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Maritimes


Folder: Maritimes
Bilder zu Schiffen auf allen Gewässern. Schleusen, Häfen, Flüsse, Leuchttürme etc.

Station der Italienischen GUARDIA di FINANZA in Ve…

29 Oct 2014 3 58
Die Guardia di Finanza ist eine spezialisierte italienische Polizeitruppe, die dem Ministerium für Wirtschaft und Finanzen in Rom untersteht. Sie ist vor allem für die Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität zuständig. Wikipedia

Schnellboot der Guardia di Finanza in Venedig

Schornstein der QUEEN ELISABETH

30 Oct 2014 2 2 66
Die Queen Elizabeth ist ein Kreuzfahrtschiff der Carnival Corporation & plc. Der Konzern betreibt das Schiff unter seiner Kreuzfahrtmarke Cunard Line, mit der an die Tradition der ehemaligen britischen Reederei gleichen Namens angeknüpft wird. Das Schiff wurde im Jahr 2007 bei der italienischen Werft Fincantieri in Auftrag gegeben und 2010 abgeliefert.

Die QUEEN ELISABETH im Hafen Venedig

30 Oct 2014 2 2 60
Das Schiff weist auf zwölf Decks eine Kapazität von 2058 Passagieren und eine Vermessung von 90.901 BRZ auf. Die Cunard-typische Farbgebung, der schwarze Rumpf mit dem roten Schornstein, soll an die berühmten früheren Liner Queen Elizabeth und Queen Elizabeth 2 erinnern. Im Gegensatz zu diesen und zu der Queen Mary 2 trägt sie jedoch weder eine fortlaufende Nummer noch den prestigeträchtigen Namenszusatz R.M.S. für Royal Mail Ship. Während das Design der 2004 in Dienst gestellten Queen Mary 2 noch ansatzweise Bezug auf das Vorgängerschiff Queen Elizabeth 2 nimmt, hat das übrige äußere Erscheinungsbild der Queen Elizabeth mit den klassischen Passagierschiffen keinerlei Ähnlichkeiten mehr. So sind unter anderem die Aufbauten sehr viel höher und steiler und das Vorschiff sehr kurz. Nach Aussage der Reederei sei dies „ein Kompromiss zwischen Exklusivität und Wirtschaftlichkeit, in Zeiten finanzieller Einschränkungen wäre die alte Bauweise zu teuer gewesen“. Die Basis teilt sich das Schiff weitestgehend mit der Queen Victoria, Eurodam, Nieuw Amsterdam sowie Costa Luminosa und Costa Deliziosa. Wikipedia

Ihre Majestät Queen Elizabeth im Hafen von Venedig

30 Oct 2014 2 2 71
Flagge: Vereinigtes Königreich (Handelsflagge) Vereinigtes Königreich Schiffstyp: Kreuzfahrtschiff Klasse: Hybrid Vista-/Spirit-Klasse Rufzeichen: ZCEF2 Heimathafen : Southampton (2010–2011) Hamilton (seit 2011) Eigner: Cunard Line Ltd. Reederei: Carnival Corporation & plc Bauwerft: Fincantieri, Monfalcone Baukosten: 708 Mio. US-Dollar Kiellegung: 2. Juli 2009 Taufe: 11. Oktober 2010 Stapellauf: 5. Januar 2010 Länge: 294,0 m (Lüa) Breite: 32,3 m Tiefgang: max. 7,8 m Vermessung: 90.901 BRZ Besatzung: 1.003 Aus der Werbung: www.cunardline.ch/gsw-berne/schiffe/queen-elizabeth

Arbeit und Vergnügen im Hafen Venedig

Irgenwie ein Stück Venedig auf einem Bild. Tourism…

CAP SAN DIEGO

16 Aug 2013 4 2 47
Die Cap San Diego ist ein Museumsschiff mit Liegeplatz an der Überseebrücke im Hamburger Hafen. Das 1961 gebaute Schiff wurde als Stückgutschiff gebaut und war bis in die 1980er Jahre im Liniendienst mit Südamerika eingesetzt. Das Motorschiff Cap San Diego ist das größte betriebsfähige Museumsfrachtschiff der Welt. Es stellte den Höhepunkt des mechanisierten Frachtschiffbaus in Deutschland dar, bei dem eine maximale Ausprägung der meisten in der Frachtschifffahrt entwickelten Berufsbilder an Bord zu beobachten war. Wikipedia

Heckteil der CAP SAN DIEGO

11 Aug 2013 2 48
Das Schiff wurde von der Deutschen Werft AG in Hamburg für die Reederei Hamburg Süd als letztes Schiff einer Serie baugleicher Stückgutfrachter gebaut und lief 1961 als Cap San Diego vom Stapel. Die zum großen Teil von Cäsar Pinnau gestalteten Schiffe dieser Cap-San-Klasse wurden ihrer eleganten Form wegen auch als „Die weißen Schwäne des Südatlantiks“ betitelt. Ihre Jungfernfahrt führte das Schiff über die USA nach Australien und zurück. Anschließend wurde es in der Südamerikafahrt eingesetzt. Wikipedia

Deckaufbauten

11 Aug 2013 2 58
Als konventionelles Stückgutschiff wurde die Cap San Diego mit sechzehn Ladebäumen, zwei Bordkränen und einem Schwergutbaum ausgestattet. Von fünf Laderäumen, die über bis zu drei Zwischendecks verfügen, waren ursprünglich zwei als Kühlladeräume eingerichtet. Des Weiteren hatte das Schiff noch sechs beheizbare Ladetanks zum Transport von Süßölen. Zwei dieser Tanks konnten als Wechseltanks auch für den Transport von Stückgut umgerüstet werden und wurden als „Luke 6“ bezeichnet. 1962 wurden zusätzlich noch zwei weitere Kühlladeräume eingebaut. Damit konnte die Hälfte aller Laderaume Kühlgüter aufnehmen. Ab 1963 wurden das Schiff und seine fünf Schwesterschiffe als Fracht- und Kühlschiffe zertifiziert. Das geschah im Schiffszertifikat des Registergerichtes, im Messbrief des Bundesamtes für Schiffsvermessung und im Klassifikations- sowie im Sicherheitszertifikat der Klassifikationsgesellschaft Germanischer Lloyd. Wikipedia

Deckhaus der CAP SAN DIEGO

11 Aug 2013 4 4 52
Das Deckshaus ist ausgestattet für 34 bis 40 Besatzungsmitglieder, darunter ein Funker, ein Wäscher, ein Zahlmeister, ein Zimmermann und ein Bootsmann. Aufgrund der Passagiereinrichtungen wurden zwei Köche, ein Bäcker, ein Obersteward und fünf Stewards eingesetzt. Heute sind alle diese Berufe bis auf einen Koch auf deutschen Frachtschiffen nicht mehr zu finden. Auch das separate Passagierdeck mit gut ausgestatteten Passagierkabinen, Salon, Speisezimmer, Bar und Außenschwimmbad mit Poolbar ist auf Frachtschiffen heute nicht mehr üblich. Diese Einrichtungen waren seinerzeit bei den Südamerikareisenden sehr beliebt. Verglichen mit ihren Nachfolgern im Südamerikadienst, war die Cap San Diego mit ihrem Ladegeschirr universell ausgestattet und konnte den Ladungsumschlag in den südamerikanischen Häfen mit eigenen Mitteln durchführen. Die Schiffe der Cap-San-Klasse waren, im Gegensatz zu ihren modernen Nachfolgern, dadurch weniger abhängig von der jeweiligen Infrastruktur der angelaufenen Häfen. Wikipedia

Grossmast mit Kranwinden auf dem Achterdeck

Blick in den Maschinenraum der CAP SAN Diego

Schiffsdieselmotor

11 Aug 2013 2 2 43
Die Anforderung an Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit sind deutlich höher als bei stationär betriebenen oder in Landfahrzeugen genutzten Dieselmotoren. Wenn der Antrieb eines Schiffes ausfällt und es keine Fahrt mehr macht, wird das Ruder nicht mehr angeströmt. Das Schiff wird dadurch fast vollständig manövrierunfähig. Bei schwerer See kann sich das Schiff quer legen und gerät unter Umständen in Seenot. Es entstehen hohe Kosten für Bergung und verdorbene/verspätete Ladung bis hin zum Totalverlust des Schiffes. Es wird großer Wert auf eine lange Lebensdauer gelegt, um langfristig die Betriebskosten (engl. Total Cost of Ownership) zu minimieren. Darüber hinaus sind Reparaturen oder gar der Austausch der Maschine mit erheblichem Aufwand verbunden, wie der Demontage von Aufbauten, das Öffnen von darüberliegenden Decks oder der Bordwand. Dies führt wiederum zu langen Dockzeiten, während derer das Schiff nicht zur Verfügung steht. Ein Seeschiff muss eine hohe Dauerleistung erbringen können, das heißt, auch lange Strecken bei voller Fahrt überstehen können. Ein geringer Kraftstoffverbrauch ist wichtig, da die gestiegenen Rohölpreise auch die Preise für Schweröl deutlich haben steigen lassen. Heutige Schiffsdieselmotoren erreichen spezifische Verbräuche von weniger als 180 g/kWh. Ein Trend zu „Dual-Fuel-Motoren“ (Diesel und Erdgas) ist feststellbar, da Erdgas tendenziell billiger ist als HFO. Dual-Fuel-Motoren erreichen jedoch nie so günstige Verbrauchswerte wie Single-Fuel-Motoren. Ein hoher Automationsgrad ist heute Stand der Technik. Schiffsmotoren werden zunehmend im wachfreien Betrieb gefahren, so dass Alarme und andere Ereignisse elektronisch verarbeitet und dem wachhabenden Offizier bzw. Maschinisten in geeigneter Weise übermittelt werden müssen. Im Gefahrenfall stellt sich die Maschine automatisch ab bzw. reduziert die Last. Allerdings können Alarme und Stopps auch ignoriert werden, wenn die Situation es erfordert (Schiff vor Maschine/Override).[1] Außerdem sind Schiffsmotoren-Anlagen meist schwarzstartfähig, wobei zumindest ein Dieselgenerator im Notfall auch komplett manuell gestartet werden kann, so dass dann auch wieder Hilfsenergie zum Betrieb des Hauptmotors verfügbar ist. Bei Innenbordmotoren von Booten, insbesondere von Segelbooten, kommen heute selbst bei sehr kleiner Leistung fast ausschließlich Dieselmotoren zum Einsatz, weil der Dieselkraftstoff im Gegensatz zum Motorenbenzin keine giftigen Dämpfe bildet, die sich in der Schiffsschale verteilen können und beim Anlassen eine Explosionsgefahr darstellen. Motorräume von Schiffen mit Benzinmotoren müssen aufwendig mit Entlüftungsgebläsen ausgerüstet werden, die auch vor dem Motorstart angelassen werden müssen. Für Dieselmotoren gelten diese Vorschriften nicht, sie sind daher – abgesehen von einem kurzen Vorglühen – jederzeit startbereit. Wikipedia

Blick ins Kurbelgehäuse

Nur den Überblick nicht verlieren

Zimmermannskammer

11 Aug 2013 1 2 50
Auf der Steuerbordseite des so genannten Haptdecks befinden sich nur zwei Einzelkammern - die des Zimmermanns und des Bootsmanns; alle andern sind Doppelkammern und sind mit mit Koje, Sofa, ein bis zwei Stühlen und Tisch sowie Einbauschränken und einer Kommode genannt " Klavier " ausgestattet. Der Zimmermann an Bord auch " Holzwurm genannt " und häufig Timmy gerufen, hatte eine abgeschlossene Lehre als Tischer, Bootsbauer oder Zimmermann. Er war für die Pflege, Reperatur und eventuelle Nachbauten aller hölzernen Teile an Bord verantwortlich, aber auch Hilfsmaschinen des Deckbetriebs und Schmieren der Blöcke und Laufrollen vielen in seinen Aufgabenbereich.

Die Offiziersmesse an Bord der „Cap San Diego“.


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