St. Margarethen - (2 x PiP)

Kirchliche Bauten und religiöse Einrichtungen


... auf dem Dach - sul tetto ...

11 Feb 2014 10 4 279
... immer einen Draht zum Himmel haben ... essere sempre in contatto con il paradiso ...

Ölbergkapelle, Holzdecke

30 Aug 2013 9 4 391
Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein. Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt. Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses. Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes. Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September. www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80

Untere Kapelle

30 Aug 2013 3 2 238
die untere Kapelle Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein. Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt. Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses. Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes. Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September. www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80

Ölbergkapelle, Sachrang

30 Aug 2013 4 2 266
Wandmalerei in der Kapelle Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein. Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt. Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses. Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes. Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September. www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80

Oelbergkapelle, Sachrang

30 Aug 2013 7 7 394
wall painting from three saints Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein. Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt. Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses. Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes. Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September. www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80

Oelbergkapelle, Sachrang ( 3x PiP)

01 Nov 2017 26 25 444
Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein. Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle >> Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes. Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September. www.chiemsee-alpenland.de/Media/Sehenswuerdigkeiten-Ausflugsziele/Oelbergkapelle-St.-Rupert-in-Sachrang ______ s.a. >> www.aschau.de/oelbergkapelle ______ VIDEO >> www.rfo.de/mediathek/video/sued-wissen-oelbergkapelle

Oelbergkapelle, Sachrang

01 Nov 2017 5 328
Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes. Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein. Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt. Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses. Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes. Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September. www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80

Ölbergkapelle, Sachrang ( 6x PiP )

05 Dec 2019 25 17 371
Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein. Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes. Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September. www.chiemsee-alpenland.de/Media/Sehenswuerdigkeiten-Ausflugsziele/Oelbergkapelle-St.-Rupert-in-Sachrang ______ s.a. >> www.aschau.de/oelbergkapelle ______ VIDEO >> www.rfo.de/mediathek/video/sued-wissen-oelbergkapelle

Rocca dei Conti Guidi, Modigliana

07 Aug 2015 37 27 448
TSC - 22.12.2019 - Thema : Weihnachtliches _____ Einst eine gewaltige Burg, deren Ursprünge nicht bekannt sind, aber wohl bis in das 10. Jahrhundert zurückreicht. Die Burg war ca. 400 Jahre im Besitz des Adelgeschlechtes der Guidi, bevor sie dann in den Besitz der Florentiner Republik übergeht. Die Rocca dei Conti Guidi liegt auf einem Berg südlich des Ortes Modigliana. Die Rocca befindet sich heute in einem traurigen Zustand. Die wenigen noch stehenden, aber stark einsturzgefährdeten Mauerwerke sind nur notdürftig gesichert und das gesamte Burgareal ist stark überwuchert. Unklar ist auch wo sich einst der Zugang befand, im Süden mittels einer Brücke über einen künstlich angelegten Festungsgraben oder im Norden über die ehemalige untere Vorburg. www.burgenwelt.org/italien/modigliana/object.php ______ s.a. unter >> it.wikipedia.org/wiki/Rocca_dei_Conti_Guidi_(Modigliana)

... noch ein Blick zurück ...

20 Sep 2019 14 15 348
Hochegg 1.470m, Kaisergebirge, Tirol, Austria

Friedenskreuz (2 xPiP)

01 Jul 2019 35 44 558
H F F - 26.07.2019 ... Pastau-Alm, Tirol, Austria see also the PiP Memorial for Peace built by the ex soldiers soldiers of the 1st / 2nd World War and the reservists of the Austrian Armed Forces. Erl, Tyrol - 26.07.1987

Fresken im Refektorium, Pomposa

27 Apr 2019 23 10 477
Der Bilderzyklus wird Pietro da Rimini, 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts, zugeschrieben. Guido verwandelt Wasser in Wein. Der Mann, der erschrocken vor ihm zurückweicht, ist Gebhard, der Erzbischof von Ravenna. Die Mönche Guidos blicken zu ihrem Abt, sie wissen, dass er Wunder wirken kann. Die Würdenträger zur Rechten des Bischofs kommentieren das Geschehnis. Wie das Bild des letzten Abendmahles ist auch dieses überaus passend gewähltworden. homepage.univie.ac.at/dorothea.weber/Exkursion11/Pomposa.pdf

Fresken im Refektorium, Pomposa

27 Apr 2019 11 2 420
Der Bilderzyklus wird Pietro da Rimini, 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts, zugeschrieben. Leider ist die Dekoration nicht mehr in allen Teilen erhalten. Christus, in der Linken das aufgeschlagene Evangelienbuch, die Rechte zum Segen erhoben, sitzt zwischen Maria und Johannes. Maria hat die Hände in Orantenstellung, Johannes hält eine offene Schrift in der Hand mit der Inschrift „ ECCE AGNUS DEI Q(UI) TO(LLIT) P(ECCATUM MUNDI)“7. Benedikt und Guido stehen daneben. Beide haben Bischofsstäbe ihn der Hand. Die drei Gestalten, die Gottesmutter, Christus und der Vorläufer Jesu, Johannes der Täufer, bilden schon seit dem sechsten Jahrhundert eine in der byzantinischen Kunst als Deesis bezeichnete ikonographische Figur. homepage.univie.ac.at/dorothea.weber/Exkursion11/Pomposa.pdf

Fresken im Refektorium, Pomposa

27 Apr 2019 9 2 419
Der Bilderzyklus wird Pietro da Rimini, 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts, zugeschrieben. Das Refektorium (von lat. refectio „Wiederherstellung“, „Erholung“, „Labung“), im Deutschen auch Remter genannt, ist der Speisesaal eines christlichen oder buddhistischen Klosters. Ursprünglich ein freistehender Bau, wurde das Refektorium in der benediktinischen Tradition häufig mit einem Flügel des Kreuzgangs verbunden. Das Refektorium gehört neben Kirche und Kapitelsaal zu den wichtigsten Räumen eines Klosters. Das letzte Abendmahl, ein überaus passendes Bild für den Zweck dieses Raumes. Johannes sitzt direkt zur Linken Jesu, alle Jünger haben einen Nimbus. Der Jünger, der Jesus gegenüber sitzt, führt als einziger einen Bissen zum Mund, sein Nimbus ist als einziger grau, es ist Judas. (Markus 14, 18.) „einer von euch wird mich verraten und ausliefern, einer von denen, die zusammen mit mir essen.“ Die gemalten, doch wie echt wirkenden Säulen, die die einzelnen Szenen gliedern, verbinden sie zugleich. homepage.univie.ac.at/dorothea.weber/Exkursion11/Pomposa.pdf

Pomposa

27 Apr 2019 35 23 662
Abbazia di Pomposa (lat. Abbatia Sanctae Mariae Pomposae) ist eine ehemalige Abtei des Benediktiner-Ordens an der Mündung des Po in Norditalien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Codigoro in der Provinz Ferrara. POMPOSA. Die Insula Pomposiana war schon im Altertum bekannt, denn sie war von Gewässern umgeben (vom Po von Volano, vom Po von Goro und vom Meer). Seit dem IX Jhd. gibt es Hinweisungen auf eine Abtei der Benediktiner, die kleiner als die heutige war. Die erste Siedlung der ersten mönchischen Gemeinschaft auf der Insula Pomposiana geht aber auf die langobardische Zeit zurück, als die Mönche von Sankt Columban im VI-VII Jhd. eine Kapelle errichteten. Die erste historische Urkunde, die den Bestand der Abtei feststellt, stammt aus dem IX Jhd.: das Fragment eines Briefs vom Papst Gregor VIII an Kaiser Ludwig II erwähnt zuerst den Ort. Die Evangelisierung von Codigoro und seines Territoriums, zwischen Goro im Westen und Norden, dem Po di Volano im Süden und dem Meer im Osten, findet nach den gotischen Kriegen (535-555) statt, die die Byzantiner den Barbaren gegenüberstanden Sie hatten Ravenna besetzt. Die Initiative wird wahrscheinlich vom Papst gegen Ende des 6. Jahrhunderts aus Steuergründen in Rom ergriffen. Bereits im 6. Jahrhundert existierte an dieser Stelle eine kleine Kirche. Etwa ab Mitte des 9. Jahrhunderts siedelten sich die ersten Benediktinermönche an; der erste belegte Hinweis stammt aus dem Jahre 847. Das Kloster profitierte von seiner Lage auf einer fruchtbaren, von zwei Armen des Po umgebenen Insel in der Nähe der „strada romea“ zwischen Ravenna und Rom. Den Höhepunkt ihrer kulturellen und spirituellen Entwicklung hatte die Abtei, als ihr der Hl. Guido degli Strambiati vorstand. Dieser Abt führte in das Leben der über 100 Mönche eine große Strenge ein. Eine weitere Persönlichkeit, die in dieser Zeit in der Abtei lebte, war Guido, ein Mönch gleichen Namens (der auch „Guido von Arezzo“ genannt wird, weil er sich später lange in dieser Stadt aufgehalten hat). Er ist der Erfinder der modernen Notenschrift. Eine Naturkatastrophe leitete den Niedergang von Pomposa ein: Im Jahre 1152 durchbrach der Po bei einer Überschwemmung oberhalb von Ferrara die Dämme und verlagerte sein Bett. Als Folge versumpfte das Gebiet um die Abtei, und die durch Mücken übertragene Malaria dezimierte die Bevölkerung. Im Jahre 1235 lebten noch 20, 1306 sogar nur noch 10 Mönche im Kloster. Die Abtei ist ein Meisterwerk der romanischen Baukunst. Die Kirche wurde zwischen 751 und 874 als dreischiffige Basilika ohne Querhaus nach dem Vorbild einiger Kirchen aus dem benachbarten Ravenna errichtet. An vielen Stellen wurden Spolien verwendet. Im Jahre 1026 wurde die Kirche nach umfassenden Erweiterungen neu geweiht. Vorgelagert ist ihr eine kurze Zeit danach errichtete Vorhalle. Bodenmosaik Der Innenraum ist durch Säulen, die erkennbar Vorbildern aus Ravenna ähneln, mit fein gearbeiteten Kapitellen in drei Schiffe unterteilt. Besonders wertvoll sind die Bodenmosaike, die aus unterschiedlichen Epochen stammen (zumeist aus der Zeit um 1150) und neben geometrischen Elementen auch Pflanzen- und Tiermotive aufweisen. Blick in die Apsis In der Apsis befindet sich ein Fresko von 1351, das Christus umgeben von Engeln, Heiligen und Maria darstellt und Vitale da Bologna zugeschrieben wird. An den Wänden darunter erkennt man die Evangelisten, einige Kirchenlehrer und Szenen aus dem Leben des Hl. Eustachius. Seitenwand Die oberen Seitenwände des Mittelschiffs sind durchgehend mit Fresken aus der bologneser Schule des 14. Jahrhunderts geschmückt. In den oberen Teilen sind Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament und in den unteren Szenen aus der Offenbarung des Johannes zu sehen. Stirnwand Die der Apsis gegenüberliegende Wand zeigt eine vielschichtige Darstellung des Jüngsten Gerichts. Allerdings wird der Gesamteindruck des Innenraums stark gestört durch die Stützmauern, die (vermutlich ab dem 18. Jh. bis 1858) die Seitenschiffe und die Eingangshalle abschließen. Sie wurden aus Stabilitätsgründen nachträglich eingebaut und verunklaren den Raumeindruck einer dreischiffigen Basilika. Rundfenster Terrakottaschalen in der Vorhalle Beachtung verdient die Vorhalle, nicht aufgrund ihrer Architektur, sondern wegen ihrer Gestaltung. Das farbige Muster wird aus Ziegeln in verschiedenen Rot- bis Gelbtönen erzielt. Als weitere Verzierung sind acht Terrakotta-Schalen eingemauert. Herausragend sind die beiden Rundfenster. Ihre Verzierung aus Naturstein ist einzigartig und geht auf orientalische Ursprünge zurück. (Die Umgebung Ravennas gehörte bis zum 8. Jahrhundert. zum oströmischen Byzanz, was auch die Kunst erheblich beeinflusst hat) Turm Neben der Kirche erhebt sich der 48 Meter hohe Glockenturm . Er wurde 1063 von dem Architekten Deusdedit errichtet, der seinen Namen auf einer Tafel an der westlichen Mauer verewigen ließ. Der Turm weist typische lombardische Merkmale auf de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Pomposa www.comune.codigoro.fe.it/codigoro/common/AmvDocumentoInfo.do?ID=771&REV=0&MVSZ=89&MVPD=

Pomposa - - Fussboden-Mosaik

27 Apr 2019 16 11 529
Abbazia di Pomposa (lat. Abbatia Sanctae Mariae Pomposae) ist eine ehemalige Abtei des Benediktiner-Ordens an der Mündung des Po in Norditalien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Codigoro in der Provinz Ferrara. Die Evangelisierung von Codigoro und seines Territoriums, zwischen Goro im Westen und Norden, dem Po di Volano im Süden und dem Meer im Osten, findet nach den gotischen Kriegen (535-555) statt, die die Byzantiner den Barbaren gegenüberstanden Sie hatten Ravenna besetzt. Die Initiative wird wahrscheinlich vom Papst gegen Ende des 6. Jahrhunderts aus Steuergründen in Rom ergriffen. Bereits im 6. Jahrhundert existierte an dieser Stelle eine kleine Kirche. Etwa ab Mitte des 9. Jahrhunderts siedelten sich die ersten Benediktinermönche an; der erste belegte Hinweis stammt aus dem Jahre 847. Das Kloster profitierte von seiner Lage auf einer fruchtbaren, von zwei Armen des Po umgebenen Insel in der Nähe der „strada romea“ zwischen Ravenna und Rom. Den Höhepunkt ihrer kulturellen und spirituellen Entwicklung hatte die Abtei, als ihr der Hl. Guido degli Strambiati vorstand. Dieser Abt führte in das Leben der über 100 Mönche eine große Strenge ein. Eine weitere Persönlichkeit, die in dieser Zeit in der Abtei lebte, war Guido, ein Mönch gleichen Namens (der auch „Guido von Arezzo“ genannt wird, weil er sich später lange in dieser Stadt aufgehalten hat). Er ist der Erfinder der modernen Notenschrift. Eine Naturkatastrophe leitete den Niedergang von Pomposa ein: Im Jahre 1152 durchbrach der Po bei einer Überschwemmung oberhalb von Ferrara die Dämme und verlagerte sein Bett. Als Folge versumpfte das Gebiet um die Abtei, und die durch Mücken übertragene Malaria dezimierte die Bevölkerung. Im Jahre 1235 lebten noch 20, 1306 sogar nur noch 10 Mönche im Kloster. Bodenmosaik Der Innenraum ist durch Säulen, die erkennbar Vorbildern aus Ravenna ähneln, mit fein gearbeiteten Kapitellen in drei Schiffe unterteilt. Besonders wertvoll sind die Bodenmosaike, die aus unterschiedlichen Epochen stammen (zumeist aus der Zeit um 1150 ) und neben geometrischen Elementen auch Pflanzen- und Tiermotive aufweisen. de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Pomposa www.comune.codigoro.fe.it/codigoro/common/AmvDocumentoInfo.do?ID=771&REV=0&MVSZ=89&MVPD=

Pomposa

27 Apr 2019 22 17 497
Abbazia di Pomposa (lat. Abbatia Sanctae Mariae Pomposae) ist eine ehemalige Abtei des Benediktiner-Ordens an der Mündung des Po in Norditalien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Codigoro in der Provinz Ferrara. Die Evangelisierung von Codigoro und seines Territoriums, zwischen Goro im Westen und Norden, dem Po di Volano im Süden und dem Meer im Osten, findet nach den gotischen Kriegen (535-555) statt, die die Byzantiner den Barbaren gegenüberstanden Sie hatten Ravenna besetzt. Die Initiative wird wahrscheinlich vom Papst gegen Ende des 6. Jahrhunderts aus Steuergründen in Rom ergriffen. Bereits im 6. Jahrhundert existierte an dieser Stelle eine kleine Kirche. Etwa ab Mitte des 9. Jahrhunderts siedelten sich die ersten Benediktinermönche an; der erste belegte Hinweis stammt aus dem Jahre 847. Das Kloster profitierte von seiner Lage auf einer fruchtbaren, von zwei Armen des Po umgebenen Insel in der Nähe der „strada romea“ zwischen Ravenna und Rom. Den Höhepunkt ihrer kulturellen und spirituellen Entwicklung hatte die Abtei, als ihr der Hl. Guido degli Strambiati vorstand. Dieser Abt führte in das Leben der über 100 Mönche eine große Strenge ein. Eine weitere Persönlichkeit, die in dieser Zeit in der Abtei lebte, war Guido, ein Mönch gleichen Namens (der auch „Guido von Arezzo“ genannt wird, weil er sich später lange in dieser Stadt aufgehalten hat). Er ist der Erfinder der modernen Notenschrift. Eine Naturkatastrophe leitete den Niedergang von Pomposa ein: Im Jahre 1152 durchbrach der Po bei einer Überschwemmung oberhalb von Ferrara die Dämme und verlagerte sein Bett. Als Folge versumpfte das Gebiet um die Abtei, und die durch Mücken übertragene Malaria dezimierte die Bevölkerung. Im Jahre 1235 lebten noch 20, 1306 sogar nur noch 10 Mönche im Kloster. Die Abtei ist ein Meisterwerk der romanischen Baukunst. Die Kirche wurde zwischen 751 und 874 als dreischiffige Basilika ohne Querhaus nach dem Vorbild einiger Kirchen aus dem benachbarten Ravenna errichtet. An vielen Stellen wurden Spolien verwendet. Im Jahre 1026 wurde die Kirche nach umfassenden Erweiterungen neu geweiht. Vorgelagert ist ihr eine kurze Zeit danach errichtete Vorhalle. Bodenmosaik Der Innenraum ist durch Säulen, die erkennbar Vorbildern aus Ravenna ähneln, mit fein gearbeiteten Kapitellen in drei Schiffe unterteilt. Besonders wertvoll sind die Bodenmosaike, die aus unterschiedlichen Epochen stammen (zumeist aus der Zeit um 1150) und neben geometrischen Elementen auch Pflanzen- und Tiermotive aufweisen. Blick in die Apsis In der Apsis befindet sich ein Fresko von 1351, das Christus umgeben von Engeln, Heiligen und Maria darstellt und Vitale da Bologna zugeschrieben wird. An den Wänden darunter erkennt man die Evangelisten, einige Kirchenlehrer und Szenen aus dem Leben des Hl. Eustachius. Seitenwand Die oberen Seitenwände des Mittelschiffs sind durchgehend mit Fresken aus der bologneser Schule des 14. Jahrhunderts geschmückt. In den oberen Teilen sind Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament und in den unteren Szenen aus der Offenbarung des Johannes zu sehen. Stirnwand Die der Apsis gegenüberliegende Wand zeigt eine vielschichtige Darstellung des Jüngsten Gerichts. Allerdings wird der Gesamteindruck des Innenraums stark gestört durch die Stützmauern, die (vermutlich ab dem 18. Jh. bis 1858) die Seitenschiffe und die Eingangshalle abschließen. Sie wurden aus Stabilitätsgründen nachträglich eingebaut und verunklaren den Raumeindruck einer dreischiffigen Basilika. Rundfenster Terrakottaschalen in der Vorhalle Beachtung verdient die Vorhalle, nicht aufgrund ihrer Architektur, sondern wegen ihrer Gestaltung. Das farbige Muster wird aus Ziegeln in verschiedenen Rot- bis Gelbtönen erzielt. Als weitere Verzierung sind acht Terrakotta-Schalen eingemauert. Herausragend sind die beiden Rundfenster. Ihre Verzierung aus Naturstein ist einzigartig und geht auf orientalische Ursprünge zurück. (Die Umgebung Ravennas gehörte bis zum 8. Jahrhundert. zum oströmischen Byzanz, was auch die Kunst erheblich beeinflusst hat) Turm Neben der Kirche erhebt sich der 48 Meter hohe Glockenturm. Er wurde 1063 von dem Architekten Deusdedit errichtet, der seinen Namen auf einer Tafel an der westlichen Mauer verewigen ließ. Der Turm weist typische lombardische Merkmale auf de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Pomposa www.comune.codigoro.fe.it/codigoro/common/AmvDocumentoInfo.do?ID=771&REV=0&MVSZ=89&MVPD=

Türöffner ... (2 x PiP)

25 Feb 2019 24 43 774
... in Brixen im Dom, Südtirol, Italia geheimnisvoll wie Sesam-öffne-dich Sesam In der berühmten, sprichwörtlich gewordenen Formel Sesam öffne dich! (vgl. arab. iftah ya simsim) aus Ali Baba und die 40 Räuber ist wirklich die Sesampflanze gemeint, auch wenn sie wenig mit dem Fels gemein zu haben scheint, der sich da öffnet. Diese im arabisch–asiatischen Raum zur Speiseölgewinnung und als Gewürz verwendete Pflanze teilt mit dem Felsentor eine wichtige Eigenschaft: die Fruchtkapsel des Sesams öffnet sich, sobald sie reif ist, und lässt die Samen (übertragen: den Schatz) herausfallen. Und so öffnet sich auch das Felsentor, hinter dem die Räuber ihre Schätze versteckt haben, wie eine reife Frucht, als der kluge Ali Baba die richtige Formel nennt. Übrigens ist Ali Baba zwar der Titelheld der 270. „Geschichte aus Tausendundeiner Nacht“, doch im arabischen Original sucht man diese Episode vergebens. Es wird vermutet, dass der französische Orientalist Antoine Galland die Geschichte um Ali Baba selbst schuf und in die erste europäische Übersetzung einfügte. Quelle: www.wissen.de/wortherkunft/sesam ____________ E X P L O R E

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