Erika+Manfred's photos

Spreewald, near Berlin, Germany

21 Oct 2012 1 1 437
Der Spreewald (niedersorbisch Błota, „die Sümpfe“) ist ein ausgedehntes Niederungsgebiet und eine historische Kulturlandschaft im Südosten des Bundeslandes Brandenburg. Hauptmerkmal ist die natürliche Flusslaufverzweigung der Spree, die durch angelegte Kanäle deutlich erweitert wurde. Als Auen- und Moorlandschaft besitzt sie für den Naturschutz überregionale Bedeutung und ist als Biosphärenreservat geschützt. Der Spreewald als Kulturlandschaft wurde entscheidend durch die Sorben geprägt. Das Gebiet ist eines der bekanntesten und beliebtesten Reiseziele im Land Brandenburg The Spreewald (German for "Spree Woods"; in Lower Sorbian: Błota) is situated about 100 km south-east of Berlin. It was designated a biosphere reserve by UNESCO in 1991. It is known for its traditional irrigation system which consists of more than 200 small channels (called "Fließe"; total length: 1,300 km ) within the 484-square-kilometre (187 sq mi) area. The landscape was shaped during the ice-age. Alder forests on wetlands and pine forests on sandy dry areas are characteristic for the region. Grasslands and fields can be found as well. (Quelle: Wikipedia)

Luminale 2012, Frankfurt/Main

Bauduen, Provence, France

13 Jun 2010 315
Keep Panoramio alive

Flying to the sun, Zadar, Croatia

01 Sep 2011 5 4 487
Die Stadt Zadar [ˈzadar] (italienisch Zara; lateinisch Iader oder Iadera ‚Jadera‘) liegt im Süden Kroatiens in Norddalmatien. Zadar ist eine Hafenstadt und ein Seebad an der Adria Zadar war schon in der illyrischen Zeit eine Siedlung. In römischen Quellen wird es als Iader (Iadera), bei Konstantinos Porphyrogennetos im 10. Jahrhundert als Diadora erwähnt. Zadar (other names) is a city in Croatia on the Adriatic Sea. It is the centre of Zadar County and the wider northern Dalmatian region. Zadar is a historical center of Dalmatia as well as the seat of the Roman Catholic Archdiocese of Zadar. (Quelle: Wikipedia)

Sunset at Lido di Jesolo, Venetien, Italy

Obelisco Vaticano, Piazza di Popolo, Rom

05 Sep 2007 2 2 332
www.youtube.com/watch?v=PSZxmZmBfnU

Brandenburger Tor, Potsdam

02 Nov 2011 4 3 498
Das Brandenburger Tor am Luisenplatz in Potsdam, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Wahrzeichen der Stadt Berlin am dortigen Pariser Platz, wurde 1770/71 von Carl von Gontard und Georg Christian Unger im Auftrag Friedrichs II. gebaut. Es steht am westlichen Ende der Brandenburger Straße, welche in gerader Linie bis zur Kirche St. Peter und Paul verläuft. Früher, 1733, gab es an derselben Stelle ein anderes, ein einfacheres Tor, welches einem Burgtor ähnelte. Zusammen mit der Stadtmauer, eine Art Zollmauer oder Akzisemauer, und den anderen Toren sollte es die Desertion und den Schmuggel unterbinden. Gegen Ende des Siebenjährigen Krieges ließ Friedrich der Große das alte Tor abtragen und an dieser Stelle ein neues, das Brandenburger Tor, als Zeichen des Sieges bauen. Aus diesem Grund sieht das Brandenburger Tor auch einem römischen Triumphbogen ähnlich. Als Vorbild diente der Konstantinsbogen in Rom. Der römische Einfluss im Baustil ist unter anderem in den korinthischen Doppelsäulen sowie in dem kräftig verkröpften Gebälk wiederzuerkennen. Charakteristisch für das Brandenburger Tor sind seine zwei vollständig unterschiedlich gestalteten Seiten, die auf zwei Architekten zurückgehen: Karl von Gontard entwarf die Stadtseiten, sein Schüler Georg Christian Unger die Feld- oder Landseite. The Brandenburg Gate (German: Brandenburger Tor) on the Luisenplatz in Potsdam, not to be confused with the gate of the same name on Berlin's Pariser Platz, was built in 1770/71 by Carl von Gontard and Georg Christian Unger by order of Frederick II of Prussia. It stands at the western end of Brandenburger Straße, which runs in a straight line up to the Church of St. Peter and St. Paul. Previously, from 1733, there was another, simpler gate on the same spot, which resembled a castle gateway. Together with the city wall, a form of toll or excise barrier, and the other gates it was intended to prevent desertion and smuggling. Towards the end of the Seven Years' War, Frederick the Great had the old gate demolished and built, in its stead, this new Brandenburg Gate, as a symbol of his victory. For that reason the Brandenburg Gate resembles a Roman triumphal arch. Its prototype was the Arch of Constantine in Rome. The Roman influence of its architectural style can be seen, for example, in the double columns of Corinthian order as well as the design of the attic. A feature of the Brandenburg Gate is that it has two completely different sides, designed by two architects. Carl von Gontard designed the city side, his pupil, Georg Christian Unger, the field or countryside-facing side. (Quelle: Wikipedia)

Bodemuseum, Berlin

29 Oct 2011 15 19 767
Das Bode-Museum, 1904 als Kaiser-Friedrich-Museum eröffnet, gehört zum Ensemble der Museumsinsel in Berlin und damit zum Weltkulturerbe der UNESCO. Es beherbergt die Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst und das Münzkabinett. Am 17. Oktober 2006 wurde es nach knapp sechsjähriger Renovierung wiedereröffnet und am 19. Oktober der Öffentlichkeit übergeben. The Bode Museum is one of the groups of museums on the Museum Island in Berlin, Germany; it is a historically preserved building. The museum was designed by architect Ernst von Ihne and completed in 1904. Originally called the Kaiser-Friedrich-Museum after Emperor Frederick III, the museum was renamed in honour of its first curator, Wilhelm von Bode, in 1956. (Quelle: Wikipedia)

Chinesisches Teehaus, Schloßpark Sanssouci, Potsda…

Sydney, Harbour Bridge, NSW, Australia

28 Sep 2013 5 3 654
Tag 39 - 28.9.2013 - Die am 19. März 1932 offiziell eröffnete Sydney Harbour Bridge (deutsch Sydney Hafenbrücke) stellt die Hauptverbindung zwischen Sydneys Nord- und Südküste über den Hafen von Sydney (Port Jackson) dar und wird von Einheimischen schlicht „coat hanger“ (deutsch: Kleiderbügel) genannt. Die Brücke wurde 2007 an ihrem 75. Jahrestag als nationales Denkmal in die Australian National Heritage List eingetragen. In der Begründung der australischen Denkmalschutzbehörde steht die Brücke symbolisch für die Entwicklung des modernen Sydney und international für die glänzende Zukunft von Australien.Die Spannweite der Sydney Harbour Bridge beträgt 503 Meter, und der Bogenscheitel erhebt sich 134 Meter über den Meeresspiegel, wobei diese Höhe aufgrund der Expansion des Stahls an heißen Tagen um 18 cm steigen kann. Im Bogen sind 39.006 Tonnen Stahl verarbeitet. Insgesamt wurden 52.800 Tonnen Stahl verbaut, womit die Brücke eine der schwersten und weitesten Bogenbrücken der Welt ist. Weiterhin wurden etwa 17.000 m³ Granit und 95.000 m³ Beton verwendet. Mit ihrer Breite von 50 Metern ist sie die „Breiteste Brücke der Welt mit langer Spannweite“ (Guinness-Buch der Rekorde, 2004) und birgt darauf insgesamt acht Straßenspuren (davon eine Busspur), zwei Bahngleise, einen Fahrradweg und einen Fußweg. Eröffnet wurde die Brücke mit sechs Straßenspuren, zwei Bahngleisen, zwei Straßenbahnschienen und jeweils einem Fuß- und Fahrradweg. Mit den Auffahrrampen beträgt die Bauwerkslänge über alles 1149 Meter. Die zwei granitverkleideten Pfeiler auf jeder Seite sind nur Dekoration bzw. dienen als Museum (Südostpfeiler). Sie ragen 89 Meter über den Wasserspiegel. In Wirklichkeit wird die Bogenbrücke von riesigen Fundamentblöcken getragen. Die Bögen wurden mit Hilfsabspannungen im Freivorbau hergestellt. Dabei wurden je Bogenhälfte 128 Stahlseile rückverankert. Jedes war 365 Meter lang, 7 cm im Durchmesser, wog 8,6 Tonnen und bestand aus 217 einzelnen Drähten. The Sydney Harbour Bridge is a steel through arch bridge across Sydney Harbour that carries rail, vehicular, bicycle and pedestrian traffic between the Sydney central business district (CBD) and the North Shore. The dramatic view of the bridge, the harbour, and the nearby Sydney Opera House is an iconic image of Sydney, and Australia. The bridge is nicknamed "The Coathanger" because of its arch-based design. Furthermore, the bridge is ubiquitously known to Sydneysiders simply as "the Bridge". (Quelle: WIkipedia)

Finke River, Glen Helen, WestMacDonell Ranges, NT,…

01 Sep 2013 11 2 662
Tag 12 - 1.9.2013 - Der Finke River ist ein Fluss im Süden des australischen Territoriums Northern Territory und im Norden von South Australia. Er ist einer der längsten Flüsse Zentralaustraliens. Es handelt sich um ein intermittierendes Gewässer: Er fällt außerhalb der Regenzeit trocken und besteht in der Regel lediglich aus einer Reihe von Wasserlöchern. Als Upside-Down-River fließt jedoch oft auch Wasser unterhalb seines trockenen Flussbetts.[3] Während der seltenen Unwetter kann er aber zu einem reißenden Strom werden. Der Finke River entsteht am Südrand der MacDonnell Ranges im Northern Territory westlich von Alice Springs aus dem Zusammenfluss von Davenport Creek und Ormiston Creek wenig nördlich von Glen Helen Resort. Dieses Gebiet gehört zum West-MacDonnell-Nationalpark. Bei Glen Helen Resort durchbricht er zum ersten Mal in einer Schlucht eine Gebirgskette. Danach mäandert der Fluss über rund 600 Kilometer in Richtung Südost. Südlich von Hermannsburg innerhalb des Finke-Gorge-Nationalparks passiert er in einer weiteren Schlucht – die Finke Gorge zwischen der Krichauff Range und der James Range. Dort befindet sich das Boggy Hole, eine ganzjährige Wasserstelle. Rund 110 Kilometer südlich von Alice Springs überquert der Stuart Highway den Fluss. Im weiteren Verlauf passiert der Finke River ein trockeneres Gebiet, bis er an den westlichen Rand der Simpsonwüste im nördlichen Teil von South Australia gelangt. Im Witjira-Nationalpark verliert sich in der Regel sein Lauf. In seltenen Fällen fließt das Wasser vom Finke River bis in den Macumba River, der ebenfalls zum Finke River Bassin gezählt wird und in den Lake Eyre mündet. In diesem Zustand misst der Flusslauf rund 750 Kilometer. The Finke River is one of the largest rivers in central Australia. Its source is in the Northern Territory's MacDonnell Ranges, and the name Finke River is first applied at the confluence of the Davenport and Ormiston Creeks, just north of Glen Helen.[1] From here the river meanders for approximately 600 km to the western edge of the Simpson Desert in northern South Australia.[2] Usually the river is a string of waterholes, but it can become a raging torrent during rare flood events. In extreme events, water from the Finke River flows into the Macumba River, and thence into Lake Eyre, a total distance from headwater streams of around 750 km. Major tributaries include Ellery Creek, and the Palmer and Hugh Rivers. The Finke River flows through the West MacDonnell and Finke Gorge National Parks. The Finke River was named by John McDouall Stuart in 1860 after an Adelaide man, William Finke, who was one of the promoters of his expedition.[3] The indigenous name for the river in parts of the Northern Territory is Larapinta,[4] which lends its name to Larapinta Drive, which runs west from Alice Springs, and the Larapinta walking trail. (Quelle: Wikipedia)

Sunset at Phillip Island, Victoria. Australia,

12 Oct 2013 3 1 639
Tag 52 - 11.10.2013 - Phillip Island ist eine Insel im australischen Bundesstaat Victoria. Sie liegt etwa 80 Kilometer Luftlinie südöstlich von Melbournes CBD entfernt und ist über eine 640 Meter lange Betonbrücke erreichbar. Die Insel erreicht ihre größte Höhe im Südwesten im Woolamai Hill bei Cape Woolamai, der sich steil auf 109 Meter erhebt. Phillip Island ist der Western Port Bay vorgelagert. 4,7 km nordöstlich von Philipp Island liegt French Island in der Western Port Bay. Phillip Island gehört zum Gemeindebezirk Bass Coast Shire, und besteht im Wesentlichen aus drei der sieben wards des Bezirks, nämlich Churchill, McHaffie und Thompson, sowie einen kleinen Teil des wards Anderson. 3,5 Millionen Menschen besuchen jedes Jahr die Insel, deren größter Teil aus dem Phillip Island Nature Park mit Naturlandschaften und reichhaltiger Fauna besteht. Die bekannteste Attraktion ist die „Penguin Parade“. Morgens ziehen ganze Gruppen von Zwergpinguinen zusammen über den Strand von ihren Behausungen an der Küste ins Meer, um dort Fisch für sich und ihre Jungen zu fangen. Am Abend kehren sie dann wieder zu ihren Bauten an der Felsküste zurück. Zu den Pinguin-Wanderzeiten finden sich viele Touristen an der Küste ein, um dieses Ereignis zu beobachten. Phillip Island is an Australian island about 140 km (87 mi) south-southeast of Melbourne, Victoria. Named after Arthur Phillip, the first Governor of New South Wales, Phillip Island forms a natural breakwater for the shallow waters of the Western Port. It is 26 km (16 mi) long and 9 km (5.6 mi) wide, with an area of about 100 km2 (40 sq mi).[1] It has 97 km (60 mi) of coastline and is part of the Bass Coast Shire. A 640 m (2,100 ft) concrete bridge (originally a wooden bridge) connects the mainland town San Remo with the island town Newhaven.[1] In the 2011 census the island's permanent population was 9,406,[2] compared to 7,071 in 2001.[3] During the summer, the population swells to 40,000. 60% of the island is farmland devoted to grazing of sheep and cattle. Phillip Island is a tourist destination visited by 3.5 million people annually. The Penguin Parade at Phillip Island Nature Park, in which little penguins come ashore in groups, attracts visitors from all over the world. They come to see one of the few areas where this species of penguin can be seen. Quelle: Wikipedia

Ayers Rock, NT, Australia

27 Aug 2013 3 751
Tag 7 - 27.8.2013 - Der Uluṟu [uluɹu], auch Ayers Rock, ist ein Inselberg in der zentralaustralischen Wüste, der sich ca. 350 m über sein Umland erhebt. Auf Grund seiner spirituellen Relevanz für die Traumzeit-Erzählungen gilt er den lokalen Aborigines, den Anangu, als Heiliger Berg. Der Uluṟu ist zudem eines der bekanntesten Wahrzeichen Australiens und wird jährlich von zahlreichen Touristen besucht. Der einheimische Name Uluṟu wurde bis in die 1990er Jahre ausschließlich von Aborigines verwendet, außerhalb Australiens war die von Europäern vergebene Bezeichnung Ayers Rock üblich. Uluru (English pronunciation: /ˌuːluːˈruː/), also known as Ayers Rock and officially gazetted as Uluru / Ayers Rock, is a large sandstone rock formation in the southern part of the Northern Territory in central Australia. It lies 335 km (208 mi) south west of the nearest large town, Alice Springs, 450 km (280 mi) by road. Kata Tjuta and Uluru are the two major features of the Uluṟu-Kata Tjuṯa National Park. Uluru is sacred to the Anangu, the Aboriginal people of the area. The area around the formation is home to a plethora of springs, waterholes, rock caves, and ancient paintings. Uluru is listed as a UNESCO World Heritage Site. (Quelle: Wikipedia)

Great Ocean Road, VIC, Australia

14 Oct 2013 8 8 528
Tag 55 - 14,10,2013 - Die Twelve Apostles (deutsch Zwölf Apostel) sind bis zu 60 Meter hohe, im Meer stehende Felsen aus Kalkstein. Sie liegen zwischen Princetown und Port Campbell im Coastal Ward des Verwaltungsbezirks Corangamite Shire im australischen Bundesstaat Victoria im Port-Campbell-Nationalpark. Sie sollen nach Uluṟu (Ayers Rock) die meistfotografierte Touristenattraktion Australiens sein. Sonnenauf- und -untergang lassen die Felsen in der Brandung leuchten. Sie bilden einen der Höhepunkte an der Great Ocean Road, einer spektakulären Küstenstraße im Südosten Australiens und des Great Ocean Walk. The Twelve Apostles is a collection of limestone stacks off the shore of the Port Campbell National Park, by the Great Ocean Road in Victoria, Australia. Their proximity to one another has made the site a popular tourist attraction. Currently there are 8 apostles left but the name remains significant and spectacular especially in the Australian tourism industry. (Quelle: Wikipedia)

Loch Ard Gorge, Great Ocean Road, VIC, Australia

14 Oct 2013 2 2 486
Tag 55 - 14,10,2013 - Der Loch Ard Gorge (deutsch: Loch-Ard-Schlucht) ist eine Schlucht im Port-Campbell-Nationalpark, Victoria in Australien, der eine Klippe, die Island Archway, vorgelagert war. Die Schlucht liegt wenige Kilometer westlich der Twelve Apostles an der Great Ocean Road. Die Schlucht und der Island Archway ist ein Beispiel für Erosionsprozesse der Gesteine. Der etwa 25 Meter hohe steinerne Bogen Island Archway aus Kalkstein wurde durch seinen Einsturz im Juni 2009 bekannt. The Loch Ard Gorge is part of Port Campbell National Park, Victoria, Australia, about 3 minutes drive west of The Twelve Apostles. It is a visible example of the process of erosion in action. (Quelle: WIkipedia)

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