HFF - Happy Fence Friday

Mit der Fähre zum Museumshafen in Hamburg Oevelgönne. An der Scheibe sammeln sich die ersten Regentropfen, die uns aber die Vorfreude auf das Fischbrötchen bei Nuggie nicht nehmen können. Die Stettin, ein Dampfeisbrecher im Museum, grüßt uns schon.

Noch mal ein Bild vom Gelände der Christianskirche in Hamburg-Ottensen. Ich weiß nicht ob hier jemand sein Fahrradschloß vergessen hat, oder ob er es hier deponiert hat, weil er sein Fahrrad jeden Abend hier anschließt. Egal, diese Unterbrechung der Zaunsstruktur hat jedenfalls meine Aufmerksamkeit gefunden.

Diese kupfernen Handläufe im Hamburger Rathaus haben es vielen aus unserer Fotogruppe angetan. Selbstverständlich musste ich ihn auch fotografieren und zeige ihn heute zum Freitag ;-)

Schwungvoll legt sich die kleine Fußgängerbrücke über die Kaistraße in Hamburg und führt vom Altonaer Balkon hinüber zu den Gebäuden an der Elbchaussee.

Der Kirchhof der Christianskirche in Hamburg-Ottensen ird von einen schönen alten schmiedeisernen Zaun eingegrenzt. An manchen Stellen setzt die Natur ein paar Farbpunkte in das Grau des Zaunes.

Auf dem Weg vom Odenwald ins Trentino bin ich mit dem Motorrad kurz vor dem Ziel nochmal zum Penegal am Mendelpass gefahren. Von hier oben hat man einen fantastischen Ausblick ins Etschtal nach Bozen. Dahinter ist mit der weißen Decke der Schlern zu erkennen. Besonders reizvoll ist der Blick am Ende des Tages, wenn die Abendsonne hinüber zum Rosengarten scheint.

Auf dem Kirchhof der Christianskirche in Hamburg-Ottensen wurden seit 1759 Grabanlagen angelegt. Der Friedhof wurde 170 Jahre später geschlossen und 1954 in eine öffentliche Grünanlage umgewandelt. Heute noch sind die alten Grabanlagen zu betrachten und zeugen von einer interessanten Friedhofsentwicklung mit weiteren kulturhistorischen Grabstätten.

Das Treppenhaus im Altonaer Rathaus wird von einen sehr schönen gußeiseren Geländer verziert. Mir hat besonders die Rundung im Treppengeländer gefallen.

Hier nun noch ein Blick über die Dune du Pilat in der Längsrichtung. Sie erstreckt sich auf fast 3 Kilometer Länge und ist 110 Meter hoch. Geschätze 60 Millionen Kubikmeter Sand haben sich hier seit mehr als 18000 Jahren angesammelt. Damals lag der Meeresspiegel 120 Meter tiefer und stieg am Ende der letzten Kaltzeit wieder an und ließ feine Sedimente, also Sand und ander feine Gesteinsteilchen, zurück, welche die Winde in die höheren Ebenen wehten. So entstand diese Düne. 1994 begann man die Düne im Nordteil zu stabilisieren, in dem man kleine Palisadenzäune und Gebüsch aufstellte. Das Proekt war erfolgreich und mittlerweile besuchen mehr als eine Million Besucher ährlich diesen monströsen Sandhaufen.

Letzte Woche zeigte ich das Seilgeländer an der Treppe, die hinauf zur Düne führt. Einmal um 180° gedreht hat man genau diese Treppe im Blick. Hier gilt es nun die 110 Meter hinauf zum Dünengrat zu erklimmen um von dort auf den Atlantik zu blicken.

Dieses Seil ist Teil eines Geländers, welches die Treppe hinauf auf die Dune du Pilat sichert. Die Düne befindet sich in der Nähe von Arcachon an der französischen Atlantikküste.

Diese kleine unscheinbare Brückenmauer liegt an der Gemeindegrenze von Genua, mitten in der Pampa. In der Mauer ist Gemeindegrenze zwischen Genova und Ceranesi aufgezeichnet. Im Altar über dem Schild steht eine Madonna, deshalb die Blumentöpfe drumherum. Ich habe dieses Motiv gerade noch so im Augenwinkel bemerkt, als ich mit dem Motorrad über die neuere Brücke mit dem Geländer fuhr.

In der Toscana liegen geothermische Felder vulkanischen Ursprungs. Da hier in Italien die Kontinentalplatten von Europa und Afrika aufeinanderprallen, sind die Magmakammern dicht unter der Erdoberfläche. Aus den zischenden Fumarolen steigen heiße schwefelhaltige Dämpfe auf.

Der Passo Coe bei Folgeria liegt auf einer Hochebene, die im Winter ein beliebtes Skigebiet ist. Für die Schneekanonnen wurde der Lago Coe künstlich errichtet. Im Sommer lädt das Wassersammelbecken zum Baden ein. Man kann auch die wenigen Stufen hinauf zum Damm erklimmen, um dann ein gemütliche Runde um den See zu laufen.

Das Schneiderloch ist eine Höhle im Felsmassiv Neuer Wildenstein. Wenn auch viel kleiner wie die bekannte Kuhstallöffnung, ist das Schneiderloch nicht weniger attraktiv. Es ist eine Höhle mit zwei Ebenen, die im Inneren mit Steigeisen zu erklimmen ist. Der Zugang zur unteren Kammer erfolgt über diesen schmalen Pfad an der Felswand. Im Hintergrund sind die Affensteine zu sehen. Der einzeln stehende Felsen ist der Bloßstock.

Diese Stufen führen in Candelaria von der Basilica de Nuestra Senora hinauf zur Calle Dr. Llarena. Bemerkenswert ist das Geländer. Die ursprüngliche Höhe der Säulen war offensichtlich zu niedrig. Da sie wahrscheinlich mit der unteren Strebe vor Ort schon verschweißt waren, hat man zur Höhenkorrektur einfach oben auf die Säulenenden einen Flachstahl aufgesetzt um die vorgegebene Höhe zu erreichen. Nicht unbedingt schön, aber es erfüllt seinen Zweck.

Hinter dem schlichten Zaun mit seinen abwehrenden Spitzen ist am anderen Rand des Plaza del Cabildo der Glockenturm der Basilika Menor de Santa Maria in Arcos de la Frontera zu sehen. Dieser Turm sieht von seinen Proportionen her ziemlich unvollendet aus, und das ist er auch. Oberhalb des geraden Daches sollten noch zwei weitere Glockenstühle entstehen.

Eines der bekanntesten spanischen Produkte der Landwirtschaft ist der Jamón Ibérico, der aus dem gleichnamigen Schwein hergestellt wird. Die Tiere werden im Sommer und im Winter freilaufend in spanischen Eichenhainen gehalten. Wenn sich die Tiere vorwiegend von Eicheln ernähren, dann bekommt der Schinken auch einen nussartigen Geschmack.