Historische Fahrzeuge - Oldtimer
Weißer Triumph
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Der britische Autobauer Triumph baute 1967/68 den Roadster TR5. Unter der weißen Motorhaube verbirgt sich ein 6-Zylinder Reihenmotor mit 2,5 Liter Hubraum.
Bicolor MG
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In die Ausfahrt historischer Fahrzeuge reihte sich auch ein MGB GT mit ein. Basierend auf dem Roadster wurde beim GT ein festes Dach verbaut. durch das höhere Gewicht beschleunigter der GT etwas langsamer als der Roadster, hat aber dafür eine höhere Endgeschwindigkeit dank der besseren Aerodynamik.
Alter Mannschaftsbus des FC Barcelona
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Im Camp Nou befindet sich das FC Barcelona Museum. Seit seiner Gründung im Jahre 1984 wurde es mehrmals ausgebaut und hat nun eine Fläche von 3500 m². 2010 hat sich das Erscheinungsbild des Museums noch einmal komplett verändert. Aus diesem Anlaß stand damals wahrscheinlich dieser Mannschaftsbus vor dem Stadion.
Fast in meinem Alter
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Dieser Renault R10 stammt aus der I. Phase. Sie wurde von 1965 bis 1967 gebaut. Er hatte 46 PS aus 1,1 Liter Hubraum. Das eigenwillige Design der Scheinwerfer- und Blinklichtkombination ist etwas gewöhnungsbedürftig. Das Greenhouse, so nennen Designer die auf dem Fahrzeugkörper aufgesetze Passgierkanzel, erinnert mich etwas an den Skoda MB 1000.
Oldies hinter Glas
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Neben einer Tankstelle in Andalusien hab ich diese Autowerkstatt entdeckt. Die historischen Fahrzeuge sind schön restauriert und für alle sichtbar in den Salon gestellt worden. Die graue Ente rechts finde ich besonders interessant.
Provenzialische Citröengarage
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Französische Autofreude pur. Die beiden älteren Herren schrauben an einem Citröen 2CV, der bestimmt so alt ist wie sie selbst. Mit Begeisterung erzählen sie uns mit Händen und Gesten von ihren Schraubergeschichten.
"Das" gute alte Ariel
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Auf der Fahrt zum Passo Coe begegneten wir einer Gruppe Oldtimerfahrern, die den Weg hinauf über einen alten Schotterweg fuhren. Bei einem kurzen Smaltalk fiel mir diese Kombination der Instrumente auf, alte Rundinstrumente mit filigran gestalteten Zeiger treffen auf Pixel des modernen Navigerät.
Audi-Grill
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Wenn man die Fahrzeuge der Marke Audi von heute ansieht, fallen die riesigen Kühlergrills auf. Das hat es früher bei Audi auch schon gegeben. der Audi 920 teilte sich übrigens bei Auto-Union die Karosserie mit dem Wanderer W23.
Barockengel in grün
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Der BMW 501, auch Barockengel genannt, war das erste BMW-Auto, das nach dem Krieg in München produziert wurde. Bis 1950 liefen PKWs von BMW in Eisenach vom Band.
Der 501 wurde auch als Streifenwagen für die Polizei hergestellt. Bekanntheit erhielt er in dieser Form in der Fernsehserie "Funkstreife Isar 12". Das Expemplar auf dem Foto stand auf der Leipziger Automesse 2009.
IFA F9 und Wartburg 311
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Vorgänger und Nachfolger der in Eisenach produzierten Fahrzeuge IFA F9 und Wartburg 311. Beide hatten einen 900 ccm großen Zweitakter-Dreizylinder-Motor unter der Haube. Für den hier gezeigten Wartburg 311/2 Kabriolett wurde die zweitürige Karosserie im VEB Karosseriewerk Dresden gebaut.
Melkus RS 1000
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Der Melkus RS 1000 ist ein auf der Basis des Wartburg 353 entstandener Sportwagen der Firma Melkus aus Dresden. Der überarbeitete Motor lieferte 70 PS. Die Karosserie wurde u.a. im Windkanal der TU Dresden getestet. In der Straßenversion wiegt das Fahrzeug 850kg.
Ford Mustang
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Dem Ford Mustang war von Anfang an ein großer Erfolg beschieden. Er beruhte auf einer aufwändig gestalteten Werbeaktion und auf der umfangreichen Liste von Extras, damit jeder seinen Mustang nach individuellen Geschmack gestalten konnte.
Borgward Isabella
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In Bremen entstand die Borgward Isabella. Das Auto war 1954 eine Neukonstruktion, Carl F.W. Borward hatte die Karosserie entworfen. Es war eine selbstragende Karosserie die nun mit Schraubenfedern abgefangen wurde.
Horch P240 "Sachsenring"
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Der Horch P240 "Sachsenring" verließ von 1956 die Hallen des VEB Horch Kraftfahrzeug- und Motorenwerke in Zwickau. Nach der Namensänderung in VEB Sachsenring Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau wurde das Fahrzeug noch bis 1959 als Sachsening P240 weiter gebaut. Leider ließen enorme Schwierigkeiten bei der Materialversorgung eine serienreife Auslieferung nicht zu, so dass es zur Produktionseinstellung kam.
Skoda 110 R
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Der Skoda 110 R wurde als Coupé ab 1970 in der CSSR hergestellt. 6 Jahre später wurde er durch den 130 R abgelöst. Einige wenige Fahrzeuge wurden auch in die DDR eingeführt.
VW T1 Samba
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Der Bulli schlechthin ist vom T1 das Sondermodell "Samba". Legendär sind die 23 Scheiben und das Faltdach über den hinteren Sitzreihen. Das Sondermodell gab es von 1951 bis 1967. In den Nachfolgemodellen wurde dafür leider kein Ersatz eingeplant.
VW Fridolin
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Der VW Fridolin wurde hauptsächlich für die Deutsche Post gebaut, die auch die Entwicklung des Typ 147 beauftragte. VW beherrschte schon damals da Baukastenprinzip, denn viele Teile wurden von vorhandenen Typen übernommen. Z.B. Achsen, Motor und Getriebe vom Käfer. Das Modell nutzte auch die Schweizer Post und bei der Lufthansa fuhren einige als Vorfeldwagen.
Horch
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Der Horch 850, gebaut in Zwickau, hatte einen Achtzylinder-Reihenmotor unter der Kühlerhaube. Aus den 5 Litern Hubraum stemmte der Motor 100, später 120 PS an die Hinterräder.
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