Erhard Bernstein's photos
Wernigerode: Schloss über Fachwerk
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Schönheit, auf dem Weg zum Bad
Licht im Park
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Sonnenstrahlen, durch die Beregnungsanlage sichtbar gemacht - da war irgendwie noch mehr Sommer ...
Rust never sleeps
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www.youtube.com/watch?v=0KvcivHTROE&list=PLrQRSk_JRU4Xt4u5a5UMqd4GPGnIxk2ZO
Rolling stock at the depot of the Harz narrow gauge railways (Harzer Schmalspubahnen - HSB) in Wernigerode Westerntor.
This is here to remind you of the "Win a Club Membership!" contest ( www.ipernity.com/group/winclub/discuss/183330 ). This month's topic is "Rust" - contributions are welcome until October 15th.
Es geht hier auch um die Vorfreude auf unser IP-Treffen vom 3. 5. Marz 2017. Ein Besuch in den Werkstätten der HSB ist auch vorgesehen.
Die Seepyramide im Park von Schloss Branitz mit Ge…
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Aus Wikipedia:
Der Fürst-Pückler-Park Branitz ist ein von Fürst Hermann von Pückler-Muskau gestalteter Landschaftspark bei Branitz und die bedeutendste der Cottbuser Parkanlagen. Im Zentrum des zonierten Landschaftsgartens befindet sich Schloss Branitz, Alterssitz Fürst Pücklers. Das Wahrzeichen des Parks sind die beiden weltweit einmaligen Erdpyramiden, die Landpyramide sowie die Seepyramide, auch Tumulus genannt, welche Fürst Pückler als seine letzte Ruhestätte inszenierte. Der Tumulus ist mit drei Arten Weinreben bepflanzt, welche sich im Herbst überwiegend leuchtend rot färben. Nach Fürst Pücklers Tod am 4. Februar 1871 wurden seine sterblichen Überreste gemäß seinem Wunsch mit Chemikalien übergossen und anschließend am 9. Februar 1871 in der Seepyramide beigesetzt.
Die Seepyramide im Park von Schloss Branitz (PiP:…
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Aus Wikipedia:
Der Fürst-Pückler-Park Branitz ist ein von Fürst Hermann von Pückler-Muskau gestalteter Landschaftspark bei Branitz und die bedeutendste der Cottbuser Parkanlagen. Im Zentrum des zonierten Landschaftsgartens befindet sich Schloss Branitz, Alterssitz Fürst Pücklers. Das Wahrzeichen des Parks sind die beiden weltweit einmaligen Erdpyramiden, die Landpyramide sowie die Seepyramide, auch Tumulus genannt, welche Fürst Pückler als seine letzte Ruhestätte inszenierte. Der Tumulus ist mit drei Arten Weinreben bepflanzt, welche sich im Herbst überwiegend leuchtend rot färben. Nach Fürst Pücklers Tod am 4. Februar 1871 wurden seine sterblichen Überreste gemäß seinem Wunsch mit Chemikalien übergossen und anschließend am 9. Februar 1871 in der Seepyramide beigesetzt.
Hier habe ich meinen Kopf verloren (2* PiP)
A golden HFF for everyone!
Rakotzbrücke - Variations on a theme I
Rakotzbrücke - Variations on a theme II
Rakotzbrücke - Variations on a theme III
Rakotzbrücke - Variations on a theme IV
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www.youtube.com/watch?v=M0er9VkER8w (nicht mein Video, aber absolut sehenswerte Arbeit)
CWP winner 01/2019 "Reflections in the water"
Spätsommer an der Rakotzbrücke
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HFF - all visitors kept in fences!
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... ist auch gut so!
Posted early as I don't have a decent Internet access at the time ...
Altar der Triberger Wallfahrtskirche "Maria in der…
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Von der Website der Stadt Triberg:
Die Wurzeln der Wallfahrt in Triberg reichen zurück bis ins Jahr 1644. In diesem Jahr wurde die kleine Barbara Franz durch das Wasser einer nahegelegenen Quelle von ihrem Augenleiden geheilt. Nur ein Jahr später geschah ein weiteres Wunder: der Schneidermeister Friedrich Schwab wurde durch die Waschung mit dem Quellwasser von seinem Aussatz erlöst.
Aus Dankbarkeit stellte er eine kleine Marienstatue in die Höhlung einer Tanne - daher auch der Name der Kirche: "Maria in der Tanne".
Wallfahrtskirche Maria in der TanneWallfahrtskirche Maria in der TanneWallfahrtskirche innenWallfahrtskirche innen
Die Statue geriet jedoch in Vergessenheit, bis im Jahre 1692 drei Tiroler Soldaten die Statue wieder entdeckten. Sie waren durch lieblichen Gesang auf sie aufmerksam geworden. Daraufhin wurden zunächst eine Holzkapelle und später eine einfache Steinkapelle gebaut, bis dann zwischen 1699 und 1705 die heutige Wallfahrtskirche errichtet wurde.
In der Kirche bietet sich dem Besucher eine barocke Pracht. Besonders schön sind der Hochaltar und die Kanzel von dem Villinger Bildhauer Schupp.
Die Wallfahrtskirche beherbergt unter anderem einen der bedeutendsten Barockaltäre Südwestdeutschlands, ein Reliquienschrein mit einer römischen Kaisertochter, echte Kanonenkugeln als Erinnerung an eine französische Belagerung und einen vom „Türkenlouis“ gestifteten wertvollen Altarvorsatz.
Tolle Aussicht (PiP) - Die Wallfahrtskirche in Tri…
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Das ist die Aussicht in Triberg, wo sich gegenüber die Hotels und Ferienwohnungen "stapeln" ( www.ipernity.com/doc/erhard.bernstein/43026320 ). Ds PiP soll einen Eindruck geben, wie tief sich das Tal im Ort einschneidet.
Von der Website der Stadt Triberg:
Die Wurzeln der Wallfahrt in Triberg reichen zurück bis ins Jahr 1644. In diesem Jahr wurde die kleine Barbara Franz durch das Wasser einer nahegelegenen Quelle von ihrem Augenleiden geheilt. Nur ein Jahr später geschah ein weiteres Wunder: der Schneidermeister Friedrich Schwab wurde durch die Waschung mit dem Quellwasser von seinem Aussatz erlöst.
Aus Dankbarkeit stellte er eine kleine Marienstatue in die Höhlung einer Tanne - daher auch der Name der Kirche: "Maria in der Tanne".
Die Statue geriet jedoch in Vergessenheit, bis im Jahre 1692 drei Tiroler Soldaten die Statue wieder entdeckten. Sie waren durch lieblichen Gesang auf sie aufmerksam geworden. Daraufhin wurden zunächst eine Holzkapelle und später eine einfache Steinkapelle gebaut, bis dann zwischen 1699 und 1705 die heutige Wallfahrtskirche errichtet wurde.
In der Kirche bietet sich dem Besucher eine barocke Pracht. Besonders schön sind der Hochaltar und die Kanzel von dem Villinger Bildhauer Schupp.
Die Wallfahrtskirche beherbergt unter anderem einen der bedeutendsten Barockaltäre Südwestdeutschlands, ein Reliquienschrein mit einer römischen Kaisertochter, echte Kanonenkugeln als Erinnerung an eine französische Belagerung und einen vom „Türkenlouis“ gestifteten wertvollen Altarvorsatz.
Neben der Wallfahrtskirche befindet sich in reizvoller Lage das Mesnerhäuschen. Das kleine Fachwerkhäuschen ist das zweitälteste Gebäude Tribergs und stammt aus dem Jahr 1697. Das Mesnerhäuschen diente nicht nur dem Mesner als Wohnsitz, sondern auch dem jeweiligen Wallfahrtsbruder und dem Geistlichen.
1913 erwarb die Stadt das Häuschen und errichtete hier das erste Heimatmuseum Tribergs, bis 1940 der Eigentümer wieder die Kirche wurde.
Three fences - HFF!
In Triberg stehen die Häuser nicht nebeneinander .…
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... sondern übereinander ;-)
Könnte man jedenfalls meinen. Es gibt im recht keleinen Ort größe Höhenunterschiede (bis 200 m) und so kann manchmal die kleinste Besorgung ein sportlicher Akt werden.
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