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Tyros (Libanon)
Mit einer für 2016 geschätzten Einwohnerzahl von rund 200.000 in der Agglomeration gilt Tyros als viertgrößte Stadt des Libanon nach Beirut, Tripoli und Sidon.
Die Küstenstadt am Mittelmeer war eine der frühesten phönizischen Metropolen und der griechischen Mythologie zufolge der Geburtsort von Europa, ihrer Brüder Kadmos und Phoinix sowie von Karthagos Gründerin Dido.
Tyros bestand ursprünglich aus mehreren befestigten Inseln. Auf dem Festland lag der Ort Palätyros. Bei Gefahr zogen sich die Bewohner auf die Eilande zurück. Etwa 1000 v.Chr ließ der phönizische Herrscher Hiram die Lagune auffüllen, um mehr Platz zu schaffen. So entstand eine große Insel. In den folgenden Jahrhunderten verlandete das Ge- biet zwischen den Inseln und der Küste vollständig, was Platz für die gewaltigen Bauvorhaben der Römer sicherte.
Ein Teil der Ruinen liegt direkt am Meer. Hier kann man sich einen kleinen Eindruck von der ehemaligen Pracht der römischen Stadt verschaffen. Der größte Teil der Ruinen befindet sich jedoch ein Stück landeinwärts. Hier sind die Überreste der die im 2. Jahrhundert angelegte Prachtstraße mit dem Triumphbogen. Ganz in der Nähe liegt das Hippodrom, eine antike Rennbahn. Es war 470 m lang sowie 125 m breit und gilt als eine der größten Rennbahnen des römischen Reiches. Beeindruckend ist ebenfalls die Totenstadt der Römer, die sich vom Triumphbogen in Richtung Meer zieht. Die Ruinen gehören seit 1984 zum Welterbe der UNESCO
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Die Küstenstadt am Mittelmeer war eine der frühesten phönizischen Metropolen und der griechischen Mythologie zufolge der Geburtsort von Europa, ihrer Brüder Kadmos und Phoinix sowie von Karthagos Gründerin Dido.
Tyros bestand ursprünglich aus mehreren befestigten Inseln. Auf dem Festland lag der Ort Palätyros. Bei Gefahr zogen sich die Bewohner auf die Eilande zurück. Etwa 1000 v.Chr ließ der phönizische Herrscher Hiram die Lagune auffüllen, um mehr Platz zu schaffen. So entstand eine große Insel. In den folgenden Jahrhunderten verlandete das Ge- biet zwischen den Inseln und der Küste vollständig, was Platz für die gewaltigen Bauvorhaben der Römer sicherte.
Ein Teil der Ruinen liegt direkt am Meer. Hier kann man sich einen kleinen Eindruck von der ehemaligen Pracht der römischen Stadt verschaffen. Der größte Teil der Ruinen befindet sich jedoch ein Stück landeinwärts. Hier sind die Überreste der die im 2. Jahrhundert angelegte Prachtstraße mit dem Triumphbogen. Ganz in der Nähe liegt das Hippodrom, eine antike Rennbahn. Es war 470 m lang sowie 125 m breit und gilt als eine der größten Rennbahnen des römischen Reiches. Beeindruckend ist ebenfalls die Totenstadt der Römer, die sich vom Triumphbogen in Richtung Meer zieht. Die Ruinen gehören seit 1984 zum Welterbe der UNESCO
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