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Hannover Anderten
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Das Große Freie
1025-jahr-feier Anderten
Am Bache
Am Bache Hannover Anderten
Wäsche aufhängen
Waschtag


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so wars / so it was

so wars / so it was
Zur Zeiten des Königreiches Hannover gab es in Anderten ein starkes Bevölkerungswachstum. Althergebrachtes wie die Rechte der Freien wurden abgeschafft (mehr dazu mit dem TAG rechts "Das...." unter Wikipedia). Auch die Gutshöfe mußten sich freikaufen. All das führte zu knappen Haushaltskassen bei den Bewohnern.
Etliche verdienten ein Zubrot durch das waschen von Wäsche für die hohen Herren im nahen Hannover. Eine Scene wurde bei der historischen Stadtteilführung anläßlich der 1025 Jahr Feier des Stadteils in Hannover Anderten nachgestellt.
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Regina, Renate, guenievre have particularly liked this photo


8 comments - The latest ones
 guenievre
guenievre
jolie lavandière!
13 years ago.
Ulrich Dinges club has replied to guenievre
car il y avait aussi un batteur à tapis :-)
13 years ago.
 Renate
Renate club
So ein Waschbrett besaß meine Mutter auch noch....
13 years ago.
Ulrich Dinges club has replied to Renate club
meine Mutter hat so ein Wäschebrett zwar nicht gehabt aber meine Oma,
und das kommt aufs selbe raus denn die beiden hatten nur eine gemeinsame 'Waschküche bis zum Jahr 1957. Mit Kernseife wurde das Wäschestück über das Brett rauf und runter gewalkt.

In der Waschküche stand ein großer außen steinerner mit Kohle beheizbarer Kessel. Dazu gab es auch einen Wäschestampfer. Der sah so ähnlich aus wie ein großer Klosettstampfer. Anstelle des Gummies war daran eine etwas durchlöcherte Aluminiumschüssel. Mit dem hat man die Wäsche im Bottich gestampft.) wobei man selbstredend immer nur die Frauen waren. :-)
13 years ago. Edited 13 years ago.
Renate club has replied to Ulrich Dinges club
Genau das kenne ich auch noch. Mitte der 50ziger Jahre bekam meine Mutter eine "Waschmaschine", die aus einem großen Holzbottich bestand und die man unten befeuerte. Daran wurde dann der Drehwringer befestigt. So eine Holzkonstruktion, die aus 2 Rollen bestand. Durch diese Rollen zog man ein Stück Wäsche und dnn zog eines von uns Kindern am Wäschestück, meine Mutter drehte und schob von Hinten die Wäsche nach. Eine sehr mühsame Arbeit. In den 60ziger Jahren bekamen wir dann eine teilautomatische elektrische Waschmaschine. Sie hatte einen Kessel zum Waschen und eine Schleuder. Da mußte die heiße Wäsche mit einer Holzzange in die Schleuder gepackt werden. Das war ein riesen Fortschrift. Erst späte rkamen die vollautomatischen Waschmaschinen. Was für ein Luxus! In meinem Keller stehen 2 Waschmaschinen und ein Trockner. Da ist die große Wäsche ruckzuck erledigt wozu meine Mutter Tage damals brauchte.
http://www.youtube.com/watch?v=PPHl4AfIdZ8

Und hier unter: Zeigt her eure Füsse, zeigt her eure Schuh..." eine Holzbottichwaschmaschine :-)
http://www.museum.avacon.de/ContentFiles/Museum/Downloads/04-Haushalt.pdf
13 years ago.
 Ur@nos
Ur@nos club
Danke für's Einstellen in die Gruppe: "Waschtag".
11 years ago.
 Regina
Regina club
Beim Wäscheaufhängen kann man schon wieder lachen - da ist das Schlimmste (schrubben und spülen im eiskalten Wasser und auswringen ...) überstanden.

Vielen Dank, Ulrich.
11 years ago.
 Ulrich Dinges
Ulrich Dinges club
da könnte ich auch lächeln: Die Frau hat die in ihrer Waschmaschine gewaschen Stücke von zuhause mitgebracht auf einem im Ort bekannten Platz eine Wäscheleinen gespannt und lächelnd unter Klatschen des Publikums die Wäsche natürlich mit den alten hölzernen Wäscheklammern aufgehängt. Kerstin Athen erzählte währenddessen die Geschichten aus der alten Zeit im alten Ort Anderten
11 years ago.

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