Byblos (Libanon)
Willkommen 01
Hohe Säulen 02
Nüchterner Anblick 03
Hochhaus im Fels 04
Rauf oder Raus 05
Ausblick Vom Eingang 06
Wände in Nah 07
Eingelassen 08
Tiefer Einblick 09
Aufgeteilt 10
Draussen weiter 11
Aussicht mit Löchern 12
Gräber mit Geschichte 13
Wehrhafter Ausblick 14
Die Rohne im Blick 15
Die Camarque auch 16
Vom Dach in die Kapelle 17
Kapelle mit Einblick 18
Zelle Einraumwohnung 19
Einschneidend nach unten 20
Einschneidend nach oben 21
Seitenwand 22
Hochhaus von innen oben 23
Hochhaus mit vielen Eindrücken 24
Vielschichtig 25
Passend gemacht 26
Langer Schacht 27
Zu dünne Wand 28
Viele Löcher 29
Viele Möglichlkeiten drum herum 30
Kathmandu at Night II
Boote am Strand
Seefestung in Sidon (Libanon)
Farben
Ommmm
Pferd der Camargue
Ritt durch die Sümpfe
Sonne Himmel Meer
Salzberge
Aussichten
Alice
Flamingos
Eingezäunte Freiheit
Ein Tag am Etang
Guten Morgen
Die Ruinen von Anjar (Libanon)
Dior in Beirut
Kopflasten V
Kopflasten IV
Kopflasten III
Kopflasten II
Kopflasten
Bauernmarkt am Straßenrand
Zwiespalt
Sportlerehrung
Das Nordtor von Angkor Thom (Kambodscha)
Am Tonle Sap See
Warten auf Kundschaft
Seifenblasen
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Hütten und Pagoden ...
Boote am Inle-See, Myanmar
Die Trolle von Bergen
Am Karakorum Highwa ...
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Tyros (Libanon)
Mit einer für 2016 geschätzten Einwohnerzahl von rund 200.000 in der Agglomeration gilt Tyros als viertgrößte Stadt des Libanon nach Beirut, Tripoli und Sidon.
Die Küstenstadt am Mittelmeer war eine der frühesten phönizischen Metropolen und der griechischen Mythologie zufolge der Geburtsort von Europa, ihrer Brüder Kadmos und Phoinix sowie von Karthagos Gründerin Dido.
Tyros bestand ursprünglich aus mehreren befestigten Inseln. Auf dem Festland lag der Ort Palätyros. Bei Gefahr zogen sich die Bewohner auf die Eilande zurück. Etwa 1000 v.Chr ließ der phönizische Herrscher Hiram die Lagune auffüllen, um mehr Platz zu schaffen. So entstand eine große Insel. In den folgenden Jahrhunderten verlandete das Ge- biet zwischen den Inseln und der Küste vollständig, was Platz für die gewaltigen Bauvorhaben der Römer sicherte.
Ein Teil der Ruinen liegt direkt am Meer. Hier kann man sich einen kleinen Eindruck von der ehemaligen Pracht der römischen Stadt verschaffen. Der größte Teil der Ruinen befindet sich jedoch ein Stück landeinwärts. Hier sind die Überreste der die im 2. Jahrhundert angelegte Prachtstraße mit dem Triumphbogen. Ganz in der Nähe liegt das Hippodrom, eine antike Rennbahn. Es war 470 m lang sowie 125 m breit und gilt als eine der größten Rennbahnen des römischen Reiches. Beeindruckend ist ebenfalls die Totenstadt der Römer, die sich vom Triumphbogen in Richtung Meer zieht. Die Ruinen gehören seit 1984 zum Welterbe der UNESCO
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Die Küstenstadt am Mittelmeer war eine der frühesten phönizischen Metropolen und der griechischen Mythologie zufolge der Geburtsort von Europa, ihrer Brüder Kadmos und Phoinix sowie von Karthagos Gründerin Dido.
Tyros bestand ursprünglich aus mehreren befestigten Inseln. Auf dem Festland lag der Ort Palätyros. Bei Gefahr zogen sich die Bewohner auf die Eilande zurück. Etwa 1000 v.Chr ließ der phönizische Herrscher Hiram die Lagune auffüllen, um mehr Platz zu schaffen. So entstand eine große Insel. In den folgenden Jahrhunderten verlandete das Ge- biet zwischen den Inseln und der Küste vollständig, was Platz für die gewaltigen Bauvorhaben der Römer sicherte.
Ein Teil der Ruinen liegt direkt am Meer. Hier kann man sich einen kleinen Eindruck von der ehemaligen Pracht der römischen Stadt verschaffen. Der größte Teil der Ruinen befindet sich jedoch ein Stück landeinwärts. Hier sind die Überreste der die im 2. Jahrhundert angelegte Prachtstraße mit dem Triumphbogen. Ganz in der Nähe liegt das Hippodrom, eine antike Rennbahn. Es war 470 m lang sowie 125 m breit und gilt als eine der größten Rennbahnen des römischen Reiches. Beeindruckend ist ebenfalls die Totenstadt der Römer, die sich vom Triumphbogen in Richtung Meer zieht. Die Ruinen gehören seit 1984 zum Welterbe der UNESCO
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