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Arbre mort au couchant.
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Guincho, Portugal
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Angel of Victory ... P.i.P. (© Buelipix)
Der Angel of Victory, eine Statue (geschaffen von dem in London geborenen Bildhauer 'Coeur de Lion McCarthy', 1881–1979).
Das Original der Statue steht in Montreal bei der Windsor Station. Sie wurde 1922 zum Gedenken an die 1.116 Mitarbeiter der Canadian Pacific Railway (CPR) in Auftrag gegeben, die im Ersten Weltkrieg starben.
Kopien der Statue wurden auch an CPR-Bahnhöfen in Vancouver und Winnipeg aufgestellt.
Die etwas über 2 Meter hohe und 1.300 Kilogramm schwere Bronzestatue zeigt einen gefallenen Soldaten, der von einem Engel in den Himmel getragen wird. Auf dem Sockel ist zu lesen:
Zum Gedenken an diejenigen im Dienst der Canadian Pacific Railway Company, die auf den Ruf des Königs und des Landes alles zurückliessen, was ihnen lieb war, Not erduldeten, sich Gefahren stellten und schliesslich auf dem Weg der Pflicht und der Selbstaufopferung ausser Sichtweite der Menschen verschwanden, ihr eigenes Leben aufgeben, damit andere in Freiheit leben können. Mögen diejenigen, die nachkommen, dafür sorgen, dass ihre Namen nicht vergessen werden. / 1914–1918
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Das Original der Statue steht in Montreal bei der Windsor Station. Sie wurde 1922 zum Gedenken an die 1.116 Mitarbeiter der Canadian Pacific Railway (CPR) in Auftrag gegeben, die im Ersten Weltkrieg starben.
Kopien der Statue wurden auch an CPR-Bahnhöfen in Vancouver und Winnipeg aufgestellt.
Die etwas über 2 Meter hohe und 1.300 Kilogramm schwere Bronzestatue zeigt einen gefallenen Soldaten, der von einem Engel in den Himmel getragen wird. Auf dem Sockel ist zu lesen:
Zum Gedenken an diejenigen im Dienst der Canadian Pacific Railway Company, die auf den Ruf des Königs und des Landes alles zurückliessen, was ihnen lieb war, Not erduldeten, sich Gefahren stellten und schliesslich auf dem Weg der Pflicht und der Selbstaufopferung ausser Sichtweite der Menschen verschwanden, ihr eigenes Leben aufgeben, damit andere in Freiheit leben können. Mögen diejenigen, die nachkommen, dafür sorgen, dass ihre Namen nicht vergessen werden. / 1914–1918
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