Neubrandenburg, Zwinger des Friedländer Tors

Dicke Mauern


Burgen und Burgruinen, Bollwerke und Festungen, Stadtmauern und -tore, Fangeltürme und Pulvertürme u.Ä.

Warburg, Burgruine Desenberg

Warburg, Burgruine Desenberg

Warburg, Burgruine Desenberg

Ederbringhausen, Burg Hessenstein

28 Jul 2009 5 163
Die Burg Hessenstein ist eine spätmittelalterliche Burg und heutige Jugendburg bei Ederbringhausen, einem Ortsteil von Vöhl im Landkreis Waldeck-Frankenberg in Hessen, Deutschland. ... Die Höhenburg befindet sich in einsamer Waldlage etwa 1,7 km südöstlich von Ederbringhausen auf einem etwa 327 m hohen, südlichen Bergsporn des Kesebergs (431,2 m), auf dessen nördlichem Ausläufer die Ruine Keseburg liegt. ... Die Burg wurde zwischen 1342 und 1348 durch Landgraf Heinrich II. von Hessen auf den Resten der alten „Silburg“ als Ersatz für die von seinem Vater 1277 zerstörte Keseburg gebaut, um einen festen Amtssitz für seine örtlichen Vögte zu haben. 1348 wurde die Burg auf Druck des Erzbischofs von Mainz an das Kloster Haina verpfändet. In den darauf folgenden Jahrhunderten residierten verschiedene Burgmannen, Burgherren und Amtmänner auf Hessenstein; so waren z. B. die Gaugreben von Goddelsheim eine Zeit lang als Ministeriale des Klosters Haina vom dortigen Abt als Verwalter auf Hessenstein eingesetzt. Von 1555 an, nach der Einführung der Reformation in Hessen, war die Burg Sitz des landgräflichen Amtes Hessenstein und wurde von Rentmeistern verwaltet. 1821 wurde auf Burg Hessenstein ein Revierforstverein eingerichtet. Ab 1890 war sie Sitz eines Oberförsters und eines Revierförsters. ... (Wikipedia)

Ederbringhausen, Burg Hessenstein

Ederbringhausen, Burg Hessenstein

Burgruine Wartenberg, Palaskeller

Burgruine Wartenberg, Zugang zur Vorburg

03 Aug 2008 5 2 207
Die Burg Wartenberg (historische Namensformen: Wartinberg (1232); Warthenberg (1293); im Volksmund auch Wartebach genannt) ist die Ruine einer Spornburg etwa einen Kilometer östlich von Angersbach, einem Ortsteil der im mittelhessischen Vogelsbergkreis gelegenen Gemeinde Wartenberg. Sie liegt in 268 m ü. NHN Höhe auf einem flachen Felssporn oberhalb des kleinen Flusses Lauter. (Wikipedia)

Burgruine Wartenberg, Vorburgmauer

Burgruine Wartenberg, Kemenate

Burgruine Wartenberg, Tor zur Kernburg und Bergfri…

03 Aug 2008 4 230
In den Jahren um 1220 ließ Friedrich von Angersbach (ab 1232 Friedrich von Wartenberg genannt) auf dem „Wartenbachhügel“ eine Burg erbauen, der zunächst der Bergfried und anschließend die innere Ringmauer sowie die übrigen Bauten zugeordnet wurden. Die Söhne Heinrich und Dietrich von Wartenberg gelten als die Inhaber der Burg Wartenberg nach dem Tod Friedrichs. Die Burg wurde im Jahre 1265 durch Truppen von Bertho II. von Leibolz, Abt zu Fulda, im Verlauf einer Fehde mit dem Klostervogt, dem Grafen Gottfried V. von Ziegenhain, zerstört. Der Graf suchte sein Territorium auf Kosten des Abteigebietes zu vergrößern und erhob sich zusammen mit seinen Untervögten, einschließlich derer von Wartenberg, gegen den Abt. Es gelang Bertho, die aufrührerischen Adligen zu besiegen und 15 Burgen seiner Gegner zwischen Rhön und Vogelsberg zu erobern oder zu zerstören, darunter auch die Burg Wartenberg und Schloss Eisenbach bei Lauterbach (Hessen). (Wikipedia)

Burgruine Wartenberg, Blick zum Bergfriedstumpf

03 Aug 2008 4 254
Die Burg Wartenberg (historische Namensformen: Wartinberg (1232); Warthenberg (1293); im Volksmund auch Wartebach genannt) ist die Ruine einer Spornburg etwa einen Kilometer östlich von Angersbach, einem Ortsteil der im mittelhessischen Vogelsbergkreis gelegenen Gemeinde Wartenberg. Sie liegt in 268 m ü. NHN Höhe auf einem flachen Felssporn oberhalb des kleinen Flusses Lauter.

Burg Herzberg, Bergfriedstumpf

Burg Herzberg, Burgkapelle und Gerichtsturm

04 Aug 2008 6 3 249
Im Vordergrund der Bergfriedstumpf, im Hintergrund der Wohnturm

Burg Herzberg, Burgkapelle

Burg Herzberg, HFF in der Gerichtsstube

Friedland, Wiekhaus "Fischerburg" ... HFF!

24 Nov 2009 9 11 412
Die Fischerburg liegt etwa 50 m nördlich des Neubrandenburger Tores und ist in die Stadtmauer integriert. Die Fischerburg ist eigentlich ein ausgebautes Wieckhaus aus dem 13.Jh. und in die Stadtmauer als Schutzhaus errichtet. Neben der Fischerburg gibt es ein kleines Ausfalltor. Heute befindet sich im Wallgraben eine kleine Brücke für die Fußgänger. Der Name Fischerburg leitet sich von der Nutzung der Örtlichkeit durch Fischer ab, die den Mühlenteich nutzten. Stadtseitig haben wir einen stufenförmigen Blendgiebel. Auf der Wallseite ist der ursprüngliche Giebel erhalten. In den Fenstern aus der Zeit um 1900 sehen wir Buntglasscheiben. Die Fischerburg wurde von 1997 bis 1999 restauriert. (Quelle: www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de )

Friedland, Anklamer Tor (Stadtseite)

12 Mar 2005 10 5 431
Das Anklamer Tor wurde im Jahre 1304 (Baubeginn) mit den beiden markanten runden Kegeltürmen errichtet. Auf der Ostseite sehen wir das Friedländer Wappen. Links und rechts stehen die in Silber strahlenden Markgrafen Otto III und Johann I. Im Schild sehen wir unten den Mecklenburgischen Stier mit der Zunge. Das Unterteil mit dem Spitzbogentor wurde aus Feldsteinen errichtet, die geschlagen wurden. Der obere Teil des Turmes mit den interessanten Giebeln und die Oberteile der Kegeltürme wurde mit roten Ziegeln gemauert. Das Anklamer Tor wurde 1995 restauriert und trägt eine Wetterfahne mit der Jahreszahl 1995. (Quelle: www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de )

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