Das Anklamer Tor wurde im Jahre 1304 (Baubeginn) mit den beiden markanten runden Kegeltürmen errichtet. Auf der Ostseite sehen wir das Friedländer Wappen.
Links und rechts stehen die in Silber strahlenden Markgrafen Otto III und Johann I. Im Schild sehen wir unten den Mecklenburgischen Stier mit der Zunge.
Das Unterteil mit dem Spitzbogentor wurde aus Feldsteinen errichtet, die geschlagen wurden.
Der obere Teil des Turmes mit den interessanten Giebeln und die Oberteile der Kegeltürme wurde mit roten Ziegeln gemauert.
Das Anklamer Tor wurde 1995 restauriert und trägt eine Wetterfahne mit der Jahreszahl 1995.
(Quelle: www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de )
Der Fangelturm in Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) ist ein Wehrturm der Stadtmauer, welche die Stadt umgab.
Der Turm diente als Schutz der Stadt in nordwestlicher Richtung und sicherte den Übergang über die Datze. Während des „Brautkrieges“ zwischen dem Herzogtum Pommern und dem Land Stargard im Jahre 1453 wurde der obere Teil des Turmes durch ein Steingeschoss aus einer Blide zerstört und nicht wieder aufgebaut. Danach wurde das Bauwerk, wie der Name Fangelturm verrät, als Gefangenenturm genutzt.
In den Jahren 1909–1911 baute die Stadt Friedland den Turm wieder auf und installierte einen Druckbehälter, um das Bauwerk als Wasserturm zu nutzen.
Nach Jahren des Leerstands wurde der Fangelturm 1997 von der Stadt rekonstruiert und zum Aussichtsturm umgebaut.
(Wikipedia)
Umfang = 27,7 m (Durchmesser 8,8 m) Höhe gesamt = 35,0 m
Höhe der Aussichtsplattform = 27,0 m Anzahl der Stufen = 142
(Angaben laut Infotafel am Turm)
Die Zitadelle Petersberg (auch Festung Petersberg) ist eine ursprünglich kurmainzische, später preußische Stadtfestung des 17. bis 19. Jahrhunderts, die im Zentrum der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt liegt.
Sie gilt als eine der größten und besterhaltenen ihrer Art in ganz Europa und wurde 1665 auf Befehl des kurmainzischen Kurfürsten und Erzbischofs Johann Philipp von Schönborn als Zwingburg gegen die Stadt im neuitalienischen Stil errichtet.
(Wikipedia)
Die Burg Landshut wurde erstmals im 4. Jahrhundert nach Christus als römisches Castel an der Mosel erwähnt. Seit einem tragischen Brand 1682 wurde die heutige Burgruine nicht wieder aufgebaut.
Dieser 24 m hohe Eckturm von 1357 war Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Später diente er zeitweise als Gefängnis. Seit der Restaurierung 2004 hat er eine Aussichtsplattform und ein verzinktes Kegeldach.
Mauerstärke 1,30 m, Durchmesser 7,20 m.
Das Brückentor von Traben-Trarbach an der Mosel ist das Wahrzeichen der Stadt und steht am südlichen Ufer der dortigen Moselbrücke. ...
Errichtet wurde das Tor nach Entwürfen des Berliner Architekten Bruno Möhring, nachdem 1899 die Moselbrücke fertiggestellt worden war. ... Im Laufe der Zeit hat der historistische Bau mehrere Umbauten erfahren; zuletzt 1967, als sein Mittelbau aufgestockt wurde. Im Gegensatz zur Brücke, die am 13. März 1945 gesprengt und 1947/48 wiederaufgebaut wurde, blieb das Tor im Zweiten Weltkrieg unversehrt und damit in seinem Vorkriegszustand erhalten.
(Wikipedia)
Die Anlage, die im Mittelalter als Zollburg diente, wurde den Ergebnissen aktueller Burgenforschungen zufolge wohl um 1100 oder in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet. Nachdem sie im 17. Jahrhundert zerstört worden war, ließ sie der Berliner Kaufmann und spätere Geheime Kommerzienrat Louis Fréderic Jacques Ravené gemäß dem Geschmack der Burgenromantik in den Jahren von 1868 bis 1877 wiederaufbauen. Burg Cochem ist damit ein gutes Beispiel für ein Bauwerk, das im Stil der Neugotik während der Zeit des Historismus gestaltet wurde.
(Wikipedia)
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