LUKE 1
Das war die sogenannte "Schmutzluke" auf den sechs Schiffen der "Cap-San"-Klasse der HAMBURG SÜD
Hier wurden im unteren Teil nassgesalzene Häte aus Argentinien und Uruguay befördert, sowie in den oberen Decks stark riechende Ladungen und Tees.
Südgehend diente diese LUKE zur Beförderung von Chemikalien.
Im sogenannten "KABELGATT" hatte der Bootsmann seine "Vorräte" gelagert: die Leinen zum Festmachen, Drähte, und Ketten, Haken und Blöcke für das Ladegeschirr, Persenninge usw. wurden hier in den Regalen gestaut.
Dieser im vorderen Teil des Schiffes gelegene Stauraum diente gleichzeitig der Wekstatt.
Der eigens für diesen Bereich bestimmte "Kabelgattmatrose" - an Bord "Kabel-Ede" genannt - war sowohl für Ordnung als auch für die Pflege der eingelagerten Betände zuständig: hier waren z.B. die für den Ladebetrieb benötigten Tau - und Drahtstoppen zu spleissen, eine Lotsenleiter herzustellen oder Ersatzdrähte für das Ladegeschirr klarzumachen.
Die Position des "Kabel-Ede" war bei den Matrosen sehr begehrt, denn er war wachfrei und verbrachte als einziger der Deckgäng seine Arbeitszeit ausschliesslich im unbesufsichtigten Kabelgatt.
Dondra Head Lighthouse ist der höchste Leuchtturm in Sri Lanka. Er steht auf Dondra Head und markiert den südlichsten Punkt des indischen Subkontinents sowie die Grenze zwischen dem Arabischen Meer und dem Golf von Bengalen.
Wikipedia
Jedes Jahr in den Campingferien in der Toscana, gehörte ein Tagesbesuch auf einer der Inseln zu unserem Ferienvergnügen.
Im Sommer 1999 war es die Insel Giglio gelegen vor Porto San Stefano in der Provinz Grosseto.
Im November 1997 beauftragte Hapag-Lloyd die finnische Werft Kvaerner Masa Yards in Helsinki, ein vergleichsweise kleines Kreuzfahrtschiff zu bauen, das 1999 als Europa in Dienst gestellt werden und das gleichnamige Vorgängerschiff ablösen sollte. Die Auftragsvergabe an diese Werft kam zustande, da deutsche Betriebe aufgrund ihrer Auftragslage nicht in der Lage gewesen wären, das Schiff fristgerecht abzuliefern. Bei der technischen Federführung des Projektes mit der Baunummer 495 wurden Werft und Reederei von dem finnischen Ingenieurbüro „Deltamarin“ unterstützt. Die Innenausstattung wurde von den norwegischen Schiffsarchitekten Petter Yran und Björn Storbraaten entworfen. Die offizielle Kiellegung der Europa fand am 26. Juni 1998 statt; die ersten Sektionen des Schiffes wurden am 17. November 1998 in das Baudock gebracht. Am 4. März 1999 erfolgte das Aufschwimmen und die Verlegung an den Ausrüstungskai. Nach den erfolgreichen Testfahrten konnte die Europa am 9. September 1999 an Hapag-Lloyd übergeben werden. Am 15. September 1999 wurde das Schiff in Hamburg von Gabriele Frenzel, Ehefrau des damaligen Vorstandsvorsitzenden Michael Frenzel, getauft.
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