St. Margarethen - (2 x PiP)

Kirchliche Bauten und religiöse Einrichtungen


Hinteres Sonnwendjoch 1.986m

15 Jun 2011 11 14 616
Das Hintere Sonnwendjoch 1.986m ist der höchste Gipfel des Mangfallgebirges. Der Berg liegt bereits auf Tiroler Gebiet

stiff neck

19 Oct 2018 26 32 465
Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Meran Sie gilt als das Wahrzeichen der Stadt Meran: die spätgotische Pfarrkirche, die dem Heiligen Nikolaus geweiht ist. SSC = Saturday Self CHallenge > 20.10.2018 Thema: Let's take a shot of anything while looking upwards_________________ EXPLORE

Kranzhorn-Kapelle 1.360 m

10 Oct 2018 26 29 666
Direkt unterhalb des Kranzhorn-Gipfels 1.368 m steht die kleine Kranzhorn-Kapelle aus dem 17. Jahrhundert. Einer Erzählung nach wurden die Heiligenstatuen der Kapelle während des Dritten Reiches entfernt und aus Hochmut vom Berg in die Tiefe geschmettert. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat die Sennerin Maria Kronthaler die Figur des Heiligen Josef unversehrt wiedergefunden. Michael Anker, der Besitzer und Hüttenwirt der Kranzalm hat sie an der Kapelle wieder aufgestellt. www.tourentipp.de/de/touren/Kranzhorn-Bergtour-Erlerberg_362.html

Grenze

10 Oct 2018 13 18 541
Das Kranzhorn ist ein 1368 m ü. A. hoher Berg am Westrand der Chiemgauer Alpen. Über seinen Gipfel verläuft die deutsch-österreichische Staatsgrenze zwischen Bayern und Tirol. Das Kranzhorn und der gegenüberliegende Wildbarren bildeten während der Würmeiszeit das Alpentor des Inntalgletschers. Auf deutscher Seite gehört der Berg zur Gemeinde Nußdorf am Inn im Landkreis Rosenheim, auf österreichischer Seite zur Gemeinde Erl im Bezirk Kufstein. Der Gipfel des Berges trägt zwei Gipfelkreuze und ist weit aus dem Inntal sichtbar. Vom Gipfel aus hat man eine gute Aussicht zum Wendelstein im Westen und zum Wilden Kaiser im Süden. (Wiki) _________________ The first summit crosses were already built in the late 13th century, so go back to a more than 700 years old idea. Their triumphal procession, the summit crosses recorded naturally in the Catholic regions of the Alps. In Italy, there are also Madonna statues on the peaks. However, the summit cross is not exclusively a religious symbolism. In the 16th century, the crosses also acted as a marker of Alm and community boundaries. With the emergence of alpinism in the 19th century, the crosses in the context of the summit surveys were also a sign of the Enlightenment: Equipped with lightning rods and scientific measuring instruments, the summit cross symbolized more a bow to the human achievements than before God. The career of the summit cross could be completed - but it is not. In Reinhold Messner, the summit cross has found its fiercest opponent: "Humbug" are the markings, Messner is not tired to claim. The crosses would instrumentalize and abuse the peaks for religious purposes. The mountains, however, belong to the whole world - and not just to a world view, according to Messner. He therefore pleads again and again to liberate the summits from the religiously charged symbols and to keep them empty. I agree with Reinhold Messner* ... and also I don't like the the prayer flags !!! ... aNNa* No matter whether there are crosses, prayer flags or cairns at the top, it is up to us to interpret their meaning to us personally. The summit cross can simply be a symbol for the achievement of a goal. Far from religious intention. >>> www.bergwelten.com/a/wie-der-gipfel-zum-kreuz-kam

HFF

10 Oct 2018 32 62 584
Das Kranzhorn ist ein 1368 m ü. A. hoher Berg am Westrand der Chiemgauer Alpen. Über seinen Gipfel verläuft die deutsch-österreichische Staatsgrenze zwischen Bayern und Tirol. Das Kranzhorn und der gegenüberliegende Wildbarren bildeten während der Würmeiszeit das Alpentor des Inntalgletschers. Auf deutscher Seite gehört der Berg zur Gemeinde Nußdorf am Inn im Landkreis Rosenheim, auf österreichischer Seite zur Gemeinde Erl im Bezirk Kufstein. Der Gipfel des Berges trägt zwei Gipfelkreuze und ist weit aus dem Inntal sichtbar. Vom Gipfel aus hat man eine gute Aussicht zum Wendelstein im Westen und zum Wilden Kaiser im Süden. (Wiki) ____________ EXPLORE

...dem Himmel nahe...

27 Sep 2018 25 34 674
Ritzau-Alm, Kaisergebirge 1.161m - Austria die weißen Punkte sind hunderte von Insekten die im Gegenlicht glänzten see on black please !!

Marterl (2x PiP)

20 Nov 2014 23 29 487
Rückseite des Bildstocks __________________________ Der Bildstock ist aus Nagelfluh Dies Gestein kommt bei uns vor und wird in Brannenburg noch abgebaut. Alte Bauernhäuser hier, sind teilweise aus Nagelfluh gebaut. www.alamy.de/stockfoto-beim-ollerer-bauernhaus-auf-biber-hugel-brannenburg-upper-bavaria-bayern-deutschland-europa-48653870.html Nagelfluh, [von schweizer. Fluhe = Fels], Bezeichnung für silicatisch oder carbonatisch gebundenes Konglomerat des Tertiärs oder Quartärs. Das Gestein entsteht dort, wo der im Grundwasser gelöste Anteil an Carbonat oder Kieselsäure durch Änderungen der Temperatur oder des pH- und Eh-Wertes zur Ausfällung gebracht wird. (Mineral-Lexikon) Konglomerat (lateinisch conglomerare „zusammenballen“) bezeichnet in der Geologie ein grobkörniges, klastisches Sedimentgestein, das aus mindestens 50 % gerundeten Komponenten (Kies oder Geröll) besteht, welche durch eine feinkörnige Matrix verkittet sind. Sind die Bestandteile eckig, spricht man hingegen von einer Brekzie (oder auch Breccie). Konglomerate sind entstehungsgeschichtlich eng mit dem Sandstein verwandt und mit ihm häufig vergesellschaftet. (WiKi) www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/RockData?lang=de&rock=Nagelfluh

H F F ... (PiP)

09 Aug 2018 21 35 519
. ... ein Fiasko 1831, als ein Bergrutsch Bäume und Geröll mitriss und zu diesem Unglück führte ... Etwas oberhalb der Strasse ist 2016-2017 die Strasse neu gemacht worden weil ein Teil abgesackt war und der Berg ist neu gesichert worden.

P1050880S

Basilica di San Domenico

19 May 2013 15 13 606
Basilica di San Domenico, Perugia, Umbria Ursprünglich im gotischen Stil wurde sie in zwei Phasen, von 1300 bis 1458, erbaut auf der bereits bestehenden Pfarrkirche Santo Stefano del Castellare aus dem 5.Jh. Teilweise durch statische Probleme zerstört, wurde sie1632 von Maderno restauriert. Im Inneren ist nur ein Teil des ursprünglichen, reichen Erbes erhalten, das nach den napoleonischen Requisitionen und staatlichen Verkäufen in der Zeit nach der Wiedervereinigung verloren gegangen ist. Es besteht hauptsächlich aus Werken, die aus dem siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert stammen, aber auch Fresken aus dem vierzehnten bis fünfzehnten Jahrhundert. im Bereich des Querschiffs und der Kapelle der heiligen Katharina. Das Grabdenkmal von Papst Benedikt XI. (14. Jh.), das grandiose Glasfenster m. 23 hoch von 1411 von Bartholomäus von Peter und Mariotto von Nardo, der Dossal von Agostino di Duccio (1459), der Chor des 16. und die Orgel des 17. Quelle: turismo.comune.perugia.it/poi/basilica-di-san-domenico

Rom - zeitlos

26 May 2013 18 28 872
press Z - see on black

Grenzstein 1670

21 Jan 2011 17 22 855
Dieser Grenzstein von 1670 markiert eine Grenze wischen Bayern (Deutschland) und Tirol (Austria). und am 30. Januar 1844 wurde ein Grenzvertrag zwischen Bayern und Tirol/Vorarlberg geschlossen. www.hgisg-ekompendium.ieg-mainz.de/Dokumentation_Datensaetze/Grenzaenderungen/Grenzaenderungen_1844.htm#_ftnref3 geoportal.bayern.de/bayernatlas/?lang=de&topic=ba&bgLayer=historisch&catalogNodes=11,122&X=5274982.72&Y=4513023.40&zoom=13 (Danke Boarisch Krautmo) _______________ Grenzsteine Ein Grenzstein (auch Abmarkung, Markstein oder Bannstein) ist eine übliche Kennzeichnung von Grenzpunkten (Eckpunkten, Knickpunkten oder Knotenpunkten) einer Flurstücksgrenze. Grenzsteine dienten zunächst dazu, geheiligte Friedensbereiche zu markieren. Diese Tradition der Kennzeichnung einer Grenze breitete sich in ganz Europa aus. Wenn eine Grenze einen bestimmten Rechtsbereich umschloss, wurde sie durch Grenzsteine sichtbar gemacht. Im 13. Jahrhundert begann man Steine roh zu bearbeiten und als Grenzmarkierung einzubringen. Dieses Steine wurden meist in eine längliche Form gebracht. Die Abgrenzung der Hochgerichtsbezirke bewirkte schließlich, dass sich der Grenzstein als Grenzmarkierung durchgesetzt hat. Ein weiterer Faktor war das Interesse der Landbevölkerung, die Straßen und Allmenden deutlich zu markieren. Private und gemeinsame Nutzungsrechte sollten so voneinander getrennt werden und gleichzeitig vor Übergriffen geschützt werden. Weiterhin sollten die verschiedenen Gemeindegebiete voneinander abgegrenzt werden, was durch Bevölkerungswachstum, Städtegründungen und den Städteausbau bestärkt wurde. Im 14. und 15. Jahrhundert hielt der Grenzstein auch in die Abgrenzung von Hoheits- und Rechtsgrenzen Einzug. Moderne Grenzsteine bestehen im Normalfall aus Granit oder Beton mit einem Kreuz auf der Oberseite. s. >>> de.wikipedia.org/wiki/Grenzstein

Frasassi-Höhle ... Eremo di S. Maria infra Saxa e…

08 Oct 2017 51 54 1150
Tempietto del Valadier, ein achteckiger Bau aus weißen Travertinblöcken, der 1828 vom Papst Genga Leone XII nach dem Entwurf des berühmten Architekten Giuseppe Valadier errichtet wurde. Das Gebäude beherbergte eine Statue aus der Schule von Canova, Madonna mit Kind, welche jetzt im Museum in Genga zu sehen ist. Im Tempel wurde sie durch eine Kopie ersetzt.

Kapelle ... HFF

28 Sep 2017 42 47 776
Kapelle bei der Kaindl-Hütte 1.296 m am Wilden Kaiser HFF - 28.09.2017 in EXPLORE www.kaindlhuette.com

Hinterbärenbad

30 Aug 2017 41 50 923
Aufstieg von Kufstein (500m) über knapp 300 Treppen dann weiter leicht aufwärts das Kaisertal entlang bis Hinterbärenbad (830m) Höhenunterschied ca 350m

Sirolo - Chiesa di S. Nicola di Bari ... (PiP)

18 Jun 2017 28 33 879
Chiesa di San Nicola di Bari, Sirolo, Riviera del Conero, Marche Adria, Italia. Die Kirche wurde auf Geheiß des Bischofs Arnulf, unter Papst Alexander IV. , 1732 auf den Resten einer viel älteren Kirche von 1230 erbaut. Die Kirche wurde Sankt Nikolaus dem Bischof von Myra gewidmet- Wie viele alte Häuser in diesem Städtchen und der Region, wurde die Kirche aus dem weißem Conero-Kalkstein erbaut. Sirolo hat eine langge Geschichte, bereits die Picener - ein antikes Volk in Italien, das im 3. Jahrhundert v. Chr. in das Römische Reich aufging. siedelten hier oben auf den Kalksteinfelsen. Vermutlich siedelten die *Picener* ab dem 9. Jahrhundert v. Chr. an der oberitalienischen Adriaküste in den Marken und errichteten vor allem Hüttendörfer als Höhensiedlungen. Erste Steinbauten werden auf das 7. Jahrhundert v. Chr. datiert. Ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. übernahmen die Picener von Etruskern und Griechen rechtwinklige Steinbauwerke mit Ziegeldächern. LA REGINA DI SIROLO* Die einzige sichtbare picenische* Nekropole, ca aus dem 6. Jh. in der Region Marken und zu den wichtigsten Mittelitaliens, wurde im Kiefernwald von Sirolo im Jahr 1989 entdeckt. Sie wurde an der Grenze zwischen Sirolo und Numana gefunden. Drei Gräber im Kreisrund - 2 etwas kleinere - das Mittlere ist das größte Grab. In diesem großen Grab fand man reichen Grabbeigaben. Es wurde eine Frau begraben mit zwei Wagen, ein Wagen und ein Pferd-fast vollständig intakt mit viele Ornamenten, auch zwei Paar Holzsandalen, Eisen und Bronze verziert mit Knochen und Bernstein, eine verzierter Gürtel mit Bronze geprägte, ein Bett, eine sogenannte Kline*, dekoriert mit Elfenbein und Bronze, Haushaltsgegenstände und ca 200 Keramik Gefäße. >>> www.lamemoriadeiluoghi.it/index.php/sirolo/210-la-regina-di-sirolo

April-Mond (PiP für BK)

09 Apr 2017 33 41 894
Blick aus dem Wohnzimmerfenster ... PRESS > Z ... see on black April Moon www.youtube.com/watch?v=JHcr0sahFoM __________________________________________________________________ look for informations www.ipernity.com/group/2260604/discuss/186918

Ritzau-Alm

29 Nov 2016 27 22 774
Kapelle der Ritzau-Alm (1.161m), Tirol, Austria. Kaisergebirge, Wilder Kaiser

109 items in total