Die Fahnen von Brig, dem Kanton Wallis und der Schweiz

Flaggen und Fahnen


Folder: Flaggen-und-Fahnen

Gebäude der SAPEURS POMPIERS in Eguisheim ( Feuerw…

Angerissene Französische Trikolore beim Hafen von…

Peilschiff KRIEMHILD bei Lauterburg

27 Jun 2022 12 4 78
Typ: Peilschiff Name: Kriemhild Nationalität: Deutschland Länge: 16,88 m Breite: 4,12 m Tiefgang: 1,00 m Baujahr: 1966

Molsheim

28 Jun 2022 3 2 55
Molsheim (früher auch Mollesheim; elsässisch: Molse) ist eine französische Gemeinde mit 9343 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019) im Département Bas-Rhin in der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass und in der Region Grand Est. Sie ist Sitz der Unterpräfektur (französisch: Sous-préfecture) des Arrondissements Molsheim und des 1997 gegründeten Gemeindeverbandes Région de Molsheim-Mutzig. Wikipedia

Rathaus (Hôtel de ville) von Molsheim

Hotel de Ville Mutzig

Städtepartnerschaft Gambsheim-Rheinau

29 Jun 2022 1 32
Staustufe Gambsheim Das Wehr liegt am östlichen Ende der Staustufe auf der deutschen Seite bei Freistett. Es besteht aus sechs großen Toren von jeweils 20 Metern Breite, die über Schieber geöffnet werden können. Führt der Rhein Hochwasser, so dass das Kraftwerk nicht mehr den ganzen Durchfluss bewältigen kann, werden die Tore geöffnet. Die automatische Steuerung des Wehrs erfolgt vom über 100 Kilometer entfernten Kembs aus. Die Tore können im Falle eines Hochwassers sehr schnell öffnen, so dass der Wasserspiegel unterhalb des Wehres schnell ansteigen kann und auch die Inseln und Ufer überschwemmt werden. Vor dieser Gefahr warnen am ganzen Ufer Schilder. Die maximale Leistungsfähigkeit beträgt bis zu 7200 Kubikmeter pro Sekunde. An der Westseite des Wehres schließt die Rheininsel mit der Fischtreppe an. Eingerahmt von den zwei Inseln der Staustufe liegt das Rheinkraftwerk Gambsheim. Das Laufwasserkraftwerk ist mit vier horizontalen Kaplan-Rohrturbinen mit einer Gesamtleistung von 96 MW (4 × 24 MW) ausgestattet, die unterhalb des Brückenbauwerks mit der Straßentrasse liegen. Der Jahresenergieertrag beträgt etwa 650 Millionen kWh. Die Netzeinspeisung erfolgt bei einer Spannung von 225.000 Volt. Das Kraftwerk wurde im Juli 1974 in Betrieb genommen. Das Kraftwerk wird von der Centrale Electrique Rhénane de Gambsheim (CERGA), einer gemeinsamen Tochter der französischen Électricité de France (EDF) und der deutschen Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), betrieben. Der Ertrag der beiden Rheinkraftwerke in Gambsheim und Iffezheim wird zwischen den beiden Muttergesellschaften aufgeteilt.[5] Das Kraftwerk in Gambsheim speist in das französische Stromnetz ein, das Kraftwerk in Iffezheim in das deutsche Stromnetz. Die EnBW erweitert das Kraftwerk durch eine fünfte Maschine mit einer Leistung von 28 Megawatt. Wikipedia

Das obere Tor in Willisau

09 Jul 2022 9 8 34
Das Obertor trägt auf der Ostseite die Jahrzahl 1546. Darüber prangt das Willisauer Wappen, getragen von zwei Löwen. Eine Leiter, welche immer noch sichtbar ist, führte bis im 19. Jh. in den Kerker, in welchem Untaten gesühnt wurden. Heute ist der Raum leer. Seit dem 16. Jahrhundert hat dieser Turm keine wesentlichen Änderungen erfahren.

Gasthaus Schlüssel

09 Jul 2022 7 2 42
Für das Jahr 893 ist eine alemannische Hofsiedlung Cozeriswilare (heute: Gesserswil) im Willisauer Bergland aktenkundig. Die erstmalige Erwähnung des Ortes Willineshouwo datiert auf 1101. In den Jahren 1302 und 1303 errichteten die Freiherren von Hasenburg an Stelle des bisherigen Pfarrdorfes ein befestigtes Zentrum. Im Jahr 1330 erhielt Willisau das Recht zur Abhaltung von Jahr- und Wochenmärkten. 1367 wurden die Grafen von Aarberg durch Heirat Willisauer Stadtherren. Im Guglerkrieg 1375 ließ Herzog Leopold die noch schlecht bewehrte Kleinstadt abbrennen. 1386 befahl Herzog Leopold III. beim Auszug aus Willisau die erneute Vernichtung der Stadt (vor der Schlacht bei Sempach). Willisau im 17. Jahrhundert, Kupferstich Merian. Am linken Rand der Burghügel mit der St.-Niklausen-Kapelle, hinter dem Städtchen die noch unbebaute Flur der Geissburg Im Jahr 1407 verkauften die Nachfahren der Hasenburger die Stadt und Grafschaft Willisau an die Stadt Luzern. Die lukrative Landvogtei Willisau war vier Jahrhunderte Teil des Stadtstaates Luzern. 1471 wurde Willisau durch einen Stadtbrand zerstört. Im Jahre 1512 erhielt die Stadt von Papst Julius II. eigens einen wertvollen «Juliusbanner» für die 1508–1510 im "Grossen Pavier Feldzug" geleisteten Dienste zur Vertreibung der Franzosen. Im Jahr 1704 brannte ein Grossteil der Stadt zum vierten Mal ab. Im Gefolge der Staatsumwälzung verlieren die Stadtbürger 1798 ihre Vorrechte. Die Steuerbezirke Stadt und Kirchgang ausserhalb der Stadt wurden zu Munizipalitäten. Im Jahr 1803 erklärte die Mediationsregierung die Munizipalitäten Stadt und Landschaft zu eigenständigen Gemeinden. Wikipedia

Unterer Brunnen in Willisau

Verwaltungsgebäude in Willisau

Le Grand Bellevue in Gstaad

Restaurant auf dem Pass Col du Pillon

14 Jun 2022 4 2 28
Der Col du Pillon ist ein Pass im Schweizer Kanton Waadt. Er befindet sich zwischen den Orten Les Diablerets (politische Gemeinde Ormont-Dessus) und Gsteig, die Passhöhe liegt auf 1546 m.

Rathausturm mit Rathaus-Uhr — 1526

16 Aug 2022 7 4 38
Der Rathaus-Turm stammt aus dem Hochmittelalter, diente später als Gefängnis und nahm schliesslich die Rathaus-Uhr auf. Von den alten Rathausuhren ist wenig bekannt. Bereits 1408 soll im Rathausturm eine Uhr bestanden haben.

Der Weinmarkt - Brunnen in der Luzerner Altsadt

16 Aug 2022 10 8 48
Die Geschichte des Weinmarktbrunnens Welches der älteste Brunnen in Luzern ist, lässt sich nicht genau definieren. Es ist jedoch bekannt, dass am Weinmarkt schon ein Brunnen existierte, als Luzern 1332 in den Bund der Eidgenossen eintrat. Eventuell war es damals ein Holzbrunnen. Der Weinmarktbrunnen in seiner heutigen Form ist der älteste noch erhaltene gotische Brunnen in Luzern. Zur Zeit seiner Errichtung hiess der Wein- noch Fischmarkt. Der Brunnen wurde zwischen 1481 und 1494 von Meister Konrad Lux aus Basel errichtet. Für sein Werk erhielt der Meister das Bürgerrecht der Stadt. Der Brunnen ist aus zahlreichen Abbildungen bekannt. 1901 wurde er rekonstruiert, das heisst von nachträglich angebrachtem Schnickschnack befreit und erhielt wieder seine Form aus dem 15. Jahrhundert. Nur die ursprüngliche bunte Bemalung wurde nicht wieder hergestellt. Quellen: «Luzerner Brunnen» von Kuno Müller (1936) und die Websitevon Nachtwächter Ralf.

Justitzgebäuder der Sadt Genf

12 Sep 2022 5 2 45
Genf-Genève Die Stadt liegt am südwestlichen Zipfel der französischen Schweiz (Romandie) in der Genferseeregion am Ausfluss der Rhone aus dem Genfersee. Mit ihren 203'856 Einwohnern (31. Dezember 2020) ist Genf nach Zürich die zweitgrösste Stadt der Schweiz. 48,3 Prozent der Einwohner verfügen nicht über das Schweizer Bürgerrecht, womit Genf neben Basel und Lausanne zu den Schweizer Städten mit sehr hohem Ausländeranteil zählt. Die statistische Bevölkerungsdichte hat mit 12'829 Einwohnern pro Quadratkilometer einen äusserst hohen Wert für Schweizer Verhältnisse. Die 1,3 Millionen Einwohner (2020) zählende Metropolregion Genf-Lausanne ist ein erweiterter Ballungsraum und ist der bedeutendste der französischen Schweiz. Die Stadt Genf beheimatet neben New York City weltweit die meisten internationalen Organisationen, darunter UNO, CERN, IKRK, WHO, IAO, IOM, ISO, IEC, ITU, WIPO, WMO, WOSM und WTO. Zusammen mit Basel (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich), New York City (UNO-Hauptquartier) und Strassburg (Europarat) zählt Genf zu den wenigen Städten der Welt, die als Sitz einer der gemeinhin als wichtigsten erachteten internationalen Organisationen fungieren, ohne die Hauptstadt eines Staates zu sein. Zudem sind hier 175 Staaten diplomatisch vertreten; so unterhalten einige die diplomatische Repräsentanz in der Schweiz nicht in der Bundesstadt Bern, sondern in Genf. Genf ist nach Zürich der zweitgrösste Finanzplatz der Schweiz, danach folgt Lugano. In einer Rangliste der wichtigsten Finanzzentren weltweit belegt Genf im Jahr 2018 den 26. Platz. Seit Jahren wird Genf neben Zürich und Basel als Teil der zehn Städte mit der weltweit besten Lebensqualität[10] und zugleich mit den global höchsten Lebenshaltungskosten gelistet. 2018 waren 18,6 Prozent der Bevölkerung Millionäre (gerechnet in US-Dollar). Genf ist damit, hinter Monaco, die Stadt mit der zweithöchsten Millionärsdichte. Wikipedia

Pont du Mont-Blanc in Genf

12 Sep 2022 4 4 33
Die Straßenbrücke liegt an der Rhone und wurde 1862 erbaut. In den folgenden Jahren wurde es sukzessive erweitert und erweitert. Die aktuelle Kreuzung ist 252 Meter lang und 26,8 Meter breit. Die Wahrzeichen der Brücke sind die beidseitig hängenden Flaggen von Genf und der Schweiz.

Fahnendekorierte Strasse


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