Karl Hartwig Schütz's favorite photos

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Lampenhalter

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Gut verpackt - Reisefertig

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Museo della Farmacia

Der Name des Äskulapstabs geht auf Asklepios zurück, einen antiken, mythologischen Heilkundigen. Die Schlange soll sich dabei um seinen Wanderstab gerankt haben, und in antiken griechischen Heiltempeln wurden Schlangen gehalten. Es gibt wenige Symbole, die so vieldeutig und vielschichtig sind und eine solche Spannbreite polyvalenter Bedeutungen aufweisen. So bedeutete die Schlange einerseits Leben, Erneuerung, Verjüngung, Häutung, Auferstehung und andererseits Tod, Gift und Zerstörung. Sie symbolisierte die schöpferische Kraft der Erde.

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Frühlingszaun

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diese Stühle sind für:

1 - É PER LUI - > für ihn 2 - É PE LE CIANCE - > für das Geschwätz 3 - ER 'CHIOSTRO' L' ARBERGO - > der Kreuzgang als Hotel 4 - É PE LI BEVANTI STRACCHI - > für die Trunkenbolde

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San Sivestro, Bevagna (4 x PiP)

Gegründet im Jahr 1195, wie es die Inschrift neben dem Eingangsportal besagt, zeigt die Basilika eine unvollständige Fassade, die wahrscheinlich aus zwei übereinanderliegenden Ordnungen bestehen und von einem Glockenturm gekrönt sein sollte. Es ist ein bemerkenswertes Beispiel für die romanische Architektur der Region. Unten ist das Portal mit Weinzweigen und zoomorphen Basrelieffiguren verziert. Oben seitlich befinden sich zwei Pfostenfenster auf verdrehten Säulen; und ein wunderschönes zentrales Pfostenfenster mit gepaarten Säulen aus recyceltem römischem Marmor. Oben verläuft ein Schnurrahmen mit figürlichen Reliefs mit Jagdszenen sowie menschlichen und zoomorphen Figuren. Das Innere des Gebäudes hat einen Basilika-Plan, der durch einfache zylindrische Säulen mit Blatthauptstädten in drei Schiffe unterteilt ist. www.loquis.com/de/loquis/565842/Chiesa+di+San+Silvestro HWW

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Chips on the street

Chips, Oliven und ein Campari-Aperitif - so kann man das Leben auf der Strasse geniessen. SC - what happens in your neighbourhood, people consuming food in the open, on the street. Bevagna (lateinisch: Mevania) ist eine seit der Antike bestehende Gemeinde in der Provinz Perugia in Umbrien und ist Mitglied der Vereinigung I borghi più belli d’Italia (Die schönsten Orte Italiens). Bevagna liegt bei 210 m s.l.m. in der Valle Umbra am Fluss Topino etwa 150 km nördlich von Rom, 37 Kilometer südöstlich von Perugia und zehn Kilometer westlich von Foligno. Der Clitunno fließt ebenfalls durch das Gebiet der Gemeinde. Bevagna hat im Ortskern, das heißt innerhalb der historischen Stadtmauer, gut 1000 Einwohner. Erste Besiedlungsspuren finden sich im Gebiet Bevagnas aus der Eisenzeit, in der Antike war die Gegend von den Umbrern besiedelt. Im Jahr 310 v. Chr. brach der Konsul Quintus Fabius Maximus Rullianus hier deren Macht. Der Ort hatte (wohl seit 89 v. Chr.) den Rang eines Municipiums. Seine Weiden in Flussnähe und seine weißen Ochsen werden von Properz erwähnt, dessen Familie aus Asisium (heute Assisi) stammte, und nach ihm von Silius Italicus, Lucan und Statius. Die Stadt wird danach erst wieder im 1. Jahrhundert erwähnt: im Vierkaiserjahr 69 erwartete hier Kaiser Vitellius den Vormarsch der Truppen Vespasians, der allerdings nicht gestoppt werden konnte. Durch seine wichtige Lage an der Via Flaminia erlangte der Ort eine gewisse Blüte, bis im 3. Jahrhundert die Trasse der Flaminia über Terni und Spoleto verlegt wurde. In dieser Zeit drang auch das Christentum in die Stadt, vermutlich durch ihren ersten Bischof und heutigen Stadtpatron, den Heiligen Vinzenz von Bevagna. Bevagna wurde im frühen Mittelalter Teil des Herzogtums Spoleto und 774 dem Kirchenstaat einverleibt. Nach der Jahrtausendwende erlangte Bevagna kommunale Autonomie unter der Regierung von Konsuln und kam unter die Herrschaft verschiedener Signorie, auch der Nachbarstadt Perugia. In der Stadt wirkte im späten 13. Jahrhundert der Dominikaner (und Selige) Giacomo Bianconi, ein Schüler des Albertus Magnus, heute der zweite Stadtpatron Bevagnas. Bevagna wurde 1439 wieder Teil des Kirchenstaats, wo es bis zur Einigung Italiens verblieb. Eine wichtige Rolle in der Geschichte der Stadt spielt die Entsumpfung der Valle Umbra, ein Prozess, der im 15. Jahrhundert begann, in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts erste Erfolge zeitigte und im Verlauf des 19. Jahrhunderts durch Entwässerungssysteme der Region ihre heutige Gestalt verleiht. de.wikipedia.org/wiki/Bevagna

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Ein Aperitif ...

Sekt mit Erdbeeren :-)))) hmmmmm

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Eine Locke

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