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Kirchenruine Nordhusen
Die romanische Kirchenruine Nordhusen befindet sich auf der Wüstung Nordhusen bei dem Ort Hundisburg im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.
Die Ruine ist der frühere Westquerturm der ehemaligen Dorfkirche. Er erreicht bei einem Grundriss von 11,80 m mal 5,20 m eine Höhe von 17 m. Das erhaltene Mauerwerk besteht aus regelmäßig behauenem Grauwackebruchstein. Zwei Rundbögen zum ehemaligen Kirchenschiff und fünf Schallöffnungen befinden sich in der komplett erhalten Ostwand des Turms. An der Nord- und Südseite befinden sich jeweils zwei weitere Schallöffnungen.
Die Kirche in Nordhusen ist um 1200 oder kurz davor am hohen nördlichen Ufer der Beber entstanden.
Bereits um 1214 begannen die Bewohner Nordhusens den Ort, wohl aus Sicherheitsgründen, aufzugeben; es wurde der Ort Hundisburg gegründet.
(nach Wikipedia)
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Die Ruine ist der frühere Westquerturm der ehemaligen Dorfkirche. Er erreicht bei einem Grundriss von 11,80 m mal 5,20 m eine Höhe von 17 m. Das erhaltene Mauerwerk besteht aus regelmäßig behauenem Grauwackebruchstein. Zwei Rundbögen zum ehemaligen Kirchenschiff und fünf Schallöffnungen befinden sich in der komplett erhalten Ostwand des Turms. An der Nord- und Südseite befinden sich jeweils zwei weitere Schallöffnungen.
Die Kirche in Nordhusen ist um 1200 oder kurz davor am hohen nördlichen Ufer der Beber entstanden.
Bereits um 1214 begannen die Bewohner Nordhusens den Ort, wohl aus Sicherheitsgründen, aufzugeben; es wurde der Ort Hundisburg gegründet.
(nach Wikipedia)
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