Karl Hartwig Schütz's favorite photos
Nagel - handgeschmiedet
Nagel aus Eisen mit einem konischen Vierkantschaft
www.youtube.com/watch?v=wYU4rC-rDFM
Schloss Hohenaschau im Priental, Bayern
Im letzten Drittel des 12. Jahrhunderts erbauten Konrad und Arnold von Hirnsberg die Burg Hohenaschau als Stützpunkt am Eingang zum Oberen Priental. Bedeutsame Adelsgeschlechter erweiterten den Besitz und bauten das Schloß zum Mittelpunkt des Verwaltungssitzes ihrer Herrschaft aus; mit ihrem Einfluß prägten sie Land und Leute im westlichen Chiemgau.
Bei den Um- und Erweiterungsbauten des Schlosses im Stil der Renaissance (1540 - 1560) und Hochbarock (1672 - 1686) wurden die barocke Schlosskapelle und das ehemalige Benefiziatenhaus, das heutige Prientalmuseum errichtet. Nach weiteren Veränderungen, vor allem von 1905 - 1908 durch Theodor von Cramer-Klett, ging der Besitz an die Bundesrepublik Deutschland (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) über. Diese hat es überwiegend an das Sozialwerk der Bundesfinanzverwaltung als Ferienwohnheim verpachtet.
www.aschau.de/schloss-hohenaschau
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Am 29.03.2024
Fahrt an Hohenaschau vorbei zeigt sich bereits rechts die heranziehende Sahara-Staub-Wolke.
Je weiter wir gen Süden kamen verdichtete sich die Sonne und es lag ein gelblicher Schleier über dem Kaisergebirge.
Auch heute 30.03.2024 hält es an. Die Sicht ist sehr diesig!!!
Architektur
Tiroler Steinöl, Pertisau
hier unter dem Dach iist ein kleines Restaurant
Die Besonderheit des Tiroler Steinöls liegt in seiner einzigartigen Zusammensetzung. Durch seinen hohen Gehalt an natürlich gebundenem Schwefel hat das TIROLER STEINÖL® eine außerordentlich wohltuende und pflegende Wirkung für Mensch und Tier.
Durch Hitzeeinwirkung in einem eigens entwickelten, hochmodernen und weltweit einzigartigen Ofen wird heute aus dem Ölschiefer der Wirkstoff TIROLER STEINÖL gewonnen.
www.steinoel.at/steinoel
Eine Geschichte:
Der brennende Stein
12. August 1908, ein Sauwetter wie es im Buche steht. Bleischwer hängt der regennasse Lodenfleck auf den Schultern von Martin Albrecht Martin sen. und bei jedem Schritt quietscht das Wasser in den genagelten Bergschuhen. Seit Stunden ist er schon unterwegs von Pertisau über Achenkirch und das Unterautal hinauf zum Gröbner Joch und hat nichts anderes im Sinn als den verflixten Ölschiefer.
Zwar hatte er 1902 unten am Seeberg den Stollen „Maria“ angeschlagen, aber die Ausbeute wurde immer dürftiger, und so konnte es – Heilige Barbara hilf – wirklich nicht mehr weitergehen. Auch wenn sich die anderen vielsagend an die Stirn tippten, er war überzeugt, dass sich hier die mächtigen Ölsteinadern des Karwendelmassivs fortsetzen mussten. Endlich – der Sturm hatte ihm schon mehrmals den verschwitzten Filzdeckel vom Kopf gerissen – taucht zwischen den Nebelfetzen der Tiefenbach Hochleger auf, eine verwitterte Almhütte in 1700 m Höhe.
Tiefenbach Hochleger um 1910 auf 1700m Seehöhe
Drinnen glimmt noch ein kleines Feuer unter dem mächtigen Kupferkessel, in dem die Senner die Milch zu „Kas“ verarbeiten, doch die längste Weil‘ rührt sich keine Menschenseele. Während Martin seniors Kleider langsam zu dampfen und zu trocknen beginnen, wirft der einsame Wanderer aus Langeweile immer wieder kleine „Stoandln“, die er vom Boden „aufklaubt“, ins Feuer. Plötzlich fängt ein Stein ganz verhalten an zu brennen. Wie elektrisiert springt Martin Albrecht sen. auf: „Das ist ja ein Ölschieferbrocken!!! Und als er noch ein paar nachlegt, steht für ihn als alten „Stoanaschmecker“ (Mineraliensucher) fest: Von dem „Zuig“ muss es da oben noch mehr geben. Dann nickt er erschöpft ein.
Erst die vom Brennholzsammeln zurückkehrenden Almbauern wecken ihn. Während sich Martin sen. noch den Schlaf aus den Augen reibt, versuchen die Senner mit den zuvor mühsam zusammengetragenen Ästen und „Tschurtschen“ (Tannenzapfen) das offene Feuer wieder zu entfachen. Da lacht der ungebetene Gast: „Mander, warum tuat’s nit mit Stoana hoazn?!“ und wirft ein paar der überall herumliegenden fettig-braunen Steine in die Glut, die bald wie verrückt zu rauchen beginnt. Zuerst starren die drei Senner wie gebannt auf die gespenstische Erscheinung, dann aber bekreuzigen sie sich unter Anrufung aller Nothelfer und stürzen hinaus ins Freie, denn drinnen geht’s nicht mehr mit rechten Dingen zu.
www.steinoel.at/der-brennende-stein
Keramikfabrik nahe Faenza, Emilia romagna
Schon zu Zeiten der Römer war die Stadt Faenza für ihre spezielle Technik der Tonbearbeitung, farbig bemalte, zinnglasierte Keramik, Majolika genannt, berühmt. Der französische Begriff Fayence ist zum Synonym für Keramik aus Faenza geworden.
s.a. www.hisour.com/de/museo-internazionale-delle-ceramiche-faenza-italy-7179
The city of Faenza in Italy's Emilia Romagna region is known worldwide for its ceramic production and ceramic art. It developed into a center for pottery as early as the Middle Ages thanks to the clay-rich soil. Over time, the Faentine craftsmen and artists have developed their perfection in the decoration of handmade ceramic objects, known as majolica or faience. This refers to a special handcrafted production of ceramics and their decoration with a glaze and subsequent artistic painting.
www.toskavista.de/toskana-nachbarregionen/emilia-romagna/toepfer-kurse-faenza.html
Hirsch an der Wand
see also >>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/1344328
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This was once a very old and good restaurant, the *Weber on the Wall*, - unfortunately the owner, a friend, has closed it for reasons of age. His children didn't want to take it over and so it is now at a standstill. Unfortunately !!!
We celebrated lovely celebrations there.
Regarding the deer, it should be said that it is a tradition to carve the animal's head out of wood and then put the antlers on it.
Marley - der Hütehund - verletzt unter der Bank
HBM
Mein roter Schal
SC87 = Red
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s.a. >>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/733775
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