermarkt und Märkten wird der Espada zum Kauf angeboten. Er hat etwas von einem Aal aus einem Horrorfilm: schwarzer, langer Körper, grosse Augen und ein respektables Gebiss.
Auf dem Teller ist er das ganze Gegenteil: ein zarter, sehr dezent schmeckender Fisch. Das Fleisch ist weiss und praktisch grätenfrei.
Der Espada lebt in grossen Tiefen (ab 2000 m) und ist nur in dieser Region und bei Japan bekannt. Durch seine zurückgezogene Lebensweise ist auch nicht viel von seinem sonstigen Leben erforscht. Nachts steigt er dann auf etwa 1000 m hoch. Das ist die grosse Stunde der Espada-Fischer, die dann mit ihren kleinen Booten und langen Angelschnüren hinaus auf den Atlantik fahren.
Er wird dann an Bord gezogen. Durch den Druckunterschied ist er nicht nur bereits tot, sondern ändert auch seine Farbe zu dem schwarz, wie er dann später im Supermarkt liegt.
Es gibt eine ganze Menge an Espada-Rezepten. Der Standard ist Espada mit Banane (Espada com banana). Der süssliche Geschmack der Banane passt sehr gut zum zarten Fisch-Filet.
Weitere Kombinationen gibt es mit Krabben, natur mit Knoblauch und Kräutern (Espada grelhado) oder auch im Speckmantel.
Guter Fisch schmeckt übrigens nicht nach Fisch, ist nicht mehlig und sehr zart und zurückhaltend im Geschmack. Auch nicht-Fisch-Esser können sich an ihm einmal versuchen.
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