©UdoSm's photos with the keyword: Makros
Ackerhummel auf Lavendel. ©UdoSm
| 24 Jul 2024 |
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0 - IP S1 Z1 N1 24-07-24 + FP Z1 N2
IP S1 Z3 N1 25-07-24 + FP Z2 N1
IP S1 Z6 N3 25-07-24
IP S2 Z1 N2 26-07-24
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Die Ackerhummel (Bombus pascuorum) ist eine Art der Hummeln (Bombus).
Die Art ist häufig und nicht gefährdet.
Die Art ist zwischen der Nordsee und den Alpen bis in eine Höhe von etwa 1700 Metern verbreitet und tritt häufig auf. Sie besiedelt als anpassungsfähiger Kulturfolger eine große Anzahl verschiedener Lebensräume, wie Wiesen, Weiden, Brachland, Gräben und Böschungen, Straßen-, Weg- und Feldränder sowie Gärten und Parks in urbanen Gebieten und auch Wälder und Waldränder.
Königinnen treten von Anfang April bis Mitte Mai auf, Arbeiterinnen ab Ende April/Anfang Mai bis Mitte Oktober. Jungköniginnen und Drohnen findet man ab Mitte August bis Ende Oktober. Die Königinnen erzeugen einen hohen bis mitteltiefen Summton.
de.wikipedia.org/wiki/Ackerhummel
A view into summer... ©UdoSm
| 22 Jul 2024 |
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0 - IP S1 Z3 N1 22-07-24 +FP Z2 N3
IP S1 Z4 N1 23-07-24 +FP Z2 N5
IP S1 Z3 N2 23-07-24
IP S2 Z2 N2 24-07-24
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Die Bilder sind am Passo di Tremalzo (nahe dem Lago di Garda) auf etwa 1800 Höhenmeter entstanden.
Der Gelbe Enzian (Gentiana lutea) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Enziane (Gentiana) innerhalb der Familie der Enziangewächse (Gentianaceae). Diese gelbblühende Art ist in den Gebirgen Europas und der westlichen Türkei weitverbreitet. Der Gelbe Enzian wurde und wird vielseitig genutzt.
Die Fruchtstände enthalten in bis zu sechs „Etagen“ bis zu 150 aufwärts gerichteten zweispaltigen Kapselfrüchte, die als Wintersteher oft über die Schneedecke hinaus ragen. Die Kapselfrüchte sind Windstreuer. Die geflügelten Samen breiten sich als Gleitflieger und Adhäsionshafter aus. Jeder Fruchtstand erzeugt etwa 10.000 Samen. Fruchtreife ist von September bis Oktober. Die Samen sind Licht- und Kältekeimer.
Der Gelbe Enzian ist in den Alpen und anderen Gebirgen Mittel- und Südeuropas verbreitet. Es gibt Fundortangaben für Portugal, Spanien, Frankreich, Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien, Slowenien, Serbien, Kroatien, Bulgarien, Rumänien, Albanien, Griechenland, die westliche Türkei, die Republik Moldau und die Ukraine. In deutschen Mittelgebirgen kommt er beispielsweise im Schwarzwald auf dem Feldberg und dem Hohen Randen vor, besonders häufig auf der Schwäbischen Alb.
In den Allgäuer Alpen steigt er im Tiroler Teil zwischen Jöchelspitze und Mutte in Höhenlagen von bis zu 2100 Metern auf. In den Alpen erreicht er vereinzelt Höhenlagen von 2500 Metern.
de.wikipedia.org/wiki/Gelber_Enzian
Gemeine Wespe (Vespula vulgaris). ©UdoSm
| 19 Jul 2024 |
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0 - IP S1 Z1 N3 19-07-24 +FP Z1 N3
IP S1 Z1 N3 20-07-24 +FP Z2 N3
IP S1 Z3 N3 21-07-24 +FP Z2 N5
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Diese Wespe sucht Beute... und findet sie im oberen PicinPic
Ich wünsche allerseits ein wunderschönes Wochenende...
Blau, blau, blau blüht der Enzian... ©UdoSm
| 16 Jul 2024 |
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0 - IP S1 Z1 N3 16-07-24 + FP Z1 N3
IP S1 Z1 N2 17-07-24 + FP Z1 N2
IP S1 Z6 N2 18-07-24 + FP Z3 N5
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Die Enziane (Gentiana) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Enziangewächse (Gentianaceae). Die fast weltweit vorkommenden 300 bis 400 Arten gedeihen vorwiegend in den Gebirgen der gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel, aber auch in den Anden. Einige Arten werden zur Schnapsherstellung und zur Gewinnung von Heilmitteln genutzt. Wenige Arten und Sorten verwendet man als Zierpflanzen.
In Europa gedeihen etwa 35 Gentiana-Arten vorwiegend in den Alpen.
Die Gattung Gentiana umfasst weltweit 300 bis 400 Arten, die vorwiegend in den Gebirgen der gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel, aber auch in den Anden gedeihen, Gentiana-Arten fehlen in Afrika. In Mexiko gibt es etwa 13 Arten.
de.wikipedia.org/wiki/Enziane#Systematik_und_Verbreitung
Letzter Maikäfer...? ©UdoSm
| 15 Jul 2024 |
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IP S1 Z1 N3 15-07-24 +FP Z2 N4
IP S1 Z3 N2 16-07-24 +FP Z2 N2
IP S2 Z3 N1 16-07-24
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Die Maikäfer (Melolontha) sind eine Gattung von Käfern in der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Die Gattung umfasst etwa 50 bis 60 Arten mit Verbreitung im nördlichen Eurasien bis nach Ostasien. Der am weitesten verbreitete Maikäfer Mitteleuropas ist der Feldmaikäfer (Melolontha melolontha). Im nördlichen und östlichen Europa sowie in einigen Regionen Deutschlands kommt der Waldmaikäfer (Melolontha hippocastani) auf sandigen Böden vor.
Nach Beendigung der Metamorphose gräbt sich der Maikäfer – seinem Namen entsprechend – in den Monaten April und Mai aus dem Erdboden, fliegt hauptsächlich im Mai und Juni und ernährt sich überwiegend von den Blättern von Laubbäumen. Die Käfer leben als Imago noch etwa vier bis sieben Wochen. Das Männchen stirbt nach der Begattung, das Weibchen nach der Eiablage, wobei bei günstigen Bedingungen zwei bis drei Gelege pro Weibchen möglich sind. Bei der Eiablage werden 10 bis 100 Eier in eher feuchte Humusböden 15 bis 20 cm unter der bewachsenen Oberfläche eingebracht. Nach vier bis sechs Wochen schlüpfen die Engerlinge
Maikäfer haben eine Zykluszeit von drei bis fünf, meist vier Jahren. Das heißt, die frischgeschlüpften Engerlinge benötigen vier Jahre, bis sie eine vollständige Metamorphose zum geschlechtsreifen Tier durchgemacht haben.
de.wikipedia.org/wiki/Maik%C3%A4fer
Weekend Flowers. ©UdoSm
| 13 Jul 2024 |
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IP S1 Z2 N1 13-07-24 +FP Z1 N6
IP S1 Z2 N2 14-07-24 +FP Z1 N4
IP S1 Z6 N2 14-07-24 +FP Z3 N6
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Ich wünsche allerseits ein wunderschönes Wochenende...
Goldschatz-Suche... ©UdoSm
| 12 Jul 2024 |
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IP S1 Z2 N3 12-07-24 +FP Z2 N1
IP S1 Z2 N1 13-07-24 +FP Z1 N4
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Wer findet den möglicherweise hier versteckten "Goldschatz" wohl als Erste... ???
Hummel am Lavendel... ©UdoSm
| 11 Jul 2024 |
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IP S1 Z1 N3 11-07-24 +FP Z1 N3
IP S1 Z1 N1 12-07-24 +FP Z1 N1
IP S1 Z6 N2 12-07-24
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Essigbaum... ©UdoSm
| 10 Jul 2024 |
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IP S1 Z4 N3 10-07-24 + FP Z3 N1
IP S1 Z4 N2 11-07-24 + FP Z2 N5
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Der Essigbaum im Verlauf der Jahreszeiten vom Frühling (Hauptbild) bis zum Herbst (PicinPic's von links nach rechts)
Der Essigbaum oder Hirschkolbensumach (Rhus typhina L.; Syn.: Rhus hirta (L.) Sudw.) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie Sumachgewächse (Anacardiaceae). Sie stammt aus dem östlichen Nordamerika. Der Essigbaum wurde um 1620 in Europa eingeführt und ist wegen seiner ausgeprägten Herbstfärbung ein weit verbreitetes Ziergehölz. Die Blätter werden dabei gelb, später orange und im Oktober leuchtend karmesinrot. Sein deutscher Trivialname Hirschkolbensumach wie auch der englische Name staghorn sumac beruhen auf dem kennzeichnenden Merkmal der Art: den kräftigen, braunen und filzig behaarten jungen Zweigen, die an ein mit Bast bewachsenes Hirschgeweih erinnern.
de.wikipedia.org/wiki/Essigbaum
Snails fallen in love... ©UdoSm
| 04 Jul 2024 |
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IP S1 Z2 N1 05-07-24 +FP Z1 N4
IP S2 Z3 N3 05-07-24
Ich möchte bei diesem Bild ausnahmsweise keine Zitate aus den Fachartikeln machen.
Wenn Ihr diese hier gelesen habt, werdet Ihr das verstehen.
Die Verfasser als Fachleute erklären die Dinge sehr verständlich:
Ich bin sicher, für Viele wird es hier Dinge zu lesen geben, die so nicht allgemein bekannt waren...
www.tierwelt.ch/artikel/wildtiere/wenn-schnecken-liebe-machen-410134
www.weichtiere.at/Schnecken/weinbergschnecke.html?/Schnecken/land/weinberg/fortpflanzung.html
Buntwaran. ©UdoSm
| 03 Jul 2024 |
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IP S2 Z4 N2 03-07-24
IP S1 Z3 N1 04-07-24 +FP Z2 N1
IP S2 Z1 N2 04-07-24
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Der Buntwaran (Varanus varius) ist eine in Australien heimische Art der Warane (Varanus). Sie bewohnt bewaldete Gebiete im Osten Australiens und ist sowohl boden- als auch baumbewohnend. Wie alle Warane ist der Buntwaran ein tagaktiver Einzelgänger und wie die meisten Waranarten ein Fleischfresser.
Das Verbreitungsgebiet des Buntwarans umfasst einen von der Kap-York-Halbinsel bis in den Süden von Victoria reichenden Küstenstreifen. Im südlichen Verbreitungsgebiet dringt der Buntwaran tiefer ins Landesinnere vor: In New South Wales bis Broken Hill, und noch weiter südlich dehnt die Art ihre Verbreitung westwärts bis nach South Australia aus. Diese Warane bewohnen vorwiegend bewaldete Gebiete im Flachland, erreichen jedoch stellenweise auch Höhen von 800 Metern über Meeresniveau.
Gesehen in einem Tiergehege hier im Allgäu.
de.wikipedia.org/wiki/Buntwaran
Bach Nelkenwurz. ©UdoSm
| 30 Jun 2024 |
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0 - IP S1 Z3 N1 30-06-24 +FP Z2 N2
IP S1 Z1 N3 01-07-24 +FP Z1 N3
IP S1 Z4 N3 01-07-24
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Volksnamen: Bachbenedikt, Blutströpfchen, Herrgott´s Brot, Herzwurz, Kapuziner, Wasserbenedikt, Wasserwurz, Kaminfegerchen.
Die Bach-Nelkenwurz (Geum rivale) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Nelkenwurzen (Geum) in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Der Zusatz 'rivale' bedeutet „am Bach wachsend“.
Die Bach-Nelkenwurz ist zirkumpolar verbreitet. Sie fehlt in Europa nur im Mittelmeerraum. Als Standorte werden Feucht- und Nasswiesen, Gräben, Ufer, Auwälder und andere feuchte Wälder sowie Hochstaudenfluren mit sickernassen, nährstoffreichen Böden bevorzugt. Die Bach-Nelkenwurz dringt in den Alpen bis in eine Höhe von 2000 Meter vor. In den Allgäuer Alpen erreicht sie 1930 Meter bei der Koblachhütte in Bayern nördlich von Warth. In der Schweiz erreicht sie sogar 2400 Meter Meereshöhe.
Zu sehen sind verblühte Pflanzen und welche in voller Blüte.
de.wikipedia.org/wiki/Bach-Nelkenwurz
Farben der Hortensien... ©UdoSm
| 29 Jun 2024 |
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IP S1 Z4 N2 29-06-24 +FP Z2 N6
IP S1 Z4 N2 30-06-24 +FP Z2 N5
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Ich wünsche allerseits ein schönes und erholsames und unterhaltsames (Fußball) Wochenende...
Die Hortensien (Hydrangea) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Hortensiengewächse (Hydrangeaceae). Sorten einiger ihrer Arten sind beliebte Ziersträucher. Die in Mitteleuropa bekannteste darunter ist die Gartenhortensie.
Die Hydrangea-Arten der Gattung sind größtenteils in gemäßigten bis warm temperierten Gebieten Ostasiens verbreitet. Nur wenige Arten kommen auch aus Südostasien, Nord- und Südamerika. In China kommen 33 Arten vor, 25 davon nur dort.
Der überwiegende Teil der Arten wächst als Unterbewuchs in Wäldern.
Zucht und Anbau von Hortensien als Zierpflanzen begannen im deutschsprachigen Raum bereits im 18. Jahrhundert. Der kommerzielle Anbau erreichte in der Bundesrepublik Anfang der 1960er Jahre seine Blüte. Damals wurden von Landwirtschaft und Gartenbau fast 7 Millionen Hortensien produziert. Nach einem Tief in den 1980er Jahren stieg die Produktion zuletzt wieder an. Möglich wurde dies „durch eine größere Vielfalt bei den Farben, Formen und dem Habitus“. Generell gilt die Hortensie heute als pflegeleichte Pflanze für Haus und Garten, die eine große äußerliche Vielfalt sowie eine gute Haltbarkeit kennzeichnet. Die Überwinterung ist je nach Sorte auch außer Haus möglich. Ein entsprechender Winterschutz der Pflanzen ist je nach Art empfehlenswert.
de.wikipedia.org/wiki/Hortensien
Linde in voller Blütenpracht. ©UdoSm
| 25 Jun 2024 |
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IP S1 Z5 N1 25-06-24 +FP Z3 N2
IP S1 Z3 N3 26-06-24 +FP Z2 N3
IP S2 Z3 N1 26-06-24
IP S2 Z4 N2 27-06-24
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Die Linden (Tilia), über mittelhochdeutsch linde von althochdeutsch linta, bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Lindengewächse (Tilioideae) innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae)
Die 20 bis 45 Arten (plus etliche (überwiegend natürlich entstandene) Hybriden) der Gattung Tilia gedeihen hauptsächlich in gemäßigten bis subtropischen Gebieten. 19 bis 20 Arten kommen in China vor, etwa 15 davon nur dort. Linden können in der Schweiz kleinflächige, aber artenreiche Mischwälder bilden. Die Bestimmung der Arten ist schwierig, molekulargenetische Daten lassen vermuten, dass die Artenzahl wohl etwa 22 ist.
In den Wäldern Mitteleuropas sind mit der Sommer- und der Winterlinde sowie (am südöstlichen Rand Mitteleuropas) der Silberlinde nur wenige Lindenarten heimisch. Trotzdem spielen diese Baumarten eine nicht ganz unwesentliche Rolle sowohl in der Forstwirtschaft wie auch im hiesigen Brauchtum als Dorflinde, Tanzlinde und Gerichtslinde.
de.wikipedia.org/wiki/Linden_(Gattung)
de.wikipedia.org/wiki/Sommerlinde#Die_Dorflinde,_die_Tanzlinde,_die_Gerichtslinde
Tulpenblüten... ©UdoSm
| 22 Jun 2024 |
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IP S4 Z1 N2 22-06-24
IP S1 Z2 N3 22-06-24 +FP Z1 N6
IP S1 Z1 N3 23-06-24 +FP Z1 N3
IP S1 Z5 N3 23-06-24 +FP Z3 N4
IP S1 Z6 N3 24-06-24
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Ich wünsche allerseits ein schönes Wochenende...
Australische Wasseragame. ©UdoSm
| 19 Jun 2024 |
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IP S1 Z3 N2 19-06-24 +FP Z2 N3
IP S1 Z1 N2 20-06-24 +FP Z1 N1
IP S1 Z5 N1 20-06-24 +FP Z3 N1
IP S1 Z4 N3 21-06-24 +FP Z2 N6
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Im PicinPic eine Bartagame...
de.wikipedia.org/wiki/Bartagamen
Die Australische Wasseragame (Intellagama lesueurii, Syn.: Physignathus lesueurii) ist eine in Australien heimische Echsenart aus der Familie der Agamen (Agamidae). Sie ist die einzige Art in der monotypischen Gattung Intellagama.
Die Art bewohnt das östliche Australien und ist stets in der Nähe von Fließgewässern zu finden. Dabei beginnt die Verbreitung von Intellagama lesueurii howittii im Gippsland in Victoria und erstreckt sich nach Norden bis zum Kangaroo Valley in New South Wales. Danach beginnt die Verbreitung von I. l. lesueurii, die nach Norden bis Cooktown in Queensland reicht.
Oft dringen Australische Wasseragamen in urbane Gebiete vor, so etwa bei Canberra, Sydney und Brisbane.
Es ist eine tagaktive, teils wasserlebende und ansonsten baumbewohnende Echse. Oft sieht man sie auf Ästen rasten, die das Wasser überhängen. Bei Störungen lassen sie sich auch aus großen Höhen ins Wasser fallen. Wasseragamen ernähren sich von Insekten, verschiedenen Wassertieren wie etwa Fröschen, und seltener kleinen landbewohnenden Wirbeltieren. Früchte und Beeren werden in geringem Maße verzehrt. In einigen küstennahen Regionen dringen sie zur Nahrungssuche bis ins Litoral vor.
de.wikipedia.org/wiki/Australische_Wasseragame
Feuerlilie. ©UdoSm
| 18 Jun 2024 |
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IP S1 Z2 N1 18-06-24 +FP Z1 N4
IP S1 Z1 N2 19-06-24 +FP Z1 N2
IP S1 Z5 N2 19-06-24 +FP Z3 N2
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Die Feuer-Lilie (Lilium bulbiferum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Lilien (Lilium) in der Sektion Liriotypus (Candidum-Sektion). Die Pflanze ist in europäischen Gebirgen von den Pyrenäen über Mitteleuropa bis auf den Balkan und in Siebenbürgen verbreitet.
Die Feuer-Lilie ist die in Europa am weitesten verbreitete Wildlilie. Die Pflanze ist vor allem in den Gebirgen von Süd- und seltener Mitteleuropa von den Pyrenäen über Korsika und den Apennin zum nördlichen Balkan verbreitet. In den nördlichen Randalpen selten, in den Südlichen Randalpen zerstreut. Stellenweise, wie in den Dolomiten, ist sie häufig anzutreffen. In Österreich kommt die Feuerlilie als Eigentliche Feuerlilie (Lilium bulbiferum var. bulbiferum) zerstreut bis selten in allen Bundesländern außer Wien und möglicherweise im Burgenland vor. Sie steht hier teilweise unter Naturschutz.
de.wikipedia.org/wiki/Feuer-Lilie
Jemenchamäleon (Chamaeleo calyptratus). ©UdoSm
| 16 Jun 2024 |
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0 - IP S1 Z2 N2 16-06-24 +FP Z1 N5
IP S1 Z1 N1 17-06-24 +FP Z1 N1
IP S1 Z3 N1 18-06-24 +FP Z2 N1
Wohin guckst Du.... ((•‿•)) PicinPic
Das Jemenchamäleon (Chamaeleo calyptratus) zählt mit über 60 Zentimetern Maximallänge zu den größer werdenden Vertretern der Familie Chamaeleonidae und gehört innerhalb der Gattung Chamaeleo zur Untergattung Chamaeleo, die von der Untergattung Triocerus unterschieden wird.
Die Art bewohnt ein ausgedehntes und klimatisch heterogenes Verbreitungsgebiet im Süden der arabischen Halbinsel. In diesem haben sich verschiedene farblich und auch in der Größe deutlich voneinander abweichende Lokalformen entwickelt, wobei die im Norden lebenden die südlichen Formen an Größe und Farbigkeit übertreffen. Ihre systematische Stellung bedarf noch der Klärung. Sie besiedeln z. T. recht unterschiedliche Lebensräume. Man findet die Tiere sowohl in den trockenen vegetationsarmen Hochebenen Jemens und Saudi-Arabiens als auch in den vegetationsreichen Berghängen Südjemens.
de.wikipedia.org/wiki/Jemencham%C3%A4leon
Eine besondere Fähigkeit, die in dieser Ausprägung nur bei Chamäleons vorkommt, liegt im unabhängigen Bewegen der Augen. Die Augen sind so angeordnet, dass sich die Gesichtsfelder nur in einem kleinen Bereich zu einem Bild überlagern können, und so meistens zwei einzelne Bilder entstehen. Allerdings ist bis heute unbekannt, wie die beiden Bilder im Gehirn verarbeitet werden.
Die ungewöhnliche Beweglichkeit der Augen wird durch einen komplexen Muskelapparat gewährleistet.
Der Gebrauch der Augen bei der Jagd folgt einem festen Muster und gilt für jede Chamäleonart:
Zuerst wird unabhängig voneinander die gesamte Umgebung abgesucht.
Ist ein Beutetier gefunden, wird es mit beiden Augen fokussiert.
Die Augen stehen aus dem Kopf regelrecht heraus. Dadurch wird das Blickfeld erheblich vergrößert, vertikal beträgt es 90°, horizontal 180° pro Auge. Es ergibt sich ein beidäugiges Blickfeld von 342°. Dadurch entsteht ein toter Winkel von 18°, der nur einen Teil des Rückens umfasst.
de.wikipedia.org/wiki/Cham%C3%A4leons#Augen
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