Die Zitadelle Spandau ist eine der bedeutendsten und besterhaltenen Festungen der Hochrenaissance in Europa. Sie befindet sich im Berliner Ortsteil Haselhorst und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Berliner Bezirks Spandau. ...
Architekt der Zitadelle war der Italiener Francesco Chiaramella de Gandino, der 1578 durch Rochus Graf zu Lynar – gleichfalls aus Italien stammend – abgelöst wurde. Bautechnisch entsprach die Zitadelle der damaligen Idealvorstellung. Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. Das Kurtinen-Viereck besitzt eine Kantenlänge von 208 × 195 Metern. Durch die Anordnung der Bastionen gab es keine toten Winkel, in denen sich Angreifer hätten verstecken können.
(Wikipedia)
Die Zitadelle Spandau ist eine der bedeutendsten und besterhaltenen Festungen der Hochrenaissance in Europa. Sie befindet sich im Berliner Ortsteil Haselhorst und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Berliner Bezirks Spandau. ...
Architekt der Zitadelle war der Italiener Francesco Chiaramella de Gandino, der 1578 durch Rochus Graf zu Lynar – gleichfalls aus Italien stammend – abgelöst wurde. Bautechnisch entsprach die Zitadelle der damaligen Idealvorstellung. Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. Das Kurtinen-Viereck besitzt eine Kantenlänge von 208 × 195 Metern. Durch die Anordnung der Bastionen gab es keine toten Winkel, in denen sich Angreifer hätten verstecken können.
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Die Zitadelle Spandau ist eine der bedeutendsten und besterhaltenen Festungen der Hochrenaissance in Europa. Sie befindet sich im Berliner Ortsteil Haselhorst und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Berliner Bezirks Spandau. ...
Architekt der Zitadelle war der Italiener Francesco Chiaramella de Gandino, der 1578 durch Rochus Graf zu Lynar – gleichfalls aus Italien stammend – abgelöst wurde. Bautechnisch entsprach die Zitadelle der damaligen Idealvorstellung. Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. Das Kurtinen-Viereck besitzt eine Kantenlänge von 208 × 195 Metern. Durch die Anordnung der Bastionen gab es keine toten Winkel, in denen sich Angreifer hätten verstecken können.
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Die Zitadelle Spandau ist eine der bedeutendsten und besterhaltenen Festungen der Hochrenaissance in Europa. Sie befindet sich im Berliner Ortsteil Haselhorst und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Berliner Bezirks Spandau. ...
Architekt der Zitadelle war der Italiener Francesco Chiaramella de Gandino, der 1578 durch Rochus Graf zu Lynar – gleichfalls aus Italien stammend – abgelöst wurde. Bautechnisch entsprach die Zitadelle der damaligen Idealvorstellung. Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. Das Kurtinen-Viereck besitzt eine Kantenlänge von 208 × 195 Metern. Durch die Anordnung der Bastionen gab es keine toten Winkel, in denen sich Angreifer hätten verstecken können.
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Die Zitadelle Spandau ist eine der bedeutendsten und besterhaltenen Festungen der Hochrenaissance in Europa. Sie befindet sich im Berliner Ortsteil Haselhorst und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Berliner Bezirks Spandau. ...
Architekt der Zitadelle war der Italiener Francesco Chiaramella de Gandino, der 1578 durch Rochus Graf zu Lynar – gleichfalls aus Italien stammend – abgelöst wurde. Bautechnisch entsprach die Zitadelle der damaligen Idealvorstellung. Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. Das Kurtinen-Viereck besitzt eine Kantenlänge von 208 × 195 Metern. Durch die Anordnung der Bastionen gab es keine toten Winkel, in denen sich Angreifer hätten verstecken können.
(Wikipedia)
Die Zitadelle Spandau ist eine der bedeutendsten und besterhaltenen Festungen der Hochrenaissance in Europa. Sie befindet sich im Berliner Ortsteil Haselhorst und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Berliner Bezirks Spandau. ...
Architekt der Zitadelle war der Italiener Francesco Chiaramella de Gandino, der 1578 durch Rochus Graf zu Lynar – gleichfalls aus Italien stammend – abgelöst wurde. Bautechnisch entsprach die Zitadelle der damaligen Idealvorstellung. Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. Das Kurtinen-Viereck besitzt eine Kantenlänge von 208 × 195 Metern. Durch die Anordnung der Bastionen gab es keine toten Winkel, in denen sich Angreifer hätten verstecken können.
(Wikipedia)
Wirtschaftsbau, Museum
Die urkundlich erstmals 1256 erwähnte Burg dürfte zwischen 1239 und 1250 von den Markgrafen von Brandenburg erbaut worden sein. Sie sollte die askanischen Gebiete der Uckermark gegen Pommern und Mecklenburg schützen. Zwischen 1271 und 1311 haben sich nachweislich mehrere Markgrafen von Brandenburg auf der Burg aufgehalten.
Nach dem Aussterben der Askanier wechseln die Besitzer der Burg häufig. 1447 kommen die Herren von Holtzendorff in den Besitz der Burg. 1463 erhalten die Herren von Arnim die Burg mit der Herrschaft als Lehen. Sie wird einer der Stammsitze der Herren von Arnim. Im 30-jährigen Krieg wird die Burg 1637 weitestgehend zerstört. (wikipedia)
Die urkundlich erstmals 1256 erwähnte Burg dürfte zwischen 1239 und 1250 von den Markgrafen von Brandenburg erbaut worden sein. Sie sollte die askanischen Gebiete der Uckermark gegen Pommern und Mecklenburg schützen. Zwischen 1271 und 1311 haben sich nachweislich mehrere Markgrafen von Brandenburg auf der Burg aufgehalten.
Nach dem Aussterben der Askanier wechseln die Besitzer der Burg häufig. 1447 kommen die Herren von Holtzendorff in den Besitz der Burg. 1463 erhalten die Herren von Arnim die Burg mit der Herrschaft als Lehen. Sie wird einer der Stammsitze der Herren von Arnim. Im 30-jährigen Krieg wird die Burg 1637 weitestgehend zerstört. (wikipedia)
Die urkundlich erstmals 1256 erwähnte Burg dürfte zwischen 1239 und 1250 von den Markgrafen von Brandenburg erbaut worden sein. Sie sollte die askanischen Gebiete der Uckermark gegen Pommern und Mecklenburg schützen. Zwischen 1271 und 1311 haben sich nachweislich mehrere Markgrafen von Brandenburg auf der Burg aufgehalten.
Nach dem Aussterben der Askanier wechseln die Besitzer der Burg häufig. 1447 kommen die Herren von Holtzendorff in den Besitz der Burg. 1463 erhalten die Herren von Arnim die Burg mit der Herrschaft als Lehen. Sie wird einer der Stammsitze der Herren von Arnim. Im 30-jährigen Krieg wird die Burg 1637 weitestgehend zerstört. (wikipedia)
"Die Festungsanlage Dömitz, gelegen am mecklenburgischen Elbufer, ist eine der wenigen sehr gut erhaltenen Flachlandfestungen des 16. Jahrhunderts in Norddeutschland.
In der Form eines Fünfecks angelegt und mit Bastionen und Kasemattengewölben versehen, zeigt sie die eindrucksvolle Wehrarchitektur der Renaissance.
Durch die Besonderheiten des Bauwerks und auf Grund des außergewöhnlich guten Erhaltungszustandes wurde sie ab 1975 unter Denkmalschutz gestellt.
Seit 1953 beherbergen die Mauern der Festung ein Museum zur Region und Stadt Dömitz..."
(Homepage der Festung)
"Die Festungsanlage Dömitz, gelegen am mecklenburgischen Elbufer, ist eine der wenigen sehr gut erhaltenen Flachlandfestungen des 16. Jahrhunderts in Norddeutschland.
In der Form eines Fünfecks angelegt und mit Bastionen und Kasemattengewölben versehen, zeigt sie die eindrucksvolle Wehrarchitektur der Renaissance.
Durch die Besonderheiten des Bauwerks und auf Grund des außergewöhnlich guten Erhaltungszustandes wurde sie ab 1975 unter Denkmalschutz gestellt.
Seit 1953 beherbergen die Mauern der Festung ein Museum zur Region und Stadt Dömitz..."
(Homepage der Festung)
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