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Bahnbrücke über die Limmat in Turgi
Die Limmat bei Turgi
Holzbrücke Ennetturgi
An der Limmat
Auf der Limmat
Das Stadthaus an der Limmat
abends in Zürich an der Limmat (© Buelipix)
beim Kraftwerk Letten an der Limmat (© Buelipix)
ein sonniger April-Nachmittag am 'Mittleren Letten…
beim 'Mittleren Letten' an der Limmat (© Buelipix)
auf dem 'Kloster Fahr Weg' entlang der Limmat -…
auf dem 'Kloster Fahr Weg' entlang der Limmat -…
auf dem 'Kloster Fahr Weg' entlang der Limmat -…
auf dem 'Kloster Fahr Weg' entlang der Limmat -…
auf dem 'Kloster Fahr Weg' entlang der Limmat -…
auf dem 'Kloster Fahr Weg' entlang der Limmat -…
auf dem 'Kloster Fahr Weg' entlang der Limmat -…
auf dem 'Kloster Fahr Weg' entlang der Limmat -…
auf dem 'Kloster Fahr Weg' entlang der Limmat -…
200518 Turgi Limmat 2
200518 Turgi Limmat 1
200518 Turgi Limmat 0
970000 Vevey D1 3 2
970000 Epesses D1 3 2
800000 Aarberg D1 3 4
800000 Aarberg D1 3 1
800000 Aarberg D1 3 0
High over Zurich, Sept. 22, 1910
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Blick von der Rudolf-Brun-Brücke zu den Häusern an der 'Schipfe' ... P.i.P. (© Buelipix)
Die Schipfe, eines der ältesten Quartiere der Stadt Zürich, befindet sich unterhalb des Lindenhofs an der Limmat.
Der Name 'Schipfe' stammt von der Schifffahrt und bedeutet Boote ans Ufer und wieder ins Wasser 'schupfen' * = Boote ans Ufer und wieder ins Wasser stossen/ins Wasser schubsen.
Der Stadtteil gehört zum ältesten, dauerhaft besiedelten Gebiet der Stadt Zürich (seit ca. 1500 v. Chr.).
Im Mittelalter war hier der Umschlagplatz für wichtige Güter und ein Ort des Schiffbaus, ab dem 16. Jahrhundert entstanden hier weitere Handwerksbetriebe, Badestuben usw.
Das heutige Erscheinungsbild stammt vorwiegend aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Die Erdgeschosse sind an das Kunst- und Kleingewerbe vermietet, in den oberen Geschossen entstanden Wohnungen. Die meisten Häuser an der 'Schipfe' sind im Besitz der Stadt Zürich.
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Der Name 'Schipfe' stammt von der Schifffahrt und bedeutet Boote ans Ufer und wieder ins Wasser 'schupfen' * = Boote ans Ufer und wieder ins Wasser stossen/ins Wasser schubsen.
Der Stadtteil gehört zum ältesten, dauerhaft besiedelten Gebiet der Stadt Zürich (seit ca. 1500 v. Chr.).
Im Mittelalter war hier der Umschlagplatz für wichtige Güter und ein Ort des Schiffbaus, ab dem 16. Jahrhundert entstanden hier weitere Handwerksbetriebe, Badestuben usw.
Das heutige Erscheinungsbild stammt vorwiegend aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Die Erdgeschosse sind an das Kunst- und Kleingewerbe vermietet, in den oberen Geschossen entstanden Wohnungen. Die meisten Häuser an der 'Schipfe' sind im Besitz der Stadt Zürich.
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Buelipix club has replied to ©UdoSm clubVor allem herrscht nicht unbedingt die geschäftige Hektik wie in den daneben liegenden Gassen ... hier kann man auch mal verweilen, den Blick auf die Limmat geniessen usw.
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