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Neue Rammrathbrücke über den Teltowkanal in Teltow (Warthestraße), östlicher Bürgersteig
![Neue Rammrathbrücke über den Teltowkanal in Teltow (Warthestraße), östlicher Bürgersteig Neue Rammrathbrücke über den Teltowkanal in Teltow (Warthestraße), östlicher Bürgersteig](https://cdn.ipernity.com/200/75/90/50857590.47b05203.640.jpg?r2)
![](https://s.ipernity.com/T/L/z.gif)
Auf dem Bürgersteig der neuen Brücke sind keine Markierungen aufgebracht um einen angeblichen „Fahrradbereich" vom Fußgängerbereich abzutrennen und das ist fachlich richtig.
Begründung:
Die neue Beschilderung Zeichen 239 „Gehweg“ (auf dem Foto vor der Brücke rechts oben zu erkennen www.ipernity.com/doc/2016556/50857504 ) weist diesen Bürgersteig in der ganzen Breite als Gehweg aus, der Bürgersteig steht also gänzlich den Fußgängern als Gehweg zur Verfügung. Das Zusatzzeichen 1022-10 „Radverkehr frei“ bedeutet folgendes:
Die Fahrradfahrer sind hier nur „geduldete Gäste“. Sie haben auf dem gesamten Bürgersteig den Fußgängern den absoluten Vorrang einzuräumen ! Denn in der StVO Anlage 2 (zu § 41 Absatz 1) Abschnitt 5 Sonderwege, Randziffer 18, in Tabellenspalte Erläuterungen steht:
„Ist durch Zusatzzeichen die Benutzung eines Gehwegs für eine andere Verkehrsart erlaubt, muss diese auf den Fußgängerverkehr Rücksicht nehmen. Der Fußgängerverkehr darf weder gefährdet noch behindert werden. Wenn nötig, muss der Fahrverkehr warten; er darf nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren."
Zu den praktisch-pragmatischen Abläufen in der Praxis:
Auf so einem Gehweg darf es also gar nicht vorkommen, dass ein Fahrradfahrer beispielsweise die Klingel benutzt um einen Fußgänger zur Seite zu drängeln um zügig voranzukommen! Sondern die Fahrradfahrer dürfen ja von vorn herein die Fahrbahn benutzen und sollten dies auch tun, um das Konfliktpotential mit den Fußgängern zu minimieren (Grundvoraussetzung: Sie müssen das 8.Lebensjahr schon vollendet haben um auf der Fahrbahn radeln zu dürfen).
Das Lügen-Gefasel des Teltower Bürgermeisters am Tag der Einweihung der neuen Brücke war also wieder mal übelste Desinformation:
youtu.be/xq2g5f79yfI?t=190
Mit diesen Desinformationen lenkte der Bürgermeister von folgenden Fakten ab:
- Mit keinem Wort hat der Teltower Bürgermeister darauf hingewiesen, dass der Bürgersteig zu 100% den Fußgängern zur Verfügung steht, denn es handelt sich 100%-ig um einen Gehweg.
- Der Teltower Bürgermeister hat verschwiegen, dass Fahrradfahrer als „geduldete Gäste" auf dem gesamten Bürgersteig, also dem Gehweg den Fußgängern den absoluten Vorrang einräumen müssen.
- Der Teltower Bürgermeister hat verschwiegen, dass Fahrradfahrer die das nicht so mitmachen wollen ja die Fahrbahn benutzen dürfen (wenn sie das 8.Lebensjahr schon vollendet haben).
Website der Stadt Teltow:
„Wie der Herr, so das Gescherr" sagt der Volksmund. Also sind auf der offiziellen Website der Stadt Teltow dreiste Lügen zum Thema zu lesen:
„ ... Dadurch erhält die neue Brücke auf beiden Seiten kombinierte Geh- und Radwege, wodurch die Verkehrssicherheit für Radfahrer gegenüber dem heute vorhandenen Zustand deutlich erhöht wird." Diese Lügenpropaganda steht am Ende folgenden Artikels:
www.teltow.de/aktuelles/news/rammrathbruecke-der-verkehr-fliesst-wieder.html
Resümee:
Damit es überhaupt praktikabel gewesen wäre Radwege einzurichten bzw. Radspuren auf der Fahrbahn zu markieren, hätte die Brücke verbreitert werden müssen! Hierzu hatte der Baulastträger der Brücke, WSA / WNA, folgende Variante vorgeschlagen:
Die Gesamtbreite der Brücke wird um 2m gesteigert, wenn die Stadt Teltow eine Kostenbeteiligung von 3.258.000 € übernimmt. Das hatte die Stadt Teltow allerdings abgelehnt. Kein Wunder bei einem Bürgermeister der lieber Abermillionen für das desaströse Luxusobjekt Marina Teltow verplempert:
www.ipernity.com/doc/2016556/48600206
Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
Telefon: 03328-351160
Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow:
teltow@fuss-ev.de
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Begründung:
Die neue Beschilderung Zeichen 239 „Gehweg“ (auf dem Foto vor der Brücke rechts oben zu erkennen www.ipernity.com/doc/2016556/50857504 ) weist diesen Bürgersteig in der ganzen Breite als Gehweg aus, der Bürgersteig steht also gänzlich den Fußgängern als Gehweg zur Verfügung. Das Zusatzzeichen 1022-10 „Radverkehr frei“ bedeutet folgendes:
Die Fahrradfahrer sind hier nur „geduldete Gäste“. Sie haben auf dem gesamten Bürgersteig den Fußgängern den absoluten Vorrang einzuräumen ! Denn in der StVO Anlage 2 (zu § 41 Absatz 1) Abschnitt 5 Sonderwege, Randziffer 18, in Tabellenspalte Erläuterungen steht:
„Ist durch Zusatzzeichen die Benutzung eines Gehwegs für eine andere Verkehrsart erlaubt, muss diese auf den Fußgängerverkehr Rücksicht nehmen. Der Fußgängerverkehr darf weder gefährdet noch behindert werden. Wenn nötig, muss der Fahrverkehr warten; er darf nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren."
Zu den praktisch-pragmatischen Abläufen in der Praxis:
Auf so einem Gehweg darf es also gar nicht vorkommen, dass ein Fahrradfahrer beispielsweise die Klingel benutzt um einen Fußgänger zur Seite zu drängeln um zügig voranzukommen! Sondern die Fahrradfahrer dürfen ja von vorn herein die Fahrbahn benutzen und sollten dies auch tun, um das Konfliktpotential mit den Fußgängern zu minimieren (Grundvoraussetzung: Sie müssen das 8.Lebensjahr schon vollendet haben um auf der Fahrbahn radeln zu dürfen).
Das Lügen-Gefasel des Teltower Bürgermeisters am Tag der Einweihung der neuen Brücke war also wieder mal übelste Desinformation:
youtu.be/xq2g5f79yfI?t=190
Mit diesen Desinformationen lenkte der Bürgermeister von folgenden Fakten ab:
- Mit keinem Wort hat der Teltower Bürgermeister darauf hingewiesen, dass der Bürgersteig zu 100% den Fußgängern zur Verfügung steht, denn es handelt sich 100%-ig um einen Gehweg.
- Der Teltower Bürgermeister hat verschwiegen, dass Fahrradfahrer als „geduldete Gäste" auf dem gesamten Bürgersteig, also dem Gehweg den Fußgängern den absoluten Vorrang einräumen müssen.
- Der Teltower Bürgermeister hat verschwiegen, dass Fahrradfahrer die das nicht so mitmachen wollen ja die Fahrbahn benutzen dürfen (wenn sie das 8.Lebensjahr schon vollendet haben).
Website der Stadt Teltow:
„Wie der Herr, so das Gescherr" sagt der Volksmund. Also sind auf der offiziellen Website der Stadt Teltow dreiste Lügen zum Thema zu lesen:
„ ... Dadurch erhält die neue Brücke auf beiden Seiten kombinierte Geh- und Radwege, wodurch die Verkehrssicherheit für Radfahrer gegenüber dem heute vorhandenen Zustand deutlich erhöht wird." Diese Lügenpropaganda steht am Ende folgenden Artikels:
www.teltow.de/aktuelles/news/rammrathbruecke-der-verkehr-fliesst-wieder.html
Resümee:
Damit es überhaupt praktikabel gewesen wäre Radwege einzurichten bzw. Radspuren auf der Fahrbahn zu markieren, hätte die Brücke verbreitert werden müssen! Hierzu hatte der Baulastträger der Brücke, WSA / WNA, folgende Variante vorgeschlagen:
Die Gesamtbreite der Brücke wird um 2m gesteigert, wenn die Stadt Teltow eine Kostenbeteiligung von 3.258.000 € übernimmt. Das hatte die Stadt Teltow allerdings abgelehnt. Kein Wunder bei einem Bürgermeister der lieber Abermillionen für das desaströse Luxusobjekt Marina Teltow verplempert:
www.ipernity.com/doc/2016556/48600206
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Telefon: 03328-351160
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Alltagsradler Teltow has replied to Pat Del clubDer insgesamt 3m breit geplante Bürgersteig sollte aufgeteilt werden in einen Gehweg
und einen Radweg. Hierzu ein Blick auf die ursprüngliche Planung:
- Oben die Abbildung der Platzaufteilung auf der alten Brücke
- Unten die ursprüngliche Planung für den Brückenneubau, als Pressemitteilung veröffentlicht:
www.ipernity.com/doc/2016556/49099976
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