Search for articles

Search
Options

567 results.

  • Gedichte die mir sehr gefallen - einige in Übersetzungen

    rote Kastanienblüten

    Gedichte - die mir sehr gefallen einige in Übersetzungen Es gibt einige Gedichte - die mir sehr gefallen Estas kelkaj poemoj - kiaj al mi tre plaĉas Je me réjouir de quelques poèmes There are some poems - which I like very much Hay algunos poemas - que me gusta… (read more)


  • de - Die Selbstverständlichkeit des Redens über 'Gott' [en - eo - fr - es - port - rus]

    Apollon

    [en - eo - fr - es - port - rus ] Die Selbstverständlichkeit des Redens über 'Gott' ? Wer - kennt - Gott ? Viele Jahrhunderte gibt es nun schon das Wort 'Gott' Die Griechen nannten es ' theos ' die Römer nannten es 'deus' ' Veniunt Iuppiter, summus deus , et Iuno, summa dea , veniunt Apollo et Diana, Neptunus et Ceres ceterique magni dei magnaeque deae .' ' Es kommen Juppiter, der höchste Gott , und Juno, die höchste Göttin , es kommen Apollon und Dia… (read more)


  • 8.April 1931 - Erinnerung an die Hochzeit meiner Eltern

    Hochzeit meiner Eltern am 8.April 1931

    8.April1931 Erinnerung an die Hochzeit meiner Eltern Zur Geschichte Am 8.April 1931 war die Hochzeit meiner Eltern. Mein Vater war Heizer in dem katholischen Josefskrankenhaus in Lippspringe. Meine Mutter hatte - wie damals üblich - Haushalt gelernt. Meine Eltern hatten sich kennengelernt auf einem Schützenfest in Lippspringe. Mein Vater stammte aus Euskirchen im Rheinland. Er war sehr kirchlich erzogen und über… (read more)


  • U.S. Nears an Epic Historical Moment

    Something in the intensity with which Windrip looked at his audience, looked at all of them, his glance slowly taking them in from the highest-perched seat to the nearest, convinced them that he was talking to each individual, directly and solely; that he wanted to take each of them into his heart; that he was telling them the truths, the imperious and dangerous facts, that had been hidden from them… —Sinclair Lewis, It C… (read more)


  • Energy as moving cause?

    What can we see when we observe what is happening to us and around us in reality, but is still shrouded in mystery. How can we discover the unknown? It is a research work of science that attracts us. All we can do is observe that something is moving, changing, becoming different. But we are still unable to recognize or understand much of what causes this movement. The ancient Greeks already asked about the “moving cause”. We have already noticed that this movement needs something to… (read more)


  • Side

    Side Side mass one side rolled at pieces sentient lotions should be moved on by a careful touch marking the seeming distinction inside the offer which had been tentative in the first transition Used beneath heavy and quiet conditions could temporarily insist on there being suspended evened is where any other will repair in some way the damaged materials left by the eroded Otherwise motion blending which makes any movement easier than befo… (read more)


  • de - Rückblick - Mit Riesenschritten durch mein Leben - von 1932 - 2022 - en eo fr es it

    1932 Meine Eltern mit mir - miaj gepatroj kune kun mi

    Diesen Artikel veröffentlichte bei Ipernity am 07.12.2011 en - fr - es - eo - it - Rückblick - Mit Riesenschritten durch mein Leben von 1932 - 2022 Das einzig Konstante ist die Veränderung 1932 geboren am 21.1. in Bad Lippspringe Ost-Westfalen -1-… (read more)


  • The New York minute - Teil 2 - MacArthur Park

    “The camera makes you forget you’re there. It’s not like you are hiding but you forget, you are just looking so much.“ [1]


  • Der Ring - Fortsetzungsroman, Teil 32

    XVII. Aufgrund der plötzlichen Wendung blieben Pesch, Marino und Delamotte noch eine weitere Nacht in Bergen. Unmittelbar nach Claudios Schüssen rief Malin einen Notarztwagen, während der aufgrund der Geräusche zurückgeeilte Pesch seinem norwegischen Kollegen Espensen Bescheid gab. Der norwegische Beamte, den der Uhu angeschossen hatte, überlebte trotz des erheblichen Blutverlustes. Osterfeld selber starb noch vor Ort. Nach dem Abendessen machten die drei Marßener einen ausgedehnten Spazierg… (read more)


  • Der Ring - Fortsetzungsroman, Teil 30

    Auf dem Gang sprach Delamotte eine ihm entgegenkommende Krankenschwester an. „Entschuldigung, ich brauche gerade mal ihre Hilfe. Ich bin von der Kripo Marßen“, erklärte er. Die dunkelhaarige junge Frau blickte ihn aus Augen an, die fast so intensiv blau waren wie die von Kommissar Brocker. „Sie sind sicher wegen Herrn Franzen hier“, sagte sie, „was kann ich denn für Sie tun?“ „Haben Sie hier irgendwo einen Computer mit Internetzugang?“, fragte Delamotte. Sie nickte: „Ja, sowas haben wir. K… (read more)


  • Der Ring - Fortsetzungsroman, Teil 28

    Das Bild auf dem kleinen Monitor neben der Wohnungstür überraschte ihn. „Vierter Stock, und dann rechts den Gang entlang“, sagte Delamotte und betätigte den Türöffner. Kurze Zeit später sah er die wuchtige Gestalt Hans-Jakob Peschs den Aufzug verlassen. „Ich hoffe, du hast ein bisschen Zeit für mich“, sagte der Hauptkommissar, der offensichtlich mit dem Motorrad gekommen war. „Ich brauche deinen Rat.“ Delamotte bat ihn rein und führte ihn ins Wohnzimmer. Er hatte gut gefrühstückt, sich dabei… (read more)


  • Der Ring - Fortsetzungsroman, Teil 24

    Mehrere Tage gingen ins Land. Ab und an hielt Marino Delamotte auf dem Laufenden. Sabrina Rosen schien den Ausnahmezustand, der über ihr Leben eingebrochen war, relativ gut wegzustecken. Aber die Aktion lief auch erst seit kurzem, wie Delamotte bewusst war. Kein Mensch wusste, wie lange sie anhalten würde. Er korrigierte sich – ein Mensch wusste das vielleicht schon: der Uhu selber. Im Hintergrund ließ Pesch, sofern dies möglich war, alle Personen identifizieren, die irgendwo in der Nähe von Ro… (read more)


  • Der Ring - Fortsetzungsroman, Teil 23

    XIII. „Tut mir leid, Markus, aber da bin ich skeptisch.“ Peschs Gesichtsausdruck untermalte das Gesagte sehr deutlich. Sie saßen zu dritt in Peschs Büro, Henseler hatte ihnen von seiner Recherche am Computer berichtet. Darin war er äußerst gut, fand Delamotte, und in diesem Punkt waren er und Pesch auch keinesfalls unterschiedlicher Meinung. „In den letzten zehn Jahren sind genau 237 Personen bei Unfällen auf dem Marßener Ring getötet worden“, hatte Henseler seine Ausführungen eröffnet. P… (read more)


  • Der Ring - Fortsetzungsroman, Teil 21

    XII. Die Geburtstagswünsche und Umarmungen brachte Delamotte schnell hinter sich, ihm war an diesem Tag nicht wirklich zum Feiern zumute. Er betrat das Šumadija diesmal nicht alleine, sondern im Kreis der Familie. Seine Eltern, Kata und Opa Jacko leisteten ihm Gesellschaft, er wurde dreiunddreißig und fühlte sich um einiges älter. Rasch nahm er an dem reservierten Tisch Platz. Kata hatte er bereits auf dem Weg zum Marktplatz getroffen. Sie hatte vor der Katholischen Grundschule geparkt, auf… (read more)


  • Der Ring - Fortsetzungsroman, Teil 20

    Recht früh am Morgen betrat Delamotte wieder das Gebäude des Junggesellenvereins Paulushof. Es ging nicht mehr ganz so hektisch zu wie am Vortag. Pesch saß mit Marino an einem der Tische und frühstückte. Der Hauptkommissar winkte Delamotte zu sich. „Der Bursche ist wie vom Erdboden verschluckt“, sagte er, „aber wir wissen jetzt, wo er die letzten paar Tage verbracht hat.“ Brückner hatte vor knapp einer Woche eine Ferienwohnung in Ernbach bezogen, unter dem Namen Mario Wilhelms. „Gebucht für zw… (read more)


  • Der Ring - Fortsetzungsroman, Teil 18

    Es war bereits dunkel, als der Xsara in die Tiefgarage rollte. Delamotte hatte das Polizeipräsidium am Nachmittag verlassen, mit knurrendem Magen. Früher einmal hatte er länger ohne Nahrungszufuhr ausgehalten. Im Kara Deniz hatte er ein spätes Mittagessen eingenommen, oder ein frühes Abendessen, je nach Perspektive. Beim Essen war ihm die Idee gekommen, den Weinladen in Neringen noch einmal aufzusuchen. Hilberts Geschäft war gut sortiert, und der moldawische Wein, den er am Vorabend mit Holger… (read more)


  • Der Ring - Fortsetzungsroman, Teil 17

    X. Peschs Anruf erreichte ihn beim Frühstück. „Es gibt hier eine Sache, die könnte dich interessieren – oder eher, die könnte für uns alle interessant werden“, begann der Hauptkommissar. „Dann schieß los“, drängelte Delamotte. „Wir haben mal geguckt, ob wir zu dem Namen Ulrich Brückner irgendwas haben – aber da war nichts. Henseler hat dann vorgeschlagen, wir sollten mal nur nach dem Nachnamen suchen“, erklärte Pesch, „wir haben Sachen zu unterschiedlichen Personen namens Brückner gefunde… (read more)


  • Der Ring - Fortsetzungsroman, Teil 15

    IX. Durch das geöffnete Fenster des Arbeitszimmers konnte er hören, wie ein leichter Sommerregen über der Cestonarostraße herunterging. Delamotte saß am Computer und arbeitete an einer Erweiterung des Täterprofils. Am Vorabend hatte er die in den letzten Wochen gewonnenen Erkenntnisse aufgenommen. Nun musste er diese ganzen Fakten interpretieren, gewichten, einordnen. Das war ganz eindeutig der schwierigere Teil. Er erinnerte sich an den Hinweis, den Ali ihm vor einiger Zeit gegeben hatte. Se… (read more)


  • Der Ring - Fortsetzungsroman, Teil 14

    Als sie aus dem indonesischen Restaurant herauskamen, meldete sich Lüttges‘ Handy mit einem alten Hit von Blondie. Der großgewachsene Kommissar blickte sich um – dort, wo er sich gerade befand, stand er den Servicekräften des Restaurants im Wege, die die vielen Tische im Außenbereich bedienten. Er fand einen ruhigen Platz am Ausgang einer kleinen Seitengasse. Delamotte hingegen zog es zum Wasser. Der kleine Motorboothafen lag nur wenige Schritte entfernt, er legte sie schnell zurück, mit Alvare… (read more)


  • Der Ring - Fortsetzungsroman, Teil 8

    „Okay, Alter, wer schlägt auf?“ Marino grinste, seine grünen Augen leuchteten noch heller als gewöhnlich. Delamotte sah ihm die Vorfreude an – Gedankentennis war seins. Es war auf jeden Fall besser, als im Präsidium zu sitzen. Die Stimmung dort hatte Marino nicht ausgehalten, wie er Delamotte am späten Vormittag freimütig erklärt hatte. Der Psychologe hatte sich ohnehin die Freiheit genommen, von zuhause zu arbeiten, und Marino hatte sich entschieden, seinem Kumpel dabei zumindest Gesellschaft… (read more)