HFF - Happy Fence Friday

Das Geländer befindet sich am Wanderweg, der zum Faro de Anaga führt. Wir sehen die Häuser der Ortschaft Chamorga, der nordöstlichste Ort auf Teneriffa, der mit dem Auto zu erreichen ist. Hier im Anangagebirge ist Flora besoners grün durch die vielen Wolken die sich hier abregnen.

Bevor es in die Dunkelheit und Kälte des Winters geht, hier noch mal ein Bild aus sonnigen Tagen. In unserem Dorf sind die Frühblüher vor dem Lattenzaun erwacht.

In Weißbach führt über die Weißbach (im Erzgebirge sagt man "die" Bach) diese einfache Brücke auf ein Privatgrundstück. Das nicht mehr ganz sichere Bauwerk hat der Eigentümer zur Straßenseite zu mit einer Sicherheitskette gegen unbefugtes Betreten gesperrt.

Es muss nicht immer ein Geländer oder Zaun sein, der eine Brücke seitlich sichert. Hier auf der Ponte della Costituzione in Venedig sichern Glaswände diese Aufgabe ab. Die Brücke hat allgemein keinen guten Ruf in der Stadt. Schon vier Jahre nach der Einweihung haben sich die beiden Brückenlager um 5 Zentimeter verschoben. Auch die Glasböden zeigten ihr tückisches Verhalten bei Nässe und Eisglätte.

Der People Mover ist eine führerlose Kabinenbahn, die durch Seile gezogen wird. Sie verbindet die künstliche Insel Tronchetto, auf der ein großes Parkhaus steht mit der Piazzale Roma in Venedig. Über 820 Meter lang ist diese Verbindung. Zu sehen ist hier im Bild, ein Blick aus dem Mover, wie er kurz vor der Station Isola de Tronchetto ist.

Rothenburg ob der Tauber ist für seine Altstadt weltberühmt. Die weitgehend erhaltene Altstadt ist von einer kompletten Stadtmauer umringt. Auf ihr kann man den historischen Ortskern in ca. 2 Stunden auf einer Länge von 4 Kilometern umrunden. Die Geländer zur Stadtseite bestehen teilweise noch aus sehr alten Holzbalken.

Der Achensee ist der größte See Tirols. Seine Tiefe beträgt bis zu 133m. Die Wasserqualität erlaubt Sichtweiten bis zu zehn Meter unter Wasser. Der hier gezeigte niedrige Wasserstand ist nicht das Ergebnis des jetzt verstärkt einsetzenden Klimawandels, da das Bild über 6 Jahre alt ist, sondern das Ergebnis der Nutzung des Sees zur Energiegewinnung. Das Achenseekraftwerk produziert den meisten Strom im Winter. Dabei kann der Wasserspiegel bis zu 6 Meter abgesenkt werden.

Kurz hinterm Col d'Allos liegt der Wintersportort La Foux d'Allos. Hier hat sich der Verdon schon tief ins Felsgestein eingearbeitet. Der Fluß ist hier noch sehr jung. Er entspringt ca. 4km weiter nördlich oberhalb des Passes.

Der Bau der Festung Franzensfeste wurde 1833 unter Kaiser Franz I. begonnen. Als Kaiser Ferdinand I. sie 5 Jahre später eröffnete war ihre strategische Wirkung schon bedeutungslos. Deshalb wurde sie nur noch als Depot benutzt. Die Festung ist nun seit 17 Jahren für die Öffentlichkeit begehbar. Damit die Besucher nicht überall hin klettern können, wo sie wollen, wird der Weg mit Zäunen und Geländern bestimmt. Immerhin sind sie an manchen Stellen golden beschichtet.

Nachdem ich vor acht Wochen schon mal den Vesuv kurz beschrieben habe, möchte ich nun heute ein weiteres Bild vom Kraterrand zeigen. Als Abgrenzung wurden nicht überall Zäune verbaut, sondern ab und zu zeigten Seile den Weg und verhinderten ein Verlassen der Strecke.

Am Fuße der Kirche San Sébastien des kleinen Ortes Mélezen befindet sich ein alter Friedhof. Seine Gräber und die entsprechenden Zäune ringsherum sind für Freunde der Detailaufnahmen eine Besichtigung wert.

Weit weg vom Rostocker Fußballstadion haben Fans ihre Visitenkarte am Zaun zum Stader Alten Hafen hinterlassen. Rechts im Hintergrund ist der Schwedenspeicher zu erkennen und links vom Zaunspfahl ist unscharf ein alter Verladekran zu sehen, dessen Seilwinde mir besonders gut gefallen hat.

Das Baumhaus in Stade am Alten Hafen diente dem Hafenmeister als Amtsstube. Zu seinen Aufgaben zählte u.a. die Schließung und Öffnung der Hafeneinfahrt. Das geschah mit einem großen Baum. Daher der Name des Hauses. Heute ist das 1774 erichtete Haus ein kleines privat geführtes Museum und zeigt eine Sammlung von Utensilien der Stader Leute aus ihrem täglichen Leben. Dazu gehört natürlich auch ein kleiner, schöner Garten, der mit einem typischen Holzlattenzaun eingegrenzt ist. Die Spitzen der Latten wurden dann auch noch liebevoll mit weißer Farbe als Kontrast angemalt.

In der Kirche St. Cosmae et Damiani in Stade sind neben der großen Orgel und dem barocken Hochaltar noch andere bemerkenswerte Ausstattungen zu finden. Hier ist ein Teil des schmiedeisernen Gitters der Taufkapelle zu sehen.

Die Ponte di Salla führt über das Tal Orta in den Abruzzen. Hohe und feste Maschendrahtzäune schützen vor..., ja vor was eigentlich? Hier wird oft Bungee-Jumping durchgeführt. Die Brücke erhebt sich über 100 Meter über dem Tal.

Im Freilichtmuseum im Stade befindet sich vor dem Altländer Haus ein schöner Garten, in dem Gemüse zur Eigenversorgung angebaut wurde. Umgrenzt, mit einen besonders schönen Zaun, der früher wahrscheinlich nicht so gut lackiert war.

Einer der bekanntesten Vulkane dieser Welt ist der Vesuv in Italien. Sein Ausbruch im Jahre 79 n. Chr. erlangte traurige Erinnerung an die Zerstörung der Städte Pompeji, Herculaneum und Stabiae. Man kann auf den Krater des Vesuvs hinaufwandern und in den Schlund schauen. Brodelnde Lava wird man aber nicht sehen. Ein paar rauchende Schwefelwolken, wie hier rechts am Rand sind jedoch immer wieder zu sehen. Seine heutige Form erhielt der Krater erst im 3. Jahrhundert. Er hat jetzt einen 500 m großen Durchmesser und ist bis 300 m tief.

Hinter dem Liebes-Zaun sieht man das Castello Aragonese in Taranto. Rechts daneben ist Brücke Ponte Girevole, eine Drehbrücke die über den künstlich geschaffenen Kanal, zu sehen.