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Städtepartnerschaft Gambsheim-Rheinau
Staustufe Gambsheim
Das Wehr liegt am östlichen Ende der Staustufe auf der deutschen Seite bei Freistett. Es besteht aus sechs großen Toren von jeweils 20 Metern Breite, die über Schieber geöffnet werden können. Führt der Rhein Hochwasser, so dass das Kraftwerk nicht mehr den ganzen Durchfluss bewältigen kann, werden die Tore geöffnet. Die automatische Steuerung des Wehrs erfolgt vom über 100 Kilometer entfernten Kembs aus. Die Tore können im Falle eines Hochwassers sehr schnell öffnen, so dass der Wasserspiegel unterhalb des Wehres schnell ansteigen kann und auch die Inseln und Ufer überschwemmt werden. Vor dieser Gefahr warnen am ganzen Ufer Schilder. Die maximale Leistungsfähigkeit beträgt bis zu 7200 Kubikmeter pro Sekunde. An der Westseite des Wehres schließt die Rheininsel mit der Fischtreppe an.
Eingerahmt von den zwei Inseln der Staustufe liegt das Rheinkraftwerk Gambsheim. Das Laufwasserkraftwerk ist mit vier horizontalen Kaplan-Rohrturbinen mit einer Gesamtleistung von 96 MW (4 × 24 MW) ausgestattet, die unterhalb des Brückenbauwerks mit der Straßentrasse liegen. Der Jahresenergieertrag beträgt etwa 650 Millionen kWh. Die Netzeinspeisung erfolgt bei einer Spannung von 225.000 Volt. Das Kraftwerk wurde im Juli 1974 in Betrieb genommen. Das Kraftwerk wird von der Centrale Electrique Rhénane de Gambsheim (CERGA), einer gemeinsamen Tochter der französischen Électricité de France (EDF) und der deutschen Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), betrieben. Der Ertrag der beiden Rheinkraftwerke in Gambsheim und Iffezheim wird zwischen den beiden Muttergesellschaften aufgeteilt.[5] Das Kraftwerk in Gambsheim speist in das französische Stromnetz ein, das Kraftwerk in Iffezheim in das deutsche Stromnetz. Die EnBW erweitert das Kraftwerk durch eine fünfte Maschine mit einer Leistung von 28 Megawatt.
Wikipedia
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Das Wehr liegt am östlichen Ende der Staustufe auf der deutschen Seite bei Freistett. Es besteht aus sechs großen Toren von jeweils 20 Metern Breite, die über Schieber geöffnet werden können. Führt der Rhein Hochwasser, so dass das Kraftwerk nicht mehr den ganzen Durchfluss bewältigen kann, werden die Tore geöffnet. Die automatische Steuerung des Wehrs erfolgt vom über 100 Kilometer entfernten Kembs aus. Die Tore können im Falle eines Hochwassers sehr schnell öffnen, so dass der Wasserspiegel unterhalb des Wehres schnell ansteigen kann und auch die Inseln und Ufer überschwemmt werden. Vor dieser Gefahr warnen am ganzen Ufer Schilder. Die maximale Leistungsfähigkeit beträgt bis zu 7200 Kubikmeter pro Sekunde. An der Westseite des Wehres schließt die Rheininsel mit der Fischtreppe an.
Eingerahmt von den zwei Inseln der Staustufe liegt das Rheinkraftwerk Gambsheim. Das Laufwasserkraftwerk ist mit vier horizontalen Kaplan-Rohrturbinen mit einer Gesamtleistung von 96 MW (4 × 24 MW) ausgestattet, die unterhalb des Brückenbauwerks mit der Straßentrasse liegen. Der Jahresenergieertrag beträgt etwa 650 Millionen kWh. Die Netzeinspeisung erfolgt bei einer Spannung von 225.000 Volt. Das Kraftwerk wurde im Juli 1974 in Betrieb genommen. Das Kraftwerk wird von der Centrale Electrique Rhénane de Gambsheim (CERGA), einer gemeinsamen Tochter der französischen Électricité de France (EDF) und der deutschen Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), betrieben. Der Ertrag der beiden Rheinkraftwerke in Gambsheim und Iffezheim wird zwischen den beiden Muttergesellschaften aufgeteilt.[5] Das Kraftwerk in Gambsheim speist in das französische Stromnetz ein, das Kraftwerk in Iffezheim in das deutsche Stromnetz. Die EnBW erweitert das Kraftwerk durch eine fünfte Maschine mit einer Leistung von 28 Megawatt.
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