Nach weiteren 20 Minuten Fussmarsch ist man auch schon auf dem Obergrenchenberg (1348 m.ü.M.) angekommen. Auf allen drei Stationen befindet sich ein Bergrestaurant das für das leibliche Wohl der Gäste besorgt ist.
Freiburg als Kantonshauptstadt des gleichnamigen K…
Freiburg ist die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons in der Westschweiz. In der mittelalterlichen Altstadt über der Saane steht die gotische Kathedrale St. Nikolaus mit Kirchenfenstern im Jugendstil und einem Glockenturm mit Panoramablick. Das nahe gelegene Museum Espace Jean-Tinguely–Niki-de-Saint-Phalle zeigt die Werke des Künstlerehepaars Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle aus dem 20. Jahrhundert. Das Museum für Kunst und Geschichte ist in einem Stadtpalais im Renaissancestil untergebracht und präsentiert mittelalterliche Kunst.
Länge über alles 30.8 meter
Breite über alles 6.8 meter
Tiefgang 1.1 meter
Fahrgäste max. 250 Personen
Entwurf und Planung
Konstruktion und Bau
Bodan - Werft
Kressbronn / Bodensee
Das MS «Murten» verfügt über:
Ca 45 Sitzplätze im Salon
Max 30 Plätze zum Essen an 6 Tischen im Salon
Ca 15 Sitzplätze im gedeckten Heck
Ca 35 Sitzplätze im Bug (Freideck)
Eine Zulassung für maximal 60 Personen
Das MS "Murten" ist dank der geeigneten Einteilung auch für kleine Gruppen ab ca 5 Personen geeignet
Das MS «Murten» verkehrt das ganze Jahr bei Tag und Nacht im Dreiseenland, auf dem Murten-, dem Neuenburger- und dem Bielersee. Der gemütlich eingerichtete Passagierraum (Salon), das gedeckte Achterdeck und das grosse Freideck im Bug bieten Gewähr für vergnügliche und erholsame Stunden auf dem Wasser. Im Salon hat es Platz für bis ca 45 Personen (30 zum Essen an 6 Tischen). Der gut ausgebaute Restaurationsbetrieb rundet das Angebot ab. Im Sommer ist auf Wunsch das beliebte «Baden im See» ab Badeleiter möglich. Im Winter und bei Bedarf ist der Salon geheizt.
Das Schloss geht auf die Zeit des Grafen Peter II. von Savoyen (1255) zurück. Unter dem Portal von 1516, das mehrfach umgebaut wurde und in der heutigen Form aus dem Jahre 1755 stammt, befand sich eine heute nur noch in der Pflästerung markierte Zisterne.
Der grosse, viereckige Turm, der sogenannte Bergfried oder „Luegisland“, diente Adrian von Bubenberg während der Schlacht dazu, das Geschehen zu überwachen.
Während das Schloss früher die Residenz der Schultheissen war oder als Spital, Kaserne und Gefängnis genutzt wurde, ist es heute der Sitz des Oberamtes des freiburgischen Seebezirks.
Im Schlosshof finden jeden August und September die Murten Classics statt.
Der Dom von Pisa, mit dem Weltbekannten schiefen T…
Der Dom Santa Maria Assunta (italienisch Cattedrale Metropolitana Primaziale di Santa Maria Assunta) ist eine Kirche in Pisa, zu der der weltweit berühmte Schiefe Turm von Pisa gehört. Sie ist die Kathedrale des Erzbistums Pisa.
Der Dom steht auf dem weitläufigen Rasenplatz der Piazza del Duomo, auf dem sich auch die drei dazugehörenden Bauwerke Baptisterium, Camposanto Monumentale und der Campanile („Der Schiefe Turm von Pisa“) befinden. Dieser Platz wurde vom Dichter D’Annunzio als Piazza dei Miracoli (Platz der Wunder) bezeichnet und wird noch heute so genannt. Trotz einer Bauzeit von über 200 Jahren wurde durch den gleichbleibenden Baustoff Carrara-Marmor und die einheitliche Fassadengestaltung ein zusammenhängendes Bild geschaffen. Der Dom wurde zum Vorbild für spätere Dombauten wie z. B. in Florenz und Siena und galt jahrhundertelang als monumentalster Bau der christlichen Geschichte.
Am gesamten Gebäude findet man vielfach zusammenhanglose Zeichen auf den Außenwänden. Der Grund dafür liegt darin, dass man alte Baumaterialien wiederverwendete oder Materialien aus eroberten Städten holte.
Papst Gelasius II. weihte 1118 den damals noch unvollendeten Dom ein. Er trägt das Patrozinium der Himmelfahrt Mariens.
Wikipedia
Bestimmt Glücklich wer so etwas noch sein eigen ne…
Etwas das sehr typisches ist in Yverdon-les-Bains, diese kleinen Häuschen in der nähe des Wassers. Sie erinnern irgendwie an Schrebergartenhäuschen, was sie aber ganz und gar nicht sind.
Die Besitzer verbringen hier oft das Wochenende, und teils auch ihre Ferien. Die meisten besitzen ein kleines Fischerboot, oder sonst ein Boot oder Segler.
Diese Häuschen werden normalerweise in der Familie weitergegeben, so dass sie wirklich wie aus einer anderen Zeit sind.
Heute dürfte man so etwas nirgends mehr Bauen bei uns in der Schweiz.
Aber schön, dass es so etwas noch gibt.
Am Hauptplatz (Place du Marché) befindet sich das Hôtel de Ville (Rathaus), ein zweigeschossiger Bau über Arkaden, der 1540 errichtet wurde. Die Fassade wurde 1786–1789 nach Plänen des Architekten César Gasquet im klassischen französischen Stil gestaltet. Davor steht ein Brunnen mit einer Bannerträgerfigur von 1543.
Die historische Altstadt mit zahlreichen Bürger- und Patrizierhäusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert weist weitere bedeutende Bauten auf. Dazu gehören das Hôtel des Deux Poissons (ein ehemaliges Klarissenkloster, das 1426 gegründet, im 16. Jahrhundert neu erbaut und später barockisiert wurde), das Haus Grandjean von 1781, das Priorat von 1756–1760 (diente früher als Scheune des Klosters Romainmôtier) und das Alte Spital von 1778.
Morges liegt auf 374 m ü. M., 10 km westlich der Kantonshauptstadt Lausanne (Luftlinie). Die Stadt erstreckt sich am Nordufer des Genfersees, östlich der Mündung des gleichnamigen Flusses Morges, im Waadtländer Mittelland.
Die Fläche des 3,9 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Nordufer des Genfersees. Der Gemeindeboden erstreckt sich vom Seeufer nordwärts über den flachen Uferrandstreifen bis an die Hänge der angrenzenden Hügel. Den zentralen Teil bildet der leicht in den Genfersee vorgeschobene Schwemmkegel der Morges. Westlich ihrer Mündung reicht das Gebiet bis auf die Geländeterrasse von Tolochenaz. Im Norden gehören die Hänge des Plateaus von Echichens zu Morges, hier wird mit 468 m ü. M. der höchste Punkt des Stadtgebietes erreicht. Die östliche Begrenzung bildet die Mündung des Baches Bief. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 72 % auf Siedlungen, 4 % auf Wald und Gehölze, 23 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.
Wikipedia
Help & Contact|Club news|About ipernity|History|ipernity Club & Prices|Guide of good conduct Donate|Group guidelines|Privacy policy|Terms of use|Statutes|In memoria