Edelweiß
Dreierlei ~ (PiP)
Almdudler
die Braut - die sich traut ...
Burrata
Schneelandschaft
... man sagt, dass es draussen am Besten kühlt !!!
Salt - sel - Salz - sale
Winterlandschaft
... ist das Kunst oder kann das weg ??
Bottle in the snow ***
Kratzer (PiP)
Helleborus niger am 'Schneerosenweg' am Wilden Kai…
Schneerose und Leberblümchen
Schneebank
Winter-Lärche
Rosso lips
Der Duft der in die Nase steigt ~ ~ ~
Shell
kein Skilauf mehr ...
Hagelkörner so groß wie Enten-Eier
Hagelkörner in verschiedenen Formen so groß wie En…
Venus im Bad ...
elegant ...
? Vogelkirsche (Baum) oder Traubenkirsche (Prunus…
Schokolade
Schokolade - weiß und braun
Schneekugeln
HFF
Spirale
Wintertime
eingeschneit
Eis-gekühlt
Winterwelt
Kannengießer
00 ...
unter dem Sonnenschirm
gefroren hat es heuer...
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Primavera - (PiP)
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Mit Schnee gepolstert ...
Schneeforsythie in meinem Garten (2 x PiP)
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Schnee-bedeckt
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' Schnee-Hase ' (3 x PiP)
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Alpen-Edelweiß
Ecken und Kanten
my roma
Quirlblättrige Zahnwurz
Tölpel
Alpen-Krokus (Crocus vernus subsp. albiflorus)
P1270883S
Im Gegenlicht auf 1.100m Höhe . . . ( 3 x PiP )
Hermelin
eisig ...
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weiß
die Tasse
... die FLEX war Schuld !!!
Magritte ???
Zaun
Vélo
zerbrochen ~
Winterlandschaft am Erlerberg (PiP)
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Die Stille im Nebel
Zarte Schönheit im Winter (PiP)
...verfangen...
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- ich war es, die durch die weiße Tür ging !!! > (…
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- 00 - **** bärenstark ****
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" A travers les champs, les forêts et les prairies "
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Kapern-Blüte
... zu spät um noch, die uns bekannten Kapern davon zu machen ...
___ press Z - see on black ___
Den echten Kapernstrauch (Capparis spinosa) können Sie in Südeuropa im ganzen Mittelmeerraum entdecken.
Schon in der Antike nutzten die Menschen seine kleinen Knospen als pikante und die Verdauung anregende Zutat, als Heilmittel und Aphrodisiakum. Damals wurde der Kapernstrauch fast als magisch verehrt, denn er gedeiht auf kargen, sogar felsigen Böden, ist besonders salztolerant und braucht kaum Wasser.
„Orchidee der Äolen“ nennen die Bewohner des süditalienischen Archipels den Strauch wegen seiner zarten Blüten. Dabei sind sie sehr einfallsreich, was die Verwendung der Knospen, Früchte und Blätter des Strauchs betrifft.
In erster Linie können Sie die eingelegten Knospen, die dann Kapern heißen, ebenso wie die länglichen Kapernäpfel, die Früchte des Baums, verspeisen.
Pflückt man die Kapern nicht, entfalten sich in den Blattachseln an langen Stielen vier bis fünf Zentimeter große zartweiße bis rosa getönte Kronblätter, die von auffälligen langen violetten Staubfäden überragt werden. Sie öffnen sich reichlich, aber nur einmal und auch nur von morgens bis mittags.
Zudem finden Sie die Pflanze als Ausgangsstoff in verschiedenen Kosmetikartikeln. www.gesund-vital.de/kapern
Kapern wurden bereits vor rund 6750 Jahren auf dem Gebiet der heutigen Türkei zum Würzen von Speisen verwendet und auch in 7800 Jahre alten Töpfen aus dem heutigen Syrien nachgewiesen. Spätestens 1100 v. Chr. wurden Kapern auch auf Zypern genutzt.
Die geschlossenen, unreifen Blütenknospen werden im Frühjahr von Hand geerntet und sind roh ungenießbar. Sie werden zunächst einen Tag gewalkt und anschließend in Salzlake und Essig eingelegt. Dabei entstehen Caprinsäure und Senfölglycoside, die den Kapern ihren würzig-pikanten Geschmack verleihen.
Von der Antike bis in die frühe Neuzeit wurden Blüten, Blätter, Wurzeln und Rinde des Kapernstrauchs unter anderm als Bestandteil von Arzneimitteln zum Abführen überflüssiger „wässrig-schleimiger“ Körpersäfte verwendet. (WiKi)
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Den echten Kapernstrauch (Capparis spinosa) können Sie in Südeuropa im ganzen Mittelmeerraum entdecken.
Schon in der Antike nutzten die Menschen seine kleinen Knospen als pikante und die Verdauung anregende Zutat, als Heilmittel und Aphrodisiakum. Damals wurde der Kapernstrauch fast als magisch verehrt, denn er gedeiht auf kargen, sogar felsigen Böden, ist besonders salztolerant und braucht kaum Wasser.
„Orchidee der Äolen“ nennen die Bewohner des süditalienischen Archipels den Strauch wegen seiner zarten Blüten. Dabei sind sie sehr einfallsreich, was die Verwendung der Knospen, Früchte und Blätter des Strauchs betrifft.
In erster Linie können Sie die eingelegten Knospen, die dann Kapern heißen, ebenso wie die länglichen Kapernäpfel, die Früchte des Baums, verspeisen.
Pflückt man die Kapern nicht, entfalten sich in den Blattachseln an langen Stielen vier bis fünf Zentimeter große zartweiße bis rosa getönte Kronblätter, die von auffälligen langen violetten Staubfäden überragt werden. Sie öffnen sich reichlich, aber nur einmal und auch nur von morgens bis mittags.
Zudem finden Sie die Pflanze als Ausgangsstoff in verschiedenen Kosmetikartikeln. www.gesund-vital.de/kapern
Kapern wurden bereits vor rund 6750 Jahren auf dem Gebiet der heutigen Türkei zum Würzen von Speisen verwendet und auch in 7800 Jahre alten Töpfen aus dem heutigen Syrien nachgewiesen. Spätestens 1100 v. Chr. wurden Kapern auch auf Zypern genutzt.
Die geschlossenen, unreifen Blütenknospen werden im Frühjahr von Hand geerntet und sind roh ungenießbar. Sie werden zunächst einen Tag gewalkt und anschließend in Salzlake und Essig eingelegt. Dabei entstehen Caprinsäure und Senfölglycoside, die den Kapern ihren würzig-pikanten Geschmack verleihen.
Von der Antike bis in die frühe Neuzeit wurden Blüten, Blätter, Wurzeln und Rinde des Kapernstrauchs unter anderm als Bestandteil von Arzneimitteln zum Abführen überflüssiger „wässrig-schleimiger“ Körpersäfte verwendet. (WiKi)
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