Blick vom Víti auf Kröflustöð (© Buelipix)
beim Krafla-Kraftwerk am "Blauen See" (© Buelipix)
beim Krafla-Kraftwerk am "Blauen See" (© Buelipix)
kein Badesee - Temperatur stellenweise über 95°C!…
ein Gruss an Gudrun ;-) (© Buelipix)
unterwegs beim Námaskarð (© Buelipix)
unterwegs im Kraflagebiet (© Buelipix)
unterwegs beim Námaskarð (© Buelipix)
am Krater Víti (© Buelipix)
der Kratersee Víti (© Buelipix)
am Krater Víti (© Buelipix)
Spaziergang auf dem Kraterrand (© Buelipix)
Blick vom Krater Víti zurück ins Tal (© Buelipix)
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See also...
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im Hochtemperaturgebiet Hverarönd am Pass Námaskarð (© Buelipix)
Das Krafla-Kraftwerk in der Nähe des Mývatn:
• Baubeginn 1975 und Installation einer Dampfturbine
• 1977 mit halber Leistung ans Netz
• Bauverzögerungen wegen diversen Vulkanausbrüchen und Lavaströmen
• Ab 1996 Installation einer zweiten Turbine
• Seit 1999 mit einer Leistung von 60 MW betrieben
Die Geothermale Energie ist dank der hohen Zahl an aktiven Vulkansystemen Islands wichtigste Energiequelle.
Etwa 60 % der Primärenergie in Island kommt aus Erdwärme.
Die fünf wichtigsten geothermalen Kraftwerke liefern Heizung und Warmwasser für etwa 90% der isländischen Haushalte.
Mit Erdwärme und Wasserkraft kann Island 100% des Energiebedarfs der Insel abdecken.
Da mit der geothermale Energie Energie – verglichen mit mitteleuropäischen Verhältnissen – verschwenderisch umgegangen werden kann, werden in Reykjavik und Akureyri im Winter viele Strassen, Gehsteige und Brücken mit Abwärme der Fernwärmeheizungen beheizt.
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• Baubeginn 1975 und Installation einer Dampfturbine
• 1977 mit halber Leistung ans Netz
• Bauverzögerungen wegen diversen Vulkanausbrüchen und Lavaströmen
• Ab 1996 Installation einer zweiten Turbine
• Seit 1999 mit einer Leistung von 60 MW betrieben
Die Geothermale Energie ist dank der hohen Zahl an aktiven Vulkansystemen Islands wichtigste Energiequelle.
Etwa 60 % der Primärenergie in Island kommt aus Erdwärme.
Die fünf wichtigsten geothermalen Kraftwerke liefern Heizung und Warmwasser für etwa 90% der isländischen Haushalte.
Mit Erdwärme und Wasserkraft kann Island 100% des Energiebedarfs der Insel abdecken.
Da mit der geothermale Energie Energie – verglichen mit mitteleuropäischen Verhältnissen – verschwenderisch umgegangen werden kann, werden in Reykjavik und Akureyri im Winter viele Strassen, Gehsteige und Brücken mit Abwärme der Fernwärmeheizungen beheizt.
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