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es war einmal eine Bank

HBM

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Glockenturm der St. Dionysius Kirche, Debstedt

Der freistehender Glockenturm aus Backsteinmauerwerk und Feldsteinen mit Satteldach dem 13. Jahrhundert. Der Glockenturm neben der Kirche überstand weitgehend den Brand von 1912. Die ältere der beiden Glocken wurde 1586 gegossen, die zweite 1711. Diese Glocke wurde im Zweiten Weltkrieg für Rüstungszwecke beschlagnahmt. 1961 wurde dafür eine Glocke von der Glockengießerei Otto aus Bremen gegossen. (Wiki)

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Kirche Oberaudorf

Kath. Pfarrkirche Zu Unserer Lieben Frau, Oberaudorf An die Stelle der einstigen „Hölzernen Basilika" von 792 trat ein unbekannter romanischer Bau und schließlich Ende des 15. Jahrhunderts eine vermutlich doppelschiffige spätgotische Kirche mit einem älteren Turm. Apsis und Schiff bestehen in ihrem unteren Teil heute noch aus diesem Bauwerk, dessen Inneres und Fenster im 17. Jahrhundert barock gestaltet wurden. Durch Unglücksfälle (Blitzschlag) und Kriege (Einfallspforte von Tirol her) wurde die Kirche in den letzen 500 Jahren fünfmal beschädigt oder sogar fast zerstört (1504, um 1638, 1704, 1743, 1823). Sie wurde darum immer wieder im Stil einer anderen Zeit erneuert und bietet deshalb keine geschlossene Stilart. In den Jahren 1831/33 erhielt die alte Kirche von den Seitenportalen ab nach Westen eine Verlängerung und eine Erhöhung. Circa 90 Jahre vorher wurde der Turm mit seiner Barockform nach Plänen von Abraham Millauer erbaut. Der Turm, das Wahrzeichen des Ortes Oberaudorf, ist auf der Ostseite mit dem Bild Marias zum Dank für oft auffälligen Schutz durch ihre Fürbitte versehen. Der Turm zeigt noch seine barocke Form über dem gotischen Unterbau des 14./15. Jahrhunderts. Auf seiner Südseite lassen sich Spuren des großen Brandes von 1823 finden, bei dem er völlig ausbrannte und aufgerissen wurde. Die Neurenovierung wurde innen 2001 und außen 2006 abgeschlossen. www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/pfarrkirche-zu-unserer-lieben-frau-b77f9531c1 www.erzbistum-muenchen.de/pfarrei/pv-oberes-inntal/zu-unserer-lieben-frau-oberaudorf

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...gemeinsam...

von *Tacheles* >>> und links geht es zu WaldCapelle >>> www.platinnetz.de/artikel/die-waldcapelle-21221

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Schneezaun

HFF 8.12.2023

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Schneckenhäuser an der Wand

HWW, 29.11.2023 _____ Das perfekte Haus (Tania Konerth) Ein Einsiedlerkrebs lebte auf dem Meeresboden ganz in der Nähe einer schönen Koralle. Er besaß ein feines Schneckenhaus, in das er sich jederzeit zurückziehen konnte. Doch eines Tages schien ihm sein Schneckenhaus nicht mehr gut genug zu sein: „Ich bin ein angesehener Einsiedlerkrebs und sollte mir ein neues Haus suchen“, sagte er zu sich. „Ich habe einfach etwas Besseres verdient.“ Und so verließ er sein Schneckenhaus und machte sich auf die Suche. Dutzende, ja, sogar hunderte von Schneckenhäusern probierte der Krebs aus, aber keines erfüllte seine Erwartungen. Das eine war zu groß, das andere zu klein, wieder ein anderes hatte einen Riss und das nächste nicht die richtigen Farben. Entmutigt setzte er sich in den Sand. Da fiel sein Blick auf ein weiteres Schneckenhaus. Er mobilisierte noch einmal alle Kräfte, kroch zu diesem Schneckenhaus und schlüpfte hinein. Und ja, das war das perfekte Schneckenhaus! Es passte genau, es sah wunderschön aus und er fühlte sich auf Anhieb ganz zu Hause. Selig schlief er ein. Als er am nächsten Morgen aufwachte, fiel sein Blick auf die schöne Koralle ganz in seiner Nähe. Darauf besah er sich das Schneckenhaus genauer … und es war exakt das Haus, das er verlassen hatte, um sich ein besseres zu suchen. www.sp-dp.de/aphorismen-geschichten/therapeutische-geschichten/das-perfekte-haus

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HWW - Kunst am Bau

Cattedrale San Ciriaco Kapitelle der Korinthischen Säulen mit Arkanthusblätter ... ... und zwei Geflüglte ;-))

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Cattedrale San Ciriaco

HBM - 20.11.2023 - Kirchenbänke _______ Der Dom von Ancona ist die dem Hl. Judas Cyriacus* geweihte Kathedrale des katholischen Erzbistums Ancona-Osimo in der Provinzhauptstadt Ancona und gleichnamigen adriatischen Hafenstadt in der mittelitalienischen Region Marken. Die heutige Gestalt des Doms entstand zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert auf dem Gipfel des Monte Guasco, dem ältesten Siedlungskern der Stadt, wo sich in griechischer und römischer Zeit ein Venus-Tempel befand. Der romanische Bau ist nach NO orientiert und erhebt sich über dem Grundriss eines griechischen (gleicharmigen) Kreuzes, das an den Querarmen von Apsiden geschlossen wird und über der Vierung von einer zwölfseitigen Kuppel gekrönt wird. Sichere Quellen über Beginn und Hauptbauzeit der Kirche liegen nicht vor. Geringe Reste eines nach 558 errichteten Vorgängerbaus, erkennbar an der Rosa-Tönung des Hausteins und dem gelblicheren Tuffstein, haben sich in Teilen der Querhauswände erhalten. Der 840 von den Sarazenen zerstörte Bau war San Lorenzo geweiht, wurde aber nach dem Wiederaufbau dem Hl. Judas Cyriacus gewidmet, dessen Reliquien man in den Neubau überführte. Er ist in Partien identisch mit dem heutigen Querhaus, das etwa einen Meter höher liegt und an dessen Obergaden man noch vermauerte Fensteröffnungen aus dem 9. Jahrhundert erkennen kann. Irgendwann vor 1189 wurden die wesentlichen Teile des heutigen Baus errichtet. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erneuerte man die Kuppel. Das 15. Jahrhundert brachte eine Verlängerung des Chors, erkennbar an deutlichen Baufugen. 1926 erhielt die Kathedrale durch Papst Pius XI. zusätzlich den Titel einer Basilica minor verliehen. de.wikipedia.org/wiki/Dom_von_Ancona

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Cassero di Porta Sant'Angelo

Der alte Turm 'Cassero di Porta Sant'Angelo', das imposanteste Stadttor der Stadt Perugia Umbrien), Italia, aus dem 14. Jahrhundert, beherbergt etwa 200 antike Musikinstrumente (Tasteninstrumente, Blasinstrumente, Zupf- und Streichinstrumente), die symbolisch das Herzstück der Sammlung bilden. Das Cassero* di Porta di Sant'Angelo ist eines der mittelalterlichen Tore der Mauern von Perugia und befindet sich im Viertel Sant'Angelo, am Ende des Corso Garibaldi, neben dem Tempel Sant'Angelo. Es ist im Banner der Gerechtigkeit zu sehen, das von Perugino (1496-1498) gemalt wurde und in der Nationalgalerie Umbriens aufbewahrt wird. *Der Càssero ist die pisanische Bezeichnung für Dongione (Verlies). Gegen Ende des 12. Jahrhunderts verdrängt es das aus dem Norden stammende Synonym it.wikipedia.org/wiki/Cassero_di_Porta_di_Sant%27Angelo _______ dies ist ein Treppenaufgang zur Kirche: www.ipernity.com/doc/anna.schramm/52192854
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