Peenemünder Werkbahn (© Buelipix)
die A4/V2-Rakete im HTM Peenemünde (© Buelipix)
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
im HTM Peenemünde (© Buelipix)
HTM Peenemünde (© Buelipix)
Kraftwerk - HTM Peenemünde (© Buelipix)
Fieseler Fi 103 / V1 im HTM Peenemünde (© Buelipix…
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
Brecherhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
im HTM Peenemünde (© Buelipix)
Schaltanlage (© Buelipix)
Schrägaufzug der Bekohlungsanlage - HTM Peenemünde…
im Hafen beim HTM Peenemünde (© Buelipix)
im HTM Peenemünde (© Buelipix)
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Fieseler Fi 103 / V1 im HTM Peenemünde (© Buelipix)
Die Fieseler Fi 103 (Vergeltungswaffe – V1) war der erste militärisch eingesetzte Marschflugkörper.
Sie war ab Frühjahr 1944 einsatzbereit. Von Juni 1944 bis März 1945 wurde sie hauptsächlich gegen Ziele in England (London) und Belgien (Hafen von Antwerpen) eingesetzt.
Das im Auftrag des Reichsluftfahrtministeriums ab Mitte 1942 entwickelte „Ferngeschoß in Flugzeugform“ war mit fast einer Tonne Sprengstoff bestückt und wurde daher umgangssprachlich auch „Flügelbombe“ genannt (Quelle: Wikipedia).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde, auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de.
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Sie war ab Frühjahr 1944 einsatzbereit. Von Juni 1944 bis März 1945 wurde sie hauptsächlich gegen Ziele in England (London) und Belgien (Hafen von Antwerpen) eingesetzt.
Das im Auftrag des Reichsluftfahrtministeriums ab Mitte 1942 entwickelte „Ferngeschoß in Flugzeugform“ war mit fast einer Tonne Sprengstoff bestückt und wurde daher umgangssprachlich auch „Flügelbombe“ genannt (Quelle: Wikipedia).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde, auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de.
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