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Am Abend des 8. April 2022
...und in der Nacht kam Sturm ...
see on black - press Z !!
Vom Hocheck Blick zum Wendelstein, Bayern (PiP)
Luftlinie Entfernung vom Hocheck, Oberaudorf zum Wendelstein ca 11,5km
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Der Wendelstein ist ein 1838 m hoher Berg der Bayerischen Alpen. Er gehört zum Mangfallgebirge, dem östlichen Teil der Bayerischen Voralpen. Er ist der höchste Gipfel des Wendelsteinmassivs. Wegen seiner exponierten Lage bietet er eine sehr gute Aussicht ins Bayerische Alpenvorland und ist umgekehrt im weiten Umkreis zu erkennen. Er liegt zwischen den Flusstälern von Leitzach und Inn. Er ist mit der Wendelstein-Seilbahn und der Wendelstein-Zahnradbahn erschlossen.
Der Berg liegt im Landkreis Miesbach und im Landkreis Rosenheim, jeweils in Oberbayern. Am Gipfel treffen die Grenzen der Gemeinden Bayrischzell (Süden), Brannenburg (Nordosten) und Fischbachau (Nordwesten) zusammen. Talorte sind unter anderem Bayrischzell, Brannenburg (Zahnradbahn) und Osterhofen (Gemeinde Bayrischzell, Seilbahn).
Der Berg besteht hauptsächlich aus Wettersteinkalk aus der oberen Trias mit Dasycladaceen – dies sind marine Algen, deren Habitat flache Lagunen tropischen Klimas sind. Die Farbe des Gesteins variiert zwischen grauweiß und hellgrau bis gefleckt.
Auf dem Berggipfel des Berges befindet sich mit der Wendelstein-Kapelle, einer Sternwarte, einer ehemaligen Wetterwarte und einer weithin sichtbaren Sendeanlage des Bayerischen Rundfunks sowie zahlreichen weiteren Telekommunikationssende-/antennenanlagen eine reichhaltige Infrastruktur.
Etwa hundert Meter unterhalb des Gipfels, auf dem Plateau zwischen Wendelstein und Schwaigerwand, liegen der Berggasthof, die Endstationen von Zahnradbahn und Seilbahn, die Betriebsgebäude des Senders, das ehemalige Berghotel (über dem Bahnhof), eine Diensthütte der Bergwacht
sowie das bekannte Wendelstein-Kircherl.
Die Gebäude rund um die Bergstationen sind mit dem 100 m höher gelegenen Gipfel über einen befestigten Weg verbunden, der durch zahlreiche Treppen und Serpentinen den Gipfel auch für ungeübte Wanderer ersteigbar macht. Da der Weg im Winter nicht benutzt werden kann, existiert für die Mitarbeiter von Sternwarte, Wetterdienst und Sender in der Mitte des Berges ein Aufzug, der über einen Stollen vom Bahnhof der Zahnradbahn aus erreicht werden kann.
Die 1912 von Otto von Steinbeis erbaute Wendelsteinbahn ist die älteste noch im Betrieb befindliche Zahnradbahn Bayerns. Seit ihrer Sanierung Anfang der 1990er Jahre verkehren auf ihr moderne Zahnradtriebwagen, durch die sich die Fahrzeit von 55 Minuten auf etwa eine halbe Stunde verkürzte.
In der Nähe der Zahnradbahn-Bergstation liegt die gut erschlossene Wendelsteinhöhle mit einigen Tropfsteinen, in der sich bis weit in den Sommer hinein Eis hält.
Verschiedene Wege rund um den Wendelstein sind als Geopark ausgeschildert.
de.wikipedia.org/wiki/Wendelstein_(Berg)
Sankt Margarethen
Die Bergkirche St. Margarethen - 630 m alt. - wird 1447 erstmals urkundlich im Salbuch von St. Margareth im Rahmen eines Kaufgeschäfts erwähnt. Ein gewisser Georg Sabelkiel aus Flintsbach verkaufte damals sein Gut um 46 Pfund Pfennig an die Kirche St. Margarethen.
Das Bauwerk muss jedoch aufgrund des Baualters schon früher als Kapelle bestanden haben. Sie liegt auf einer Anhöhe im gleichnamigen Gemeindeteil der Gemeinde Brannenburg, umgeben von alten Gehöften, die vermutlich zwischen 1000 und 1100 entstanden sind.
Im Jahre 1654 erfolgten größere Umbauarbeiten, 1732 wurde der spätgotische Flügelaltar ersetzt und 1755 ergänzt. Der Friedhof beherbergt die Gräber und Gedenktafeln bekannter Persönlichkeiten. Die Filialkirche St. Margarethen gehört zum Kirchensprengel Flintsbach. de.wikipedia.org/wiki/St._Margarethen_(Brannenburg)
's apert scho ...
PastauAlm ... ca 1.100m Höhe, Austria
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Der Begriff aper (althochdeutsch: abar) bedeutet auch einfach „schneefrei“, „ohne Schnee“ als Gegenteil von „schneebedeckt“.
Unter Ausaperung wird das Abschmelzen der Schnee- und Eisdecke verstanden, so dass der darunterliegende Boden ganz oder teilweise zu Tage tritt. Der Begriff stammt aus dem Alpinismus und findet vor allem in Wege- und Zustandsbeschreibungen in Hochgebirgsregionen seine Anwendung. So spricht man z. B. auch von aperen Bergflanken, Gipfeln oder Gletschern, in Fällen, wo die Ausaperung schon weit fortgeschritten ist.
WiKi
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Fangt scho s' apern an >> www.youtube.com/watch?v=5E5esPlaDb0
Holz-Schatten-Wand
...oder der Brenn-Holz-Dieb ...
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