Der Fangelturm in Malchin ist ein Wehrturm der Stadtmauer, welche die Stadt umgab. Er diente durch seine Höhe und die Grenzlage der Stadt zu Pommern als Wachturm. Er stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts um einen Renaissance-Giebel ergänzt. Das Gebäude ist ein sechsstöckiger Backsteinbau mit Satteldach. Der Turm ist zirka 35 Meter hoch und wurde im Jahr 1996 grundlegend saniert. Obwohl ursprünglich als Wehrturm errichtet, trägt er seinen Namen durch seine spätere Verwendung als Gefängnis (Fangelturm).
(Wikipedia)
Der Fangelturm in Malchin ist ein Wehrturm der Stadtmauer, welche die Stadt umgab. Er diente durch seine Höhe und die Grenzlage der Stadt zu Pommern als Wachturm. Er stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts um einen Renaissance-Giebel ergänzt. Das Gebäude ist ein sechsstöckiger Backsteinbau mit Satteldach. Der Turm ist zirka 35 Meter hoch und wurde im Jahr 1996 grundlegend saniert. Obwohl ursprünglich als Wehrturm errichtet, trägt er seinen Namen durch seine spätere Verwendung als Gefängnis (Fangelturm).
(Wikipedia)
Scan von einer alten Ansichtskarte.
Der Amtsturm ist ein Rest der ursprünglichen "Eldenburg" und heute Teil des Stadtmuseums.
Das Amtshaus wurde auf den Fundamenten der alten Burg errichtet und wird heute als Museum und Restaurant genutzt.
Im PiP 1 die gleiche Stelle fast 100 Jahre später.
Im Museum ist auch ein Modell der ursprünglichen Burg zu sehen (PiP 2).
Erbaut wurde die Burg von Ulrich II. von Schwerin, dem Sohn des pommerschen Großhofmeisters Ulrich von Schwerin, in den Jahren 1576 bis 1579.
Die Niederungsburg wurde in der sumpfigen Niederung des Landgrabentals errichtet. Der ursprünglich die gesamte Anlage umgebende Wassergraben wurde durch den Landgraben gespeist, der nach Begradigungen zum Ende des 18. Jahrhunderts heute in größerem Abstand zur Burgruine liegt.
Die Anlage besteht aus der östlich gelegenen Vorburg und der westlichen Hauptburg. Alle erhaltenen Gebäudeteile und Mauern bestehen überwiegend aus Feldstein, wobei Fensteröffnungen und Durchgänge in Backstein ausgeführt wurden.
(Wikipedia)
Die Burg Plesse, auch Plesseburg oder Ruine Plesseburg genannt, ist eine mittelalterliche Burgruine rund 7 Kilometer nördlich von Göttingen in Südniedersachsen. Seit 1945 befindet sie sich im Eigentum des Landes Niedersachsen, seit 1978 steht sie unter Denkmalschutz. (Wikipedia)
Hier das mittlere Tor mit dem Pforthaus.
Der ursprünglich 30 Meter hohe Bergfried wurde 1542 aus Angst vor seinem Einsturz bei Kanonenbeschuss auf 23 Meter gekürzt. Sein Durchmesser (auf der Höhe des Burghofes) beträgt 15,26 Meter, die Stärke der Turmmauern 4,24 Meter. Der untere Bereich des Bergfrieds ist aus regelmäßigen Steinquadern errichtet und stammt noch aus dem 12. Jahrhundert. Das darüber liegende, unregelmäßige Bruchsteinmauerwerk und der Zinnenkranz wurden bei den Restaurierungen des 19. Jahrhunderts ergänzt. (Wikipedia)
Im PiP: Grundriss der Burg
"Es handelt sich um eine Doppelburg, die in Vorder- und Hinterhaus Hardenberg benannt worden ist. Die eine Linie bewohnte den älteren Teil der Burganlage, das sogenannte Hinterhaus. Die andere Linie bewohnte den nördlichen Teil als das Vorderhaus. Zur Wahrung des Friedens und zur Einhaltung der Verpflichtungen schlossen beide Parteien einen Burgfrieden. Beide Burgbereiche waren durch einen Abschnittsgraben getrennt, über den eine Holzbrücke führte. Den sonst üblichen Bergfried weisen beide Burgteile nicht auf, da dies bei Burgen in kirchlichem Besitz nicht üblich war. Der Zugang ist nur über die Nordseite über den Burggraben möglich. Heute darf die Burgruine wegen Baufälligkeit und anderer Gefahren nicht ohne Aufsicht betreten werden. Besichtigungen und die Begehung des Aussichtsturmes sind im Rahmen von Führungen möglich." (Wikipedia 2020)
Das auf gotischen Ursprung zurückgehende Warmhaus, dessen Bauzeit 1496 inschriftlich überliefert ist, wurde mit mehreren Kaminen ausgestattet, von denen der größte 4 mal 4 Meter misst. Es diente Pilgern als Obdach und war Krankenstation für die am Antoniusfeuer (Mutterkornpilz) Erkrankten. Das Warmhaus wurde noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Scheune genutzt und ist mittlerweile renoviert und als Begegnungsstätte hergerichtet. (Wikipedia)
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