Das Dammtor war Bestandteil der mittelalterlichen Wehranlage der Stadt Barth in Mecklenburg-Vorpommern und sicherte den Zugang zur Stadt nach Westen ab. Der jetzige Bau wurde vermutlich um 1425 errichtet und später mehrfach verändert. Der fünfgeschossige Backsteinbau mit einer spitzbogigen Durchfahrt ist 35 Meter hoch und hat eine vier Meter breite Durchfahrt, die ehemals ein Außen- und ein Innentor hatte. Ein Stadttor an dieser Stelle wurde schon im Jahr 1357 urkundlich erwähnt. Im Jahr 2007 wurde das Tor umfassend saniert. Das Tor ist das letzte von ursprünglich vier Stadttoren (Abriss der anderen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts).
(Wikipedia)
Die Krukenburg gehört mit der Sababurg und der Trendelburg zum Trio der nordhessischen Burgen im Einzugsbereich des Reinhardswaldes.
Die Höhenburg steht direkt nördlich oberhalb des Dorfes Helmarshausen, einem unweit vom Nordende des Reinhardswalds gelegenen Stadtteil von Bad Karlshafen. Sie befindet sich auf dem 184,2 m ü. NHN hohen Waltersberg, der sich etwa 80 m über eine Fluss-Schleife der Diemel erhebt.
(Wikipedia)
Bauhistorisch ist die Krukenburg ein Sonderfall. Inmitten der Burganlage steht ein ab 1107 errichteter Kirchenbau, dessen Grundriss in Form eines Kreuzes um einen Rundbau (Rotunde) von über 13 m Durchmesser gebildet wird. Dieser Zentralbau wurde 1126 fertiggestellt und durch den Paderborner Erzbischof Heinrich II. von Werl Johannes dem Täufer geweiht, was darauf schließen lässt, dass hier zahlreiche Taufen stattfanden und an diesem Ort eine frühe christliche Kultstätte bestand, möglicherweise bereits lange vor der Gründung des Klosters Helmarshausen (997).
(Wikipedia)
Ruine des "Paderborner Hauses", Amtssitz eines bischöflichen Amtmannes.
Die Geschichte der Krukenburg ist eng mit der Geschichte des Ortes und des Klosters Helmarshausen verbunden. Wegen Streitigkeiten zwischen den Bistümern Köln, Paderborn und Trier begann man zwischen 1215 und 1220 mit dem Bau einer klassischen Burganlage um die Rundkirche und zum Schutz des Klosters. Die starken Mauern mit Türmen, ein Burggraben, das Burgtor und der Bergfried gehörten dazu und sind noch heute erkennbar erhalten.
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Die Krukenburg gehört mit der Sababurg und der Trendelburg zum Trio der nordhessischen Burgen im Einzugsbereich des Reinhardswaldes.
Die Höhenburg steht direkt nördlich oberhalb des Dorfes Helmarshausen, einem unweit vom Nordende des Reinhardswalds gelegenen Stadtteil von Bad Karlshafen. Sie befindet sich auf dem 184,2 m ü. NHN hohen Waltersberg, der sich etwa 80 m über eine Fluss-Schleife der Diemel erhebt.
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Bauhistorisch ist die Krukenburg ein Sonderfall. Inmitten der Burganlage steht ein ab 1107 errichteter Kirchenbau, dessen Grundriss in Form eines Kreuzes um einen Rundbau (Rotunde) von über 13 m Durchmesser gebildet wird. Dieser Zentralbau wurde 1126 fertiggestellt und durch den Paderborner Erzbischof Heinrich II. von Werl Johannes dem Täufer geweiht, was darauf schließen lässt, dass hier zahlreiche Taufen stattfanden und an diesem Ort eine frühe christliche Kultstätte bestand, möglicherweise bereits lange vor der Gründung des Klosters Helmarshausen (997).
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Bauhistorisch ist die Krukenburg ein Sonderfall. Inmitten der Burganlage steht ein ab 1107 errichteter Kirchenbau, dessen Grundriss in Form eines Kreuzes um einen Rundbau (Rotunde) von über 13 m Durchmesser gebildet wird. Dieser Zentralbau wurde 1126 fertiggestellt und durch den Paderborner Erzbischof Heinrich II. von Werl Johannes dem Täufer geweiht, was darauf schließen lässt, dass hier zahlreiche Taufen stattfanden und an diesem Ort eine frühe christliche Kultstätte bestand, möglicherweise bereits lange vor der Gründung des Klosters Helmarshausen (997).
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