im Örtagården vor der Vaktstugan - Skansen, Stockh…
Mekaniska verkstaden - Skansen, Stockholm ... P.i.…
im Freilichtmuseum Skansen, Stockholm (© Buelipix)
Konsumbutiken - Skansen, Stockholm (© Buelipix)
vor der Järnhandeln - Skansen, Stockholm (© Buelip…
das Posthuset - Skansen, Stockholm ... P.i.P. (© B…
Diggi loo diggi ley? ... P.i.P. (© Buelipix)
in den Strassen von Stockholm (© Buelipix)
unterwegs in Stockholm (© Buelipix)
in den Strassen von Stockholm (© Buelipix)
in den Strassen von Stockholm (© Buelipix)
in den Strassen von Stockholm (© Buelipix)
Saluhall - Östermalms Saluhall - Östermalmshallen…
Gröna Lund ... P.i.P. (© Buelipix)
... was da so 'rum fährt ... oder 'rum gefahren is…
Skomakargatan (© Buelipix)
Mårten Trotzigs gränd (© Buelipix)
Mårten Trotzigs gränd (© Buelipix)
Dalapferd-Museum (oder doch nur erweiterter Souven…
Stortorget (© Buelipix)
Västerlånggatan (© Buelipix)
Västerlånggatan (© Buelipix)
in den Gassen von Gamla stan (© Buelipix)
in den Gassen von Gamla stan ... P.i.P. (© Buelipi…
Lakrits in Stockholm (© Buelipix)
Kanelbullar (© Buelipix)
Kungliga slottet (© Buelipix)
Skeppsbron - hinter dem königlichen Schloss (© Bu…
Bronzestandbild des schwedischen Königs Gustav III…
Markt beim Hötorget ... P.i.P. (© Buelipix)
Markt beim Hötorget ... P.i.P. (© Buelipix)
Konserthuset - Königliches Konzerthaus am Hötorget…
unter den Rathaus-Arkaden (© Buelipix)
Stockholms stadshus (© Buelipix)
am Riddarfjärden (© Buelipix)
Führung in Stockholms stadshus ... P.i.P. (© Bueli…
Stockholm (© Buelipix)
Stockholm (© Buelipix)
Stockholm (© Buelipix)
Stockholm (© Buelipix)
Stockholm (© Buelipix)
Stockholm (© Buelipix)
Stockholm (© Buelipix)
Stockholm (© Buelipix)
Stockholm (© Buelipix)
Drottninggatan (© Buelipix)
Herbst in Stockholm (© Buelipix)
Herbst in Stockholm (© Buelipix)
Stockholm zur Blauen Stunde (© Buelipix)
abends in der Klarabergsgatan (© Buelipix)
abends in der Klarabergsgatan (© Buelipix)
abends in der Klarabergsgatan (© Buelipix)
abends in der Klarabergsgatan (© Buelipix)
bei den goldenen Arkaden von Stockholm (© Buelipix…
Stockholm ... vom Wasser aus gesehen (© Buelipix)
unterwegs in Stockholm (© Buelipix)
unterwegs in Stockholm (© Buelipix)
Stockholm ... vom Wasser aus gesehen (© Buelipix)
Nationalmuseum Stockholm (© Buelipix)
Stockholm ... vom Wasser aus gesehen (© Buelipix)
die 'Vasa' ... P.i.P. (© Buelipix)
im Vasa-Museum ... P.i.P. (© Buelipix)
beim Kulturhuset Stockholm am Sergels torg (© Buel…
Blaue Stunde beim Sergels torg - Sergelplatz (© Bu…
vor dem Kulturhuset (© Buelipix)
untere Ebene des Sergels torg (© Buelipix)
Blaue Stunde beim Sergelfontänen (© Buelipix)
Sergels torg (© Buelipix)
Morgenstimmung über Stockholm (© Buelipix)
in den Strassen von Stockholm (© Buelipix)
Rolltreppe im Skansen (© Buelipix)
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die 'Vasa' im Vasa-Museum Stockholm ... P.i.P. (© Buelipix)
Das Vasa-Museum in Stockholm zeigt das fast vollständig erhaltene, auf seiner Jungfernfahrt 1628 gesunkene Kriegsschiff 'Vasa' sowie dessen Geschichte.
Die Vasa (Wasa) war eine schwedische Galeone, die zu den grössten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffen ihrer Zeit zählte.
Wegen konstruktiven Mängeln sank das mit 64 Kanonen bestückte, 61 Meter lange und 11 Meter breite Schiff bereits nach etwa 1300 Metern Fahrtstrecke auf seiner Jungfernfahrt bei normalem Seegang.
Gleich nach dem Untergang wurden erste - jedoch erfolglose - Versuche unternommen, das Schiff als Ganzes zu heben.
Mit der Zeit geriet die Vasa in Vergessenheit, bis der Meeresarchäologe 'Anders Franzén' ab 1951 die Stockholmer Bucht systematisch durchkreuzte und per Handlot absuchte. Am 25. August 1956 fand er in einer Lotbohrung Holz, das der Vasa zugeordnet wurde. Schliesslich konnte das Schiff in gut erhaltenem Zustand geborgen werden.
Dass das Schiff in gutem Zustand blieb und nicht verrottete lag u.a. daran, dass der 'Schiffsbohrwurm' aufgrund des niedrigen Salzgehaltes in diesem Teil der Ostsee nicht vorkommt.
Von 1961 bis 1988 wurde die Vasa provisorisch in der Wasavarvet (Vasa-Werft) untergebracht und zur Konservierung mit Polyethylenglykol behandelt.
1981 beschloss die schwedische Regierung, für die Vasa ein eigenständiges Museum einzurichten.
Das Gebäude wurde um ein bestehendes Trockendock errichtet, im Dezember 1988 zog man die Vasa in das geflutete Trockendock unter dem halbfertigen Gebäude und am 15. Juni 1990 konnte das Museum für Besucher geöffnet werden.
Heute ist das Vasa-Museum das meistbesuchte Museum von Schweden.
Hier geht's zum Vasa-Museum (https://www.vasamuseet.se/)
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Die Vasa (Wasa) war eine schwedische Galeone, die zu den grössten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffen ihrer Zeit zählte.
Wegen konstruktiven Mängeln sank das mit 64 Kanonen bestückte, 61 Meter lange und 11 Meter breite Schiff bereits nach etwa 1300 Metern Fahrtstrecke auf seiner Jungfernfahrt bei normalem Seegang.
Gleich nach dem Untergang wurden erste - jedoch erfolglose - Versuche unternommen, das Schiff als Ganzes zu heben.
Mit der Zeit geriet die Vasa in Vergessenheit, bis der Meeresarchäologe 'Anders Franzén' ab 1951 die Stockholmer Bucht systematisch durchkreuzte und per Handlot absuchte. Am 25. August 1956 fand er in einer Lotbohrung Holz, das der Vasa zugeordnet wurde. Schliesslich konnte das Schiff in gut erhaltenem Zustand geborgen werden.
Dass das Schiff in gutem Zustand blieb und nicht verrottete lag u.a. daran, dass der 'Schiffsbohrwurm' aufgrund des niedrigen Salzgehaltes in diesem Teil der Ostsee nicht vorkommt.
Von 1961 bis 1988 wurde die Vasa provisorisch in der Wasavarvet (Vasa-Werft) untergebracht und zur Konservierung mit Polyethylenglykol behandelt.
1981 beschloss die schwedische Regierung, für die Vasa ein eigenständiges Museum einzurichten.
Das Gebäude wurde um ein bestehendes Trockendock errichtet, im Dezember 1988 zog man die Vasa in das geflutete Trockendock unter dem halbfertigen Gebäude und am 15. Juni 1990 konnte das Museum für Besucher geöffnet werden.
Heute ist das Vasa-Museum das meistbesuchte Museum von Schweden.
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