St. Margarethen - (2 x PiP)

Kirchliche Bauten und religiöse Einrichtungen


Marterl

16 Jan 2022 1 149
Inschrift im Marterl: Chrsitliches Andenken an den Jüngling Mich Baumgartner, Bauernsohn beim Hörsch welcher am 27.7.1917 im Alter von 34 Jahren durch einen tragischen Jagdunfall ums Leben kam. Freudig zog ich auf die Pirsch auf den Hasen, Reh und Hirsch. Hinter mir und ungefragt ging der Tod mit auf die Jagd. Eigner Bruder unbewußt mir die Kugel schießne mußt ihm zerschmettert sie die Hand mir hat sie das Herz verbrannt.

Schöne Aussicht (PiP)

16 Jan 2022 44 66 396
Inschrift im Marterl: Chrsitliches Andenken an den Jüngling Mich Baumgartner, Bauernsohn beim Hörsch welcher am 27.7.1917 im Alter von 34 Jahren durch einen tragischen Jagdunfall ums Leben kam. Freudig zog ich auf die Pirsch auf den Hasen, Reh und Hirsch. Hinter mir und ungefragt ging der Tod mit auf die Jagd. Eigner Bruder unbewußt mir die Kugel schießne mußt ihm zerschmettert sie die Hand mir hat sie das Herz verbrannt.

Zell am Ziller

12 Jan 2022 26 33 358
Alter Bauernhof mit Hofkapelle (heute Regional Museum) Wenig ist über das Gehöft, welches nun den Grundstock des Zillertaler Regionalmuseums im Süden von Zell bildet, bekannt. Im Jahre 1713, dieses Datum ist durch den Firstbaum belegt, dürfte der Hof "Ental" in der Schwendauer Fraktion Burgstall errichtet worden sein. Das Anwesen wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch zwei ledige Männer von "Stolleben", einem Anwesen zwischen "Gschöß" und "Penken", erworben und ging sodann im Erbwege an Sabine Rauter geborene Außerhofer, genannt "Melchar Sawine", über. Heute stellt der Hof "Ental" das erste historische Objekt des Zillertaler Regionalmuseums dar, welchem ein Sakralbau in Form einer Hauskapelle, ein Wirtschaftsgebäude in Form des aus dem Tuxertal stammenden "Löberstalles" und ein originalgetreu nachgebauter Backofen folgte. In der Stufe des Endausbaues soll das Ensemble zusätzlich um einen Kornkasten, einen Brunnen und den in der Vergangenheit bei jedem Gehöft üblichen Hausgarten ergänzt werden. www.gemeinde-zell.at/chronik/zillertaler-regionalmuseum.html PRESS Z - see on Black Zell am Ziller ist eine Marktgemeinde mit 1657 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021) im Zillertal im Bezirk Schwaz in Tirol in Österreich. Zell liegt im hinteren Zillertal in einem Talkessel, an der rechten Seite des Ziller. Sie ist die flächenmäßig kleinste Gemeinde des Tals. Die Grundlage der Gemeinde legten Mönche im 8. Jahrhundert, die vom Gerlospass aus die Bewohner des Tals zum Christentum bekehrten und eine schlichte Mönchszelle errichteten. Zell war für das Erzstift Salzburg von großer Bedeutung. Neben umfangreichem Grundbesitz führte von hier die direkte Wegverbindung über den Gerlospass in das Salzburger Stammland. Im Jahr 1187 wurde für die zahlreichen Pilger und Reisenden das St.-Johannes-Spital erbaut, aus dem das Stiftungsaltersheim hervorging. 1188 wird der Ortsname Zell als Cellensis parrochia (Pfarre Zell) in einer Urkunde Erzbischof Adalberts III. von Salzburg erstmals urkundlich erwähnt.[1] Mit Goldfunden am Hainzenberg im 16. Jahrhundert stieg die Bedeutung des Orts, so dass die Verwaltung des salzburgischen Gerichts im Zillertal 1592 nach Zell verlegt wurde. Nach dem Rückgang des Bergbaus im 19. Jahrhundert war Zell ein Ort von Viehmärkten. Das Vieh wurde im Austausch mit Wein über das Tuxer Joch und den Brennerpass nach Bozen getrieben. Bis zum Jahr 1930 waren noch Knappen im Bergwerk tätig, der Abbau wurde jedoch als unrentabel eingestellt. (WiKi)

Innenraum und Altar - Kirche, Oberaudorf

06 Dec 2017 8 2 159
Kath. Pfarrkirche Unserer Lieben Frau, Oberaudorf An die Stelle der einstigen „Hölzernen Basilika" von 792 trat ein unbekannter romanischer Bau und schließlich Ende des 15. Jahrhunderts eine vermutlich doppelschiffige spätgotische Kirche mit einem älteren Turm. Apsis und Schiff bestehen in ihrem unteren Teil heute noch aus diesem Bauwerk, dessen Inneres und Fenster im 17. Jahrhundert barock gestaltet wurden. Durch Unglücksfälle und Kriege wurde diese Kirche in den letzten 500 Jahren fünfmal beschädigt oder fast zerstört. Immer wieder im Stil der jeweiligen Zeit erneuert bietet sie deshalb keine geschlossene Stilart. Anstelle der einstigen "hölzernen Basilika" von 792 trat ein romanischer Bau und schließlich Ende des 15. Jahrhunderts eine vermutlich doppelschiffige spätgotische Kirche mit einem älteren Turm. Apsis und Schiff bestehen in ihrem unteren Teil heute noch aus diesem Bauwerk, dessen Inneres und Fenster im 17. Jahrhundert barock gestaltet wurden. Durch Unglücksfälle (Blitzschlag) und Kriege (Einfallspforte von Tirol her) wurde die Kirche in den letzen 500 Jahren fünfmal beschädigt oder sogar fast zerstört (1504, um 1638, 1704, 1743, 1823). Sie wurde darum immer wieder im Stil einer anderen Zeit erneuert und bietet deshalb keine geschlossene Stilart. Aber gerade diese Vielfalt legt Zeugnis ab von den schweren Geschicken des Ortes und dem Fleiß und der Treue seiner Bewohner. In den Jahren 1831/33 erhielt die alte Muttergotteskirche von den Seitenportalen ab nach Westen eine Verlängerung und eine Erhöhung. Circa 90 Jahre vorher wurde der Turm mit seiner Barockform nach Plänen von Abraham Millauer erbaut. Die Kirche, im frühen Mittelalter ursprünglich die Hauptkirche dieses Talabschnittes, dann Vikariats- und seit 1868 wieder Pfarrkirche, ist seit je Maria als Trösterin der Betrübten geweiht und feiert Patrozinium am Feste Maria Himmelfahrt (15. August). Zu unserer Lieben Frau ist mit ihrem gotischen Mariengnadenbild noch heute eine viel besuchte Kirche und war seit dem ausgehenden Mittelalter (besonders im 17./18. Jahrhundert) eine aus der ganzen Gegend viel besuchte Wallfahrtskirche. Durch die Säkularisation wurde ihr diese Eigenschaft genommen. Der Turm, das Wahrzeichen des Ortes Oberaudorf, ist auf der Ostseite mit dem Bild Marias zum Dank für oft auffälligen Schutz durch ihre Fürbitte versehen. Der Turm zeigt noch seine barocke Form über dem gotischen Unterbau des 14./15. Jahrhunderts. Auf seiner Südseite lassen sich Spuren des großen Brandes von 1823 finden, bei dem er völlig ausbrannte und aufgerissen wurde. >> www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/pfarr-und-ehem.-wallfahrtskirche-zu-unserer-lieben-frau-35004ad28a s.a. >>> www.erzbistum-muenchen.de/pfarrei/pv-oberes-inntal/zu-unserer-lieben-frau-oberaudorf/cont/69477

Altar Kirche, Oberaudorf

16 Oct 2018 8 4 164
Kath. Pfarrkirche Unserer Lieben Frau, Oberaudorf An die Stelle der einstigen „Hölzernen Basilika" von 792 trat ein unbekannter romanischer Bau und schließlich Ende des 15. Jahrhunderts eine vermutlich doppelschiffige spätgotische Kirche mit einem älteren Turm. Apsis und Schiff bestehen in ihrem unteren Teil heute noch aus diesem Bauwerk, dessen Inneres und Fenster im 17. Jahrhundert barock gestaltet wurden. Durch Unglücksfälle und Kriege wurde diese Kirche in den letzten 500 Jahren fünfmal beschädigt oder fast zerstört. Immer wieder im Stil der jeweiligen Zeit erneuert bietet sie deshalb keine geschlossene Stilart. Anstelle der einstigen "hölzernen Basilika" von 792 trat ein romanischer Bau und schließlich Ende des 15. Jahrhunderts eine vermutlich doppelschiffige spätgotische Kirche mit einem älteren Turm. Apsis und Schiff bestehen in ihrem unteren Teil heute noch aus diesem Bauwerk, dessen Inneres und Fenster im 17. Jahrhundert barock gestaltet wurden. Durch Unglücksfälle (Blitzschlag) und Kriege (Einfallspforte von Tirol her) wurde die Kirche in den letzen 500 Jahren fünfmal beschädigt oder sogar fast zerstört (1504, um 1638, 1704, 1743, 1823). Sie wurde darum immer wieder im Stil einer anderen Zeit erneuert und bietet deshalb keine geschlossene Stilart. Aber gerade diese Vielfalt legt Zeugnis ab von den schweren Geschicken des Ortes und dem Fleiß und der Treue seiner Bewohner. In den Jahren 1831/33 erhielt die alte Muttergotteskirche von den Seitenportalen ab nach Westen eine Verlängerung und eine Erhöhung. Circa 90 Jahre vorher wurde der Turm mit seiner Barockform nach Plänen von Abraham Millauer erbaut. Die Kirche, im frühen Mittelalter ursprünglich die Hauptkirche dieses Talabschnittes, dann Vikariats- und seit 1868 wieder Pfarrkirche, ist seit je Maria als Trösterin der Betrübten geweiht und feiert Patrozinium am Feste Maria Himmelfahrt (15. August). Zu unserer Lieben Frau ist mit ihrem gotischen Mariengnadenbild noch heute eine viel besuchte Kirche und war seit dem ausgehenden Mittelalter (besonders im 17./18. Jahrhundert) eine aus der ganzen Gegend viel besuchte Wallfahrtskirche. Durch die Säkularisation wurde ihr diese Eigenschaft genommen. Der Turm, das Wahrzeichen des Ortes Oberaudorf, ist auf der Ostseite mit dem Bild Marias zum Dank für oft auffälligen Schutz durch ihre Fürbitte versehen. Der Turm zeigt noch seine barocke Form über dem gotischen Unterbau des 14./15. Jahrhunderts. Auf seiner Südseite lassen sich Spuren des großen Brandes von 1823 finden, bei dem er völlig ausbrannte und aufgerissen wurde. >> www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/pfarr-und-ehem.-wallfahrtskirche-zu-unserer-lieben-frau-35004ad28a s.a. >>> www.erzbistum-muenchen.de/pfarrei/pv-oberes-inntal/zu-unserer-lieben-frau-oberaudorf/cont/69477

Votivbilder, Kirche, Oberaudorf

06 Dec 2017 3 2 112
Votivbilder oder Votivtafeln sind Ausdruck der volkstümlichen religiösen Malerei des 16. Jahrhunderts, obwohl ihre Popularität bis ins 20. Jahrhundert reicht. press Z see on black _____ Das Votivbild ist eine reine Erscheinung in katholischer Gegenden, von der Französischen Revolution wurde es verboten. Es ist eine Dankesgabe – in der Frühzeit einfach, später mit Allegorien des fürsprechenden Heiligen versetzt – und stellt immer ein persönliches Erlebnis des Spenders dar, welches durch die Fürsprache Gottes oder eines Heiligen gut ausgegangen ist. Der Brauch der Votivbilder scheint aus Italien gekommen zu sein. Die ältesten Votivbilder finden sich in Morbio Inferiore im Tessin und stammen vom Anfang des 16. Jahrhunderts. Von dort aus verbreiteten sie sich ab dem 17. Jahrhundert in den katholischen Gegenden des alpenländischen Raumes. Ursprünglich von den Dankenden oder begabteren Nachbarn selbst gemalt, siedeln sich ab dem Ende des 17. Jahrhunderts in vielen großen Wallfahrtsorten Freiluftmaler an, die auf Bestellung den Dank des Gläubigen malen, sodass hier ein Übergang in die meist nicht-akademische, sondern nach wie vor laienhaft professionalisierte, vor allem aber recht stereotype Malerei erfolgte. Eine umfangreiche Sammlung von Votivbildern besteht im Bayerischen Nationalmuseum in München. (Wiki)

Votivbild, Kirche, Oberaudorf, Bayern

16 Oct 2018 18 16 220
der Krieg ist / war gegenwärtig - Frieden für die Ukraine Text unter dem Bild: In den letzten Kriegstagen 1945 drohte unserem Ort die Vernichtung da nahmen die Frauen von Oberaudorf ihre Zuflucht zur wundertätigen Mutter Gottes von Oberaudorf Maria hat geholfen Press Z - see on black _____ Das Votivbild ist eine reine Erscheinung katholischer Gegenden, auch von der Französischen Revolution wurde es verboten. Es ist eine Dankesgabe – in der Frühzeit einfach, später mit Allegorien des fürsprechenden Heiligen versetzt – und stellt immer ein persönliches Erlebnis des Spenders dar, welches durch die Fürsprache Gottes oder eines Heiligen gut ausgegangen ist. Der Brauch der Votivbilder scheint aus Italien gekommen zu sein. Die ältesten Votivbilder finden sich in Morbio Inferiore im Tessin und stammen vom Anfang des 16. Jahrhunderts. Von dort aus verbreiteten sie sich ab dem 17. Jahrhundert in den katholischen Gegenden des alpenländischen Raumes. Ursprünglich von den Dankenden oder begabteren Nachbarn selbst gemalt, siedeln sich ab dem Ende des 17. Jahrhunderts in vielen großen Wallfahrtsorten Freiluftmaler an, die auf Bestellung den Dank des Gläubigen malen, sodass hier ein Übergang in die meist nicht-akademische, sondern nach wie vor laienhaft professionalisierte, vor allem aber recht stereotype Malerei erfolgte. Eine umfangreiche Sammlung von Votivbildern besteht im Bayerischen Nationalmuseum in München. (Wiki)

Wendelsteinkircherl (PiP)

20 Jun 2010 21 4 236
Wendelsteinkircherl und Wendelsteinkapelle Wendelsteinkircherl Am 1. Juli 1889 wurde auf der Schwaigerwand, einem Felsrücken hundert Meter unterhalb des Gipfels, der Grundstein für das Wendelsteinkircherl gelegt. Initiator war der Münchner Kunstprofessor Max Kleiber. Am 20. August 1890 wurde die bis heute höchstgelegene Kirche Deutschlands geweiht. Sie ist der Patrona Bavariae gewidmet und wird vom Erzbistum München und Freising als Nebenkirche der Pfarrei Maria Himmelfahrt in Brannenburg geführt. 2016/17 erfolgte eine umfassende Renovierung. Die Bezeichnung „höchstgelegene Kirche Deutschlands“ trägt das Wendelstein-Kircherl unangefochten – alle höhergelegenen Gotteshäuser (wie beispielsweise die 1981 geweihte Zugspitz-Kapelle) sind im kirchenrechtlichen Sinne keine Kirchen, sondern nur Kapellen. In der Bergkirche finden im Sommer regelmäßig Messen und Trauungen statt. Häufig wird das Wendelsteinkircherl auch als Kapelle oder Wendelstein-Kapelle bezeichnet – das ist nicht nur im kirchenrechtlichen Sinne falsch, sondern auch irreführend, denn es gibt neben dem Wendelstein-Kircherl tatsächlich auch noch eine Wendelstein-Kapelle. Diese ist dem heiligen Wendelin geweiht und steht direkt auf dem Gipfel. Diese Gipfelkapelle, ein kleiner Holzbau, wurde im Jahr 1718 von dem Bauer Georg Klarer vom Sixtenbauernhof in Bayrischzell als Votivkapelle für die Wiederauffindung seiner beiden im Nebel auf den Almweiden am Berg verloren gegangenen Pferde errichtet. Das Patrozinium der Kapelle wurde wohl deshalb gewählt, da Wendelin als Viehpatron verehrt wird. Der Name des Berges "Wendelstein" wird teilweise mit dem Wendelin-Patronzinium der Kapelle in Verbindung gebracht. Seit dem Jahr 1989 obliegt die Instandhaltung der kleinen Wendelin-Kapelle auf 1.838 Metern Höhe den oberbayerischen Gebirgsschützen. Im Mai 2018 wurde das dreihundertjährige Bestehen der Wendelin-Kapelle feierlich begangen.

Chiesa di San Cristoforo a Vallemania ( 8 x PiP )

20 May 2022 15 4 165
Um 1200 (Ursprünge der gesamten Kirche) Es gibt keine genauen Informationen über den Bau der Kirche, das erste Dokument, das ihre Existenz bestätigt, stammt aus dem Jahr 1215, wo sie in die Liste der von S. Vittore abhängigen Kirchen aufgenommen wurde. Auch aufgrund der Entwicklung der Umgebung scheint es wahrscheinlich, dass ihre Erbauung auf das 12. Jahrhundert zurückgeht. 1215 war die Kirche von der Abtei S. Vittore abhängig, ging dann unter Valdicastro über und wurde Ende 1800 von Santa Maria Assunta, der heutigen Pfarrkirche von Genga, abhängig. 1997 - 2006 (Gesamsanierung) Das Erdbeben von 1997 machte das Gebäude unbenutzbar, das bis 2006 geschlossen blieb. Die Renovierungsarbeiten betrafen besonders das neu gedeckte Dach. Bei dieser Gelegenheit wurde auch der Boden erneuert und der Putz entfernt, der alle äußeren Erhebungen bedeckte, wobei die Steinwände freigelegt blieben. www.beweb.chiesacattolica.it/edificidiculto/edificio/37865/Chiesa+di+San+Cristoforo+a+Vallemania

Chiesa di San Cristoforo a Vallemania

20 May 2022 5 1 122
Um 1200 (Ursprünge der gesamten Kirche) Es gibt keine genauen Informationen über den Bau der Kirche, das erste Dokument, das ihre Existenz bestätigt, stammt aus dem Jahr 1215, wo sie in die Liste der von S. Vittore abhängigen Kirchen aufgenommen wurde. Auch aufgrund der Entwicklung der Umgebung scheint es wahrscheinlich, dass ihre Erbauung auf das 12. Jahrhundert zurückgeht. 1215 war die Kirche von der Abtei S. Vittore abhängig, ging dann unter Valdicastro über und wurde Ende 1800 von Santa Maria Assunta, der heutigen Pfarrkirche von Genga, abhängig. 1997 - 2006 (Gesamsanierung) Das Erdbeben von 1997 machte das Gebäude unbenutzbar, das bis 2006 geschlossen blieb. Die Renovierungsarbeiten betrafen besonders das neu gedeckte Dach. Bei dieser Gelegenheit wurde auch der Boden erneuert und der Putz entfernt, der alle äußeren Erhebungen bedeckte, wobei die Steinwände freigelegt blieben. www.beweb.chiesacattolica.it/edificidiculto/edificio/37865/Chiesa+di+San+Cristoforo+a+Vallemania

dark

10 Dec 2022 40 34 366
Oberaudorf Kirche ... _______ Amie nuit Bertrand Cantat - Topic www.youtube.com/watch?v=bhHr3-LRbQw&list=RDGMEMJQXQAmqrnmK1SEjY_rKBGA&index=4

Sankt Margarethen

16 Feb 2023 32 19 211
Die Bergkirche St. Margarethen - 630 m alt. - wird 1447 erstmals urkundlich im Salbuch von St. Margareth im Rahmen eines Kaufgeschäfts erwähnt. Ein gewisser Georg Sabelkiel aus Flintsbach verkaufte damals sein Gut um 46 Pfund Pfennig an die Kirche St. Margarethen. Das Bauwerk muss jedoch aufgrund des Baualters schon früher als Kapelle bestanden haben. Sie liegt auf einer Anhöhe im gleichnamigen Gemeindeteil der Gemeinde Brannenburg, umgeben von alten Gehöften, die vermutlich zwischen 1000 und 1100 entstanden sind. Im Jahre 1654 erfolgten größere Umbauarbeiten, 1732 wurde der spätgotische Flügelaltar ersetzt und 1755 ergänzt. Der Friedhof beherbergt die Gräber und Gedenktafeln bekannter Persönlichkeiten. Die Filialkirche St. Margarethen gehört zum Kirchensprengel Flintsbach. de.wikipedia.org/wiki/St._Margarethen_(Brannenburg)

Alpendohlen-Zaun am Wendelstein

San Michele Arcangelo

29 Jun 2017 42 21 151
Die Rundkirche San Michele Arcangelo (auch Tempio di Sant'Angelo genannt) in der umbrischen Stadt Perugia ist ein frühchristlicher Kirchenbau aus dem 5./6. Jahrhundert. Sie ist dem Erzengel Michael geweiht. Über den Kirchenbau sind nur sehr wenige gesicherte Informationen bekannt; das meiste ist spekulativ: Die Kirche wurde wahrscheinlich auf den Grundmauern eines Mithräums oder eines antiken Rundtempels oder gar eines etruskischen Rundbaus errichtet. Im Mittelalter diente das Bauwerk als Pfarrkirche. Ende des 15. Jahrhunderts wurde der – wahrscheinlich bereits baufällige – Bau teilweise niedergerissen und als militärische Festung genutzt. Im 16. Jahrhundert jedoch ordnete der Kardinal Tiberio Crispo eine Restaurierung an. Bei einer erneuten Restaurierung im Jahr 1948 wurden Freskenreste entdeckt. Der Innenraum weist einige bemerkenswerte frühchristliche Symbole auf. Wenige Meter vom Eingangsportal entfernt ist im Fußboden des Kirchenraums ein Stein mit einem Pentagramm (auch ‚Drudenfuß‘) eingelassen, der zu vielen Spekulationen Anlass gegeben hat. An mehreren Kapitellen finden sich eingeritzte Buchstaben in griechischer Schrift, über deren möglichen inneren Zusammenhang und seine eventuelle Bedeutung ebenfalls nur spekuliert werden kann. In einige Steine des Mauerwerks sind Kreuze eingeritzt, die entfernt einem Templerkreuz ähneln. Der Innenraum verfügt über einen umlaufenden Chorumgang, der von sechzehn Säulen mit korinthischen Kapitellen begrenzt wird. de.wikipedia.org/wiki/San_Michele_Arcangelo_(Perugia)

San Michele Arcangelo

27 May 2023 16 13 146
... oder 'der Nasenstüber' (or the nose poke :-))))))

San Michele Arcangelo

Cattedrale San Ciriaco

25 Apr 2016 26 17 127
Der Dom von Ancona ist die dem Hl. Judas Cyriacus* geweihte Kathedrale des katholischen Erzbistums Ancona-Osimo in der Provinzhauptstadt Ancona und gleichnamigen adriatischen Hafenstadt in der mittelitalienischen Region Marken. Die heutige Gestalt des Doms entstand zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert auf dem Gipfel des Monte Guasco, dem ältesten Siedlungskern der Stadt, wo sich in griechischer und römischer Zeit ein Venus-Tempel befand. Das markante Gebäude stellt einen Orientierungspunkt für Seefahrer dar und ist zugleich ein Aussichtspunkt für einen weiten Blick über Land und Meer. Der romanische Bau ist nach NO orientiert und erhebt sich über dem Grundriss eines griechischen (gleicharmigen) Kreuzes, das an den Querarmen von Apsiden geschlossen wird und über der Vierung von einer zwölfseitigen Kuppel gekrönt wird. Sichere Quellen über Beginn und Hauptbauzeit der Kirche liegen nicht vor. Geringe Reste eines nach 558 errichteten Vorgängerbaus, erkennbar an der Rosa-Tönung des Hausteins und dem gelblicheren Tuffstein, haben sich in Teilen der Querhauswände erhalten. Der 840 von den Sarazenen zerstörte Bau war San Lorenzo geweiht, wurde aber nach dem Wiederaufbau dem Hl. Judas Cyriacus gewidmet, dessen Reliquien man in den Neubau überführte. Er ist in Partien identisch mit dem heutigen Querhaus, das etwa einen Meter höher liegt und an dessen Obergaden man noch vermauerte Fensteröffnungen aus dem 9. Jahrhundert erkennen kann. Irgendwann vor 1189 wurden die wesentlichen Teile des heutigen Baus errichtet. Alle Außenflächen sind mit lombardischen Bändern verziert. ( Ein lombardisches Band ist eine dekorative Blindarkade, die sich normalerweise an der Außenseite des Gebäudes befindet. Es wurde häufig in der Romanik und Gotik der westlichen Architektur verwendet. ) In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erneuerte man die Kuppel. Das 15. Jahrhundert brachte eine Verlängerung des Chors, erkennbar an deutlichen Baufugen. 1926 erhielt die Kathedrale durch Papst Pius XI. zusätzlich den Titel einer Basilica minor verliehen. Die starken Kriegszerstörungen wurden ab 1950 behoben, die Dächer dabei verändert und Holzdecken nach venezianischen Vorbildern eingezogen. de.wikipedia.org/wiki/Dom_von_Ancona _____ Weil Judas Cyriacus bei der Kreuzfindung dabei war, ist sein Gedenktag am Tag danach. Anfang des 4. Jahrhunderts sollen seine Gebeine nach Ancona überführt worden sein, wo sie heute in der ihm geweihten, im 11. Jahrhundert erbauten Kathedrale verehrt werden. Die lokale Legende machte ihn zum Bischof von Ancona - damals war die Kirche Santo Stefano die Kathedrale. Wieder andere erzählen, Judas Cyriacus sei in Ancona gestorben, nachdem er bei einer Wallfahrt Rom besucht hatte. Gesicherte biografische Daten fehlen trotz der Überlieferung seiner Legende in Griechisch, Lateinisch und in fast allen orientalischen Sprachen. www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Judas_Cyriacus.html#Anm1

HWW - Kunst am Bau

25 Apr 2016 21 12 103
Cattedrale San Ciriaco Kapitelle der Korinthischen Säulen mit Arkanthusblätter ... ... und zwei Geflüglte ;-))

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