Hahntennjoch im Spätsommer... ©UdoSm
Edelweiß in nature... ©UdoSm
Hoverflies in sunflower-2. ©UdoSm
Chilli breeding from seeds... ©UdoSm
Rose in the evening light... ©UdoSm
Summer Flowers in Autumn Light... ©UdoSm
Center of a Gerbera. ©UdoSm
Physalis blossom from seeds... ©UdoSm
Physalisblüte... ©UdoSm
Pink spotted Geranie... ©UdoSm
Chili-Zucht-Fortschritt... ©UdoSm
Top blossoms- below already seeds. ©UdoSm
Physalis Breeding from Seeds... ©UdoSm
Kiwi on Kiwi... ©UdoSm
Flötenspieler... ©UdoSm
Schlossanger Alp. ©UdoSm
Schnecke... ©UdoSm
Fruits of the cypress... ©UdoSm
Young Physalis Fruit... ©UdoSm
Proteablüte... ©UdoSm
First snow at this morning... ©UdoSm
Panorama Säuling und Pilgerschrofen... ©UdoSm
Wall Lizard on Wall... ©UdoSm
Bschlabs im Spätsommer... ©UdoSm
Kapuzinerkresse... ©UdoSm
Hahntennjoch im Spätsommer-11... ©SiFr
Friedhof Bschlabs 2. ©UdoSm
Friedhof Bschlabs 1. ©UdoSm
Gasthof "Zur Gemütlichkeit" ©UdoSm
Colorful Autumn... ©UdoSm
Hahntennjoch im Spätsommer-10... ©SiFr
Ins Bschlabser Tal... ©SiFr
Hahntennjoch im Spätsommer-9... ©UdoSm
Marterl in Pfafflar. ©SiFr
Hahntennjoch im Spätsommer-8... ©UdoSm
Pfafflar Holzhäuser. ©SiFr
The lime tree dresses autumnally... ©UdoSm
Hahntennjoch im Spätsommer-7... ©UdoSm
Blockhaus. ©UdoSm
The Queen of Flowers... ©UdoSm
Hahntennjoch im Spätsommer-6... ©UdoSm
The color yellow/orange... ©UdoSm
Hahntennjoch im Spätsommer-5... ©SiFr
Schwebfliege... ©UdoSm
Hahntennjoch im Spätsommer-4... ©UdoSm
Keilfleckschwebfliege. ©UdoSm
See also...
" Bilder aus der Region wo ich wohne... Photos de la région où je vis ...Pictures from the region where I live ..."
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Natur pur / Pure Nature! post one - comment one : O)
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Fruits of Autumn... ©UdoSm
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IP S2 17-10-19
Haselnüsse.
Das Areal der Hasel umfasst große Teile Europas sowie Anatolien und den Kaukasus. Überwiegend an der Schwarzmeerküste in Nordanatolien – in den Provinzen Zonguldak bis Giresun – findet man eine hohe Dichte an Haselnussplantagen.[8] Im Norden reicht das Verbreitungsgebiet bis zu den Orkney-Inseln sowie in Norwegen bis zum Polarkreis. In Schweden kommt die Hasel bis zum 64., in Finnland bis zum 63. Breitengrad vor. Ob die Hasel in Nordafrika und in Syrien natürlich vorkommt, ist nicht ganz gesichert.
Die Hasel kommt im Süden des Verbreitungsgebiets bis in wesentlich höhere Lagen vor als im Norden. So liegt die Höhengrenze im Erzgebirge und in den Vogesen bei 800 m, in den Nordalpen meist bei 1200 m, in Kärnten bei 1600 m und in Nordmazedonien bei 1500 m. In den Allgäuer Alpen steigt sie im Tiroler Teil am Heuberg bei Häselgehr bis zu 1500 Metern Meereshöhe auf.[9]
Fossil ist die Hasel seit dem Pliozän bekannt. Die letzte Eiszeit überdauerte sie in einem Rückzugsgebiet in Südwest-Europa, u. a. im Norden Portugals.[10] Zu Beginn der Frühen Wärmezeit (Boreal) wanderte sie von dort nach Mitteleuropa ein. Sie verdrängte hier die Kiefer und Birke. Von 7000 bis 6000 v. Chr., während der Mittleren Steinzeit, war die Hasel das dominierende Gehölz in Mitteleuropa. Danach wurde sie in Mitteleuropa von Eichenmischwäldern zurückgedrängt. Circa 5000 v. Chr. erreichte die Hasel Südschweden, 2000 v. Chr. die obere Wolga.
de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Hasel
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IP S2 17-10-19
Haselnüsse.
Das Areal der Hasel umfasst große Teile Europas sowie Anatolien und den Kaukasus. Überwiegend an der Schwarzmeerküste in Nordanatolien – in den Provinzen Zonguldak bis Giresun – findet man eine hohe Dichte an Haselnussplantagen.[8] Im Norden reicht das Verbreitungsgebiet bis zu den Orkney-Inseln sowie in Norwegen bis zum Polarkreis. In Schweden kommt die Hasel bis zum 64., in Finnland bis zum 63. Breitengrad vor. Ob die Hasel in Nordafrika und in Syrien natürlich vorkommt, ist nicht ganz gesichert.
Die Hasel kommt im Süden des Verbreitungsgebiets bis in wesentlich höhere Lagen vor als im Norden. So liegt die Höhengrenze im Erzgebirge und in den Vogesen bei 800 m, in den Nordalpen meist bei 1200 m, in Kärnten bei 1600 m und in Nordmazedonien bei 1500 m. In den Allgäuer Alpen steigt sie im Tiroler Teil am Heuberg bei Häselgehr bis zu 1500 Metern Meereshöhe auf.[9]
Fossil ist die Hasel seit dem Pliozän bekannt. Die letzte Eiszeit überdauerte sie in einem Rückzugsgebiet in Südwest-Europa, u. a. im Norden Portugals.[10] Zu Beginn der Frühen Wärmezeit (Boreal) wanderte sie von dort nach Mitteleuropa ein. Sie verdrängte hier die Kiefer und Birke. Von 7000 bis 6000 v. Chr., während der Mittleren Steinzeit, war die Hasel das dominierende Gehölz in Mitteleuropa. Danach wurde sie in Mitteleuropa von Eichenmischwäldern zurückgedrängt. Circa 5000 v. Chr. erreichte die Hasel Südschweden, 2000 v. Chr. die obere Wolga.
de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Hasel
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