GRÜN - green, verde
Verschluß-Sache
Oups ... Sei nel mio ...
tanzend im Wind ...
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Vergnügen sind wie Mohnblumen;
gepflückt welken sie schnell.
Robert Burns - (1759 - 1796)
einmal rundherum 'gewendelt'
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Nutria ...
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... in freier Wildbahn ... Cannevié, Parco del Delta del Po - -Lido di Volano, Emilia Romagna, Italia
Die ehemaligen Fischfangstationen sind durch einen Naturpfad mit einander verbunden, der auch behindertengerechte Naturbeobachtungshütten aufweist.
DIE VALLI VON COMACCHIO - PO-DELTA-PARK
obwohl die Valli durch die Urbarmachung der Gegend einen Großteil ihrer ursprünglichen Wasserflächen verloren haben stellen sie mit mehr als 11.000 ha noch immer eines der wichtigsten Lagunengebiete Italiens dar.
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Erwachsene Nutria mit den typischen orangefarbenen Nagezähnen
Die oder das Nutria (Myocastor coypus), auch Biberratte genannt, ist eine aus Südamerika stammende und in Mitteleuropa eingebürgerte Nagetierart.
Nutrias sind sowohl tag- als auch nachtaktiv, insbesondere dämmerungsaktiv. Sie sind fast reine Vegetarier und ernähren sich vorwiegend von Blättern, Stängeln, Wurzeln von Wasserpflanzen und Hackfrüchten. Seltener werden auch Schnecken, Würmer und Süßwassermuscheln gefressen.
Als Bauten dienen selbstgegrabene Erdbaue im Uferbereich oder „Nester“ aus langblättrigen Pflanzen (Schilf) und dünneren Stöcken, deren Eingänge im Gegensatz zum Bisam und zum Biber oberhalb der Wasserlinie liegen (Unterscheidungsmerkmal). Nutrias können über zehn Jahre alt werden. Sie halten keinen Winterschlaf. u.a. WiKi
Der Nagel
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Kasperer-Alm (2 x PiP)
inside - outside
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Fichtenblüten
... noch einmal ein wenig Schnee im Kaisergebirge
Der Frühling [ 2 ]
Die Reise des Kaktus' auf den Mond
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SSC 02.02.2019
Thema; take only one shot of anything of your choosing, relying on your knowledge of manual settings .
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Austrocylindropuntia subulata
ist eine Pflanzenart in der Gattung Austrocylindropuntia aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Das Artepitheton subulata leitet sich vom lateinischen Wort subulatus für ‚pfriemlich‘ (nadelartig) ab und verweist auf die Form der Blattrudimente.[1] Spanische Trivialnamen sind „Oveska“ und „Ojekiska“.
Austrocylindropuntia subulata wächst baumförmig, ist reich verzweigt und erreicht Wuchshöhen von bis zu 4 Meter. Die verlängerten, etwas brüchigen Triebe sind bis zu 50 Zentimeter lang. Die darauf befindlichen rhomboiden bis eiförmigen Höcker sind deutlich voneinander abgegrenzt und stehen in einigen wenigen Spiralreihen. Von den pfriemlichen, ausdauernden Blattrudimenten werden einige bis zu 12 Zentimeter lang. Die Areolen befinden sich im oberen Teil der Höcker. Aus ihnen entspringen ein bis vier aufrechte, kräftige, gerade, gräulich weiße Dornen, die bis zu 8 Zentimeter lang sind.
Die roten Blüten sind bis zu 6 Zentimeter lang. Das lange, warzige Perikarpell ist mit pfriemlichen Blattrudimenten von bis zu 2 Zentimeter Länge besetzt. Die eiförmigen bis länglichen bis keuligen Früchte sind gelegentlich bedornt. Sie sind bis zu 10 Zentimeter lang.
Austrocylindropuntia subulata stammt vermutlich aus den peruanischen Andengebieten, wo sie in Höhenlagen oberhalb von 3000 Metern verbreitet ist. Heute ist Austrocylindropuntia subulata auch in Argentinien und Bolivien heimisch.
Die Erstbeschreibung als Pereskia subulata erfolgte 1845 durch Friedrich Mühlenpfordt.
Curt Backeberg stellte die Art 1942 in die Gattung Austrocylindropuntia.
Weitere nomenklatorische Synonyme sind Opuntia subulata (Muehlenpf.) Engelm. (1883), Cylindropuntia subulata (Muehlenpf.) F.M.Knuth (1930) und Maihueniopsis subulata (Muehlenpf.) R.Kiesling (1998).
Ein weiteres Synonym ist unter anderen die Typusart der Gattung Opuntia exaltata A.Berger (1912) (WiKi)
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Mein Kaktus ist allerdings nur 8 cm hoch ! ! !
Ich werde also nicht warten bis er 4 m hoch sein sollte ;-)))))))) L O L
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E X P L O R E
Poison (PiP)
in the cave ;-))
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Die Gin-Bar im 'Auracher Löchl', Kufstein, Tirol, Austria.
EINE DER WELTGRÖSSTEN GIN-SAMMLUNG
Mit über 850 verschiedenen Gin-Sorten
An der Decke (Gewölbe) hängen viele Regenschirme zum Auffangen des Kondenzwassers. Besonders bei Regenwetter oder Schneeschmelze tropft es durch das Gestein
DIE GESCHICHTE DES STOLLENS
Seit 600 Jahren ein beliebter Ort zur Einkehr in Kufstein.
Vor 604 Jahren beschloss die Familie Auracher einen Stollen in den Festungsberg von Kufstein zu hauen. 4 Männer erledigten diese Arbeit in über 19 Jahren Bauzeit. Schweiß, Wein und Bier flossen dabei in Strömen.
Nach der Fertigstellung des „Kühlschranks von Kufstein“ wurde hier bis 1896 bei konstanten 8° Celsius Eis vom Hechtsee und vom Kaisergebirge eingelagert.
www.auracher-loechl.at/de/stollen/geschichte/49-0.html
Das Auracher Löchl hat seinen Namen einer alten Kufsteiner Bürgerfamilie namens Auracher zu verdanken, die seit dem 13. Jahrhundert in Kufstein lebte und dort eine Bierbrauerei betrieb.
Der Grundstein des Hauses wurde im Jahr 1410 gelegt, als ein Stollen (das Löchl) zur Lagerung von Eis tief in den Berg getrieben wurde.
www.auracher-loechl.at/de/restaurant/die-geschichte-des-auracher-l%C3%B6chl/37-181.html
Gin and Gin and Gin
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Die Gin-Bar im 'Auracher Löchl', Kufstein, Tirol, Austria.
EINE DER WELTGRÖSSTEN GIN-SAMMLUNG
Mit über 850 verschiedenen Gin-Sorten
An der Decke hängen viele Regenschirme zum Auffangen des Kondenzwassers. Besonders bei Regenwetter oder Schneeschmelze tropft es durch das Gestein
DIE GESCHICHTE DES STOLLENS
Seit 600 Jahren ein beliebter Ort zur Einkehr in Kufstein.
Vor 604 Jahren beschloss die Familie Auracher einen Stollen in den Festungsberg von Kufstein zu hauen. 4 Männer erledigten diese Arbeit in über 19 Jahren Bauzeit. Schweiß, Wein und Bier flossen dabei in Strömen.
Nach der Fertigstellung des „Kühlschranks von Kufstein“ wurde hier bis 1896 bei konstanten 8° Celsius Eis vom Hechtsee und vom Kaisergebirge eingelagert.
www.auracher-loechl.at/de/stollen/geschichte/49-0.html
Das Auracher Löchl hat seinen Namen einer alten Kufsteiner Bürgerfamilie namens Auracher zu verdanken, die seit dem 13. Jahrhundert in Kufstein lebte und dort eine Bierbrauerei betrieb.
Der Grundstein des Hauses wurde im Jahr 1410 gelegt, als ein Stollen (das Löchl) zur Lagerung von Eis tief in den Berg getrieben wurde.
www.auracher-loechl.at/de/restaurant/die-geschichte-des-auracher-l%C3%B6chl/37-181.html
Früchte
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MM = Thema: Früchte - von grün bis rot
Nüsse - Tomaten, gelb - grün - rot - orange ...
die Tomaten sind etwa 1 -2 cm groß :-))) und sehr würzig ... von meinem Balkon
(PiP)
In der Dunkelheit der Nacht
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Im Spielzeugland ...
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Blick von der Feste Kufstein auf den grünen Inn und die Stadt Kufstein
press Z - see on black
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