bonsai59's photos
Hofkirche
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Skulptur 01
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Skulptur 2
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Skulptur 3
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Dem Andenken Ernst Rietschels
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Ernst Rietschel (* 15. Dezember 1804 in Pulsnitz; † 21. Februar 1861 in Dresden; vollständiger Name Ernst Friedrich August Rietschel) war einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer des Spätklassizismus. Die von ihm geschaffenen Skulpturen, wie das Goethe-Schiller-Denkmal in Weimar oder das Lessing-Denkmal in Braunschweig, haben das Bild Deutschlands als Land der Dichter und Denker entscheidend mitgeprägt.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Rietschel
Sächsisches Staatsministerium
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Dresden, Brühlsche Terrassen
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Auf den Brühlschen Terrassen
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Blick zum Sächsischen Staatsministerium
Salonschiff "Gräfin Cosel" auf Fahrt Richtung Ries…
Historischer Raddampfer "Leipzig"
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Die Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG, kurz Sächsische Dampfschiffahrt oder Weiße Flotte, mit der Zentrale in Dresden gilt als die älteste und größte Raddampfer-Flotte der Welt. Befahren wird die Elbe zwischen Diesbar-Seußlitz bei Meißen und Bad Schandau, zu Sonderfahrten auch bis Ústí nad Labem (dtsch. Aussig) in Tschechien. Die Sächsische Dampfschiffahrt verfügt über ein eingetragenes Kommanditkapital von über 18 Mio. Euro, das von fast 500 Kommanditisten gehalten wird. Verwaltet wird sie von der CONTI Beteiligungsverwaltungs GmbH & Co. KG in München.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4chsische_Dampfschiffahrt
Die Leipzig wurde 1929 in Dresden Laubegast gebaut.
Länge = 70,1 m
Breite = 12,9 m
Tiefgang = 78 cm
Antrieb: schrägliegende Zweizylinder-Heißdampf-Verbundmaschine mit Einspritzkondensation und Ventilsteuerung, 350 PS, 2-Flammrohr-Zylinderkessel
Betriebsstoff: Heizöl extraleicht
MS "Gräfin Cosel"
HFF - Delphinbrunnen auf der Brühlschen Terrasse
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Stadtrundfahrten in Dresden mit der Pferdekutsche
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Nachbildung einer Halben Kartaune am Pulverturm
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Herstellungszeit: 1686,
Kaliber: 24 Pfund,
Länge des Rohres: 246 cm,
Durchmesser der Mündung: 15,1 cm.
Im Jahr 1730 besaß die Artillerie der sächsischen Armee 72 Geschütze, davon 24 neue Kanonen aus Danzig.
Kartaunen: wiki.waffen-online.de/index.php?title=Kartaune
Sight Seeing
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Steigenberger Hotel und Denkmal von Friedrich Augu…
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Frauenkirche Dresden
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Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.
Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen.
Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Frauenkirche_%28Dresden%29