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Luegsteinhöhle - Grafenloch
PRESS Z - see on black
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Die Luegsteinhöhle oder auch Grafenloch genannt, liegt auf einer Seehöhe von 640 Metern in Oberaudorf, Oberbayern.
Die Befestigung der Höhle im Luegstein reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück.
Ob die Grafen von Falkenstein die Erbauer der Burg im Luegstein waren, ist unklar. Möglicherweise wurde die Höhle schon in vorgeschichtlicher Zeit genutzt. Die archäologischen Funde dazu sind allerdings sehr spärlich.
Das Grafenloch ist eine der wenigen Höhlenburgen Bayerns und gilt unter Forschern allgemein als Vorgängerbau der Auerburg auf dem Schloßberg. Nach der Errichtung der Auerburg im 13. Jahrhundert könnte die Höhle im Luegstein noch eine Zeit lang als geheimer Zufluchtsort fungiert haben.
Die Höhlenburg stammt vermutlich aus dem 11. Jahrhundert. Höhlen bzw. Burgreste dieser Art gibt es nicht viele, deshalb lohnt sich der Weg dorthin. Die Aussicht ist herrlich von dort oben. Man vermutet, dass die Höhlenburg im 11. Jahrhundert von Rittern, die wohl Vasallen oder Ministeriale der Grafen von Falkenstein waren, erbaut und wurde. Sie ist der Meinung nach wohl eine Vorgängeranlage der Auerburg.
Keramikfunde weisen auf eine Besiedelung vom 11. bis zum 13. Jahrhundert hin, was den Auszug aus der Burg um 1250 annehmen lässt. 2008 widerlegten Ausgrabungen die frühere Annahme einer Fliehburg aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges.
Um den nicht leicht zugängliche Eingang der Höhle zu erreichen, muss man zunächst einen Steig und dann eine vier Meter lange, steile Leiter erklimmen.Es ist auf jedenfall festes Schuhzeug angesagt und schwindelfrei muss man sein. In vier Metern Höhe ist dann die 19,5 Meter tiefe Höhlenburg. Der Ausblick ist grandios zum Zahmen und Wilden Kaiser.
Der Eingang zeigt noch Reste des Torbogens. Das Höhleninnere war vom Außenbereich durch eine auf einer massiven Stützmauer fußenden ein Meter starken Mantelmauer abgetrennt. Spuren im Höhleninneren weisen auf eine zweistöckige Nutzung, Holzauskleidung und eine heizbare Bohlenstube hin.
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Sage - Sagas:
Die Sage berichtet von einem grausamen jungen Grafen, der seine Eltern ermordete und dem eine Zigeunerin deshalb als Strafe den Tod durch Blitzschlag weissagte. Aus Furcht davor verließ er die Auerburg und zog mit seinem Diener in die Höhlenburg. Dort wähnte er sich sicher. Die Pferde brachten sie in der kleineren Nachbarhöhle unter, die seitdem Roßstall heißt. Bei einem seiner Ausritte überraschte den Grafen trotz aller Vorsicht ein Gewitter. Er kehrte fluchtartig zurück, wurde aber auf der Leiter zur Höhle tödlich vom Blitz getroffen.
Agrar-Landschaft
Die Erde nach einem Gewitter...
Wir kamen vom Berg und sind in ein Gewitter geraten. Es war nicht sehr angenehm, Donner und Blitz im Wechsel - unheimlich!!!
Der Lift fuhr nicht mehr, und so mußten wie laufen. Bis auf die Haut nass kamen wir am Auto an.
Tegernsee
Steg teilweise auf Stelzen um den Tegernsee - Wo sonst können die Touristen schon übers Wasser schreiten?
>>> auf jedenfall lesen !!! >>>>>
www.t-online.de/leben/reisen/deutschland/id_65992392/neue-uferpromenade-am-tegernsee-sorgte-40-jahre-fuer-streit.html
HBM
Das Castel Beseno (Schloss Pysein) erhebt sich im Trentino nahe Rovereto in der Gemeinde Besenello, Italien.
Die Höhenburg liegt auf dem Felsenhügel, der das Etschtal und das Tal des Rio Cavallo überragt und umfasst eine Fläche von 1,6 Hektar. Sie ist damit die größte Befestigungsanlage der Region und diente der Überwachung des Lagertals und der Via Imperii, auf der die römisch-deutschen Könige zur Kaiserkrönung nach Rom zogen.
Sie hat eine annähernd dreieckige Form, wobei an einer Seite ein Turnierplatz vorgelagert ist. Die „Spitzen“ des Dreiecks werden durch Basteien gebildet, die der Abwehr der Feinde aus allen Richtungen dienten.
Mittelalterlichen Ursprungs (erste schriftliche Erwähnungen im 12. Jahrhundert), einst Lehen derer von Beseno und dann derer von Castelbarco, wurde sie in den Anfängen des 16. Jahrhunderts von der Familie Trapp renoviert und ihr das gegenwärtige Aussehen einer Renaissance-Festung verliehen, wobei sie mit für den Einsatz von Feuerwaffen geeigneten Strukturen versehen wurde.
Im Jahre 1972 wurden die eindrucksvollen Überreste in einer Schenkung an die Autonome Provinz Trient übertragen, die eine umfassende Restaurierung einleitete. Die Burg seit 1988 öffentlich zugänglich.
de.wikipedia.org/wiki/Castel_Beseno#Geschichte
Pic-nic auf der Bank
Niki de Saint Phalle* - Giardino dei Tarocchi
Die Liebenden / Die Wahl – Karte Nr. 6
Der Tarot Garten – Il Giardino dei Tarocchi – von Niki de Saint Phalle
Niki de Saint Phalles Interpretation der Symbolik der Großen Arkana:
Die Hohepriesterin – Der Magier – Das Rad des Schicksals
Die Kraft – Karte Nr. 11
Der Mond – Karte Nr. 18 der Großen Arkana
Die Herrscherin / Kaiserin – Tarotkarte Nr. 3
Der Wagen – Tarotkarte Nr. 7
Die Mäßigkeit – Die Karte Nr. 14 der Großen Arkana
Der Herrscher / Kaiser – Karte Nr. 4
Der Turm (von Babel) – Die Trumpfkarte Nr. 16
Die Liebenden / Die Wahl – Karte Nr. 6
Die Gerechtigkeit – Karte Nr. 11
Der Stern – Große Arkana Nr. 17
Der Gehängte – Karte Nr. 12
Der Hohepriester / Hierophant – die Karte Nr. 5 der Großen Arkana
Die Sonne – Karte Nr. 19
Der Tod – die Karte Nr. 13 aus den Großen Arkana
Der Teufel – Große Arkana Karte Nr. 15
Die Welt -Nr. 21 die letzte der Trumpfkarten des Großen Arkana
Niki de Saint Phalle – Eine außergewöhnliche Künstlerin
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* de.wikipedia.org/wiki/Niki_de_Saint_Phalle
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Ein wundervoller phantasievoller Garten mit riesengrossen Skulpturen, welche man teilweise begehen kann... Trepp-auf und Trepp-ab, gewundene Gänge und überall Spiegelmosaike... Märchenhaft***
Der Giardino dei Tarocchi ist ihr größtes und bedeutendstes Kunstwerk – ein Meer von Mosaiken, Spiegeln, bunten Glas und farbiger Keramik getragen von riesigen Skulpturen & eingebettet in die herrlich grüne, südliche Toskana-Landschaft.
1979 begann sie in der Toskana in Capalbio, südlich von Grosseto, mit dem Bau des Giardino dei Tarocchi.
Dieser Garten des Tarot wurde 1998 für die Öffentlichkeit freigegeben mit 22 Tarot-Figuren teilweise auch als Gebäude realisiert. Die Künstlerin hat einige Jahre auch darin gewohnt und dazu Innenausstattungen gestaltet.
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www.toscana-vacanza.de/tarot-garten-niki-de-saint-phalle
www.passengeronearth.com/tarot-garten-niki-de-saint-phalle-toskana-italien
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