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Amelungsborn: mittelalterliches Fenster
medieval window: 12 window parts have appeared around 1350 and show the family tree to Jesus
in the Second World War these old windows were removed and protected in a mine lug in the Harz from devastation. To GDR times one has attached the glasses in the castle Werningerode. After the German wall have raised the house of the Welfen claim to this cultural asset.
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Die 12 Fensterteile sind um 1350 entstanden. Sie zeigen den Stammbaum Jesu und waren ursprünglich im großen Fenster des Querhauses untergebracht. Die Scheibe rechts stellt Noah dar.
Im zweiten Weltkrieg wurde die Klosterkirche stark beschädigt, nur diese alten Buntglasfenster wurden auf verschlungenen Wegen vor der Zerstörung bewahrt und wieder im Kirchenraum untergebracht.
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"Das Ausgangsmaterial Glas bestand im Mittelalter nördlich der Alpen zumeist aus einem Gemenge von einem Teil Quarzsand (Kieselerde) und zwei Teilen Buchenholz- oder Farnasche (Alkali). zur Färbung der reinen Glasmasse dienten bestimmte Metalloxide. (So erzeugt zum Beispiel Eisenoxid einen grünen Farbton.) das Glas kann entweder durchgängig gefärbt oder wie bei den so genannten Überfanggläsern mit einem Farbüberzug versehen werden."
*) zitiert aus mittelalterlicher Glasmalerei in der Deutschen Demokratischen Republik Berlin 1989 Seite 9
Museum Höxter-Corvey
Viele Ausstellungsräume des Museums mit Mobiliar Büchern oder Festsaal , sind im der ersten Etage untergebracht
Das Geschoss darüber beherbergt das Stadtmuseum von Höxter und zeigt mit ausgesuchten Stationen eine Zeitspanne von rund 1000 Jahren Ortsgeschichte vom 9. Jahrhundert bis in die Zeit um 1750.
Fachwerkhaus der Frührenaissance
in Höxter, erbaut 1571. Wegen einer Figurengruppe an seiner Hausecke wird dieses Fachwerkhaus auch "Adam und Eva Haus" genannt. Dieses Bild zeigt einen Ausschnitt über der Tür.
Höxter
Ein paar alte Häuser wie das hier gezeigte durchziehen die Altstadt von Höxter, die Weser fließt direkt hinter den Bahngleisen. Wir nehmen uns nicht die Zeit etwa die jetzt evangelische romanische Kilianikirche (1110-1140) oder das historische Rathaus anzusehen:
(Folgetext in meine Albumerläuterung" im Raume Höxter" verschoben (nachträgliche Bemerkung)
Blick auf die Weser vor Fürstenberg
links gerade außerhalb des Bildes liegt der Ort Boffzen. Mehrere der vorne erkennbaren aufgelassenen Kiesteiche reihen sich am Weserufer bei Höxter Godelheim, sie beherbergen einen Freizeitpark.
In den zum Teil weiten Talebenen der Weser und ihrer westlichen Nebenbäche bedecken Lockergesteine des Eiszeitalters (Kies, Sand, Löß) den Festgesteinsuntergrund.
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