Karl Hartwig Schütz's favorite photos

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auf der Wiese Froschperspektive zum Wildbarren

Froschperspektive zum Wildbarren ... und im Winter www.ipernity.com/doc/anna.schramm/51091102 press Z - see on black

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Schiffsanleger Fraueninsel

HBM

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immer an der Wand lang ...

www.youtube.com/watch?v=W3tmJlD05Sw HWW

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Löwenzahn

MM - 29.04.2024 - Thema - Löwenzahn

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Schifffahrts-Bank

HBM - Schiffahrt auf dem Chiemsee

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Komm in die Gänge

Hamburg IP 2017 Das Gängeviertel, Hamburg am 22. August 2009, sind wir in das Gängeviertel gekommen, um es vor Verfall und Abriss zu retten und um in der Hamburger Innenstadt einen Raum zu schaffen, in dem Neues entstehen kann. Zehntausende Gäste aus aller Welt haben seitdem Ausstellungen, Konzerte, Partys und Lesungen besucht oder über Stadtentwicklung diskutiert. Im Juni dieses Jahres haben wir mit Stadt Hamburg einen großen Schritt getan, die Zukunft des Viertels zu sichern. das-gaengeviertel.info

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eingezäunt ...

doppelt hält besser ...

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Hombroich, Heerich-Turm

ein Durchblick auf die andere Seite ... de.wikipedia.org/wiki/Datei:Heerich_Turm_Hombroich_2006.jpg ____ Das Museum Insel Hombroich [ˈhɔmbʁoːx] ist ein in Neuss-Holzheim gelegenes Kunstmuseum. Es zeichnet sich durch frei stehende Ausstellungspavillons und restaurierte Gebäude aus, die sich in einer renaturierten Park- und Auenlandschaft am Nordufer der Erft befinden. In Anlehnung an Paul Cézanne steht das Museum unter dem Motto „Kunst parallel zur Natur“. Kunst, Architektur und Natur Der Düsseldorfer Kunstsammler Karl-Heinrich Müller erwarb 1982 die Insel Hombroich, einen verwilderten Park an der Erft, und begann in Zusammenarbeit mit mehreren bildenden Künstlern sein Konzept zu verwirklichen: seine Kunstsammlung in dezentralen Ausstellungspavillons und im Dialog mit der umgebenden Natur zu präsentieren. Für die Planung der Gebäude gewann Müller den Düsseldorfer Bildhauer Erwin Heerich. In der ersten Bauphase entstanden im historischen Park eine Orangerie, der Graubner-Pavillon und die Hohe Galerie. Im Jahre 1984 erwarb Müller ein weiteres, größeres Areal. Der Landschaftsarchitekt Bernhard Korte rekultivierte das Gelände zu einer Landschaft mit Parks, Auen und Terrassen. Hier entstanden, neben anderen im Grünen aufgestellten Objekten, zehn von Erwin Heerich entworfene und von dem Düsseldorfer Architekten Hermann H. Müller ausgeführte „begehbare skulpturale Architekturen“, wie das Labyrinth, der Turm, der Tadeusz-Pavillon, die Schnecke, das Zwölf-Räume-Haus sowie die Cafeteria und das Kassengebäude. In einigen dieser Bauten ist die Kunstsammlung Karl-Heinrich Müllers untergebracht, darunter Werke von Hans Arp, Alexander Calder, Paul Cézanne, Eduardo Chillida, Lovis Corinth, Jean Fautrier, Alberto Giacometti, Yves Klein, Gustav Klimt, Henri Matisse, Francis Picabia, Rembrandt van Rijn, Kurt Schwitters, Kunst der Khmer und Kunstwerke aus dem frühen China. Der Düsseldorfer Maler Gotthard Graubner beriet Karl-Heinrich Müller nicht nur beim Aufbau der Sammlung, sondern entwickelte auch ein spezielles Ausstellungskonzept: Im Gegensatz zur gängigen Museumspraxis sind die Exponate nicht chronologisch oder nach Stilrichtungen geordnet, vielmehr hat Graubner in den verschiedenen Pavillons den Dialog zwischen traditioneller asiatischer und moderner europäischer Kunst inszeniert – im Labyrinth stehen zum Beispiel Skulpturen aus dem frühen China vor abstrakten Farbflächenbildern aus dem 20. Jahrhundert. Überall wird grundsätzlich auf erklärende Hinweise verzichtet, damit sich die Besucher intuitiv auf die Kunstwerke einlassen können, ohne von didaktischen Anmerkungen gelenkt zu werden. Ateliers auf dem Museumsgelände besaßen unter anderem die bildenden Künstler Anatol Herzfeld, Erwin Heerich und Gotthard Graubner. de.wikipedia.org/wiki/Museum_Insel_Hombroich

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lustige Bank

etwas kurios - sie sitzen nicht auf der Bank und dann sind die Unterteile, die Beine, nach links verschoben ;-))))))))))
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