Bahnhof Lugano

An Schweizer Bahnhöfen


Folder: Alles zum Thema Eisenbahnen

Güterzug der Französischen SNCF im Bahnhof Vallorb…

15 Sep 2020 5 70
Die Bahnstrecke Dijon–Vallorbe ist eine grenzüberquerende Hauptbahnstrecke in Frankreich sowie der Schweiz und dient als Verbindungslinie der Bahnstrecke Paris–Marseille mit der Simplonlinie. Sie ist auch die Zufahrt von Paris zu letzterer. Die Bahnstrecke wurde zwischen Paris und Frasne 1855 eröffnet. 1862 kam der Abschnitt zwischen Pontarlier und Frasne hinzu, so dass die Lücke der grenzüberschreitenden Bahnstrecke Frasne–Les Verrières geschlossen werden konnte. Schließlich wurde 1875 die Bahnstrecke Pontarlier–Vallorbe mit dem Tunnel des Col de Jougne eröffnet, um den Anschluss an die zwischen 1855 und 1870 eröffnete Simplonlinie herzustellen. Die Züge von Paris nach Lausanne mussten im Bahnhof Vallorbe eine Spitzkehre absolvieren. Die Strecke wurde nach der Eröffnung des Simplontunnels 1906 für den grenzüberschreitenden Verkehr Paris–Lausanne (–Mailand) von bis zu 40 Zügen täglich befahren. 1915 wurde mit dem Tunnel du Mont d’Or eine zweite Strecke der PLM zwischen Frasne und Vallorbe in Betrieb genommen, welche mit einer geringeren Steigung aufwarten konnte und zudem das Kopfmachen in Vallorbe überflüssig machte. Diese Neubaustrecke nahm den Fernverkehr auf, während die alte Strecke via Pontarlier noch dem Lokalverkehr diente. Nach starken Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg (unter anderem durch Sprengung des Jougne-Tunnels) wurde die Strecke schrittweise bis 1969 stillgelegt. Seit 1993 findet unter dem Namen Coni’Fer ein Museumsbahnbetrieb zwischen Pontarlier und Les Hôpitaux-Neufs-Jougne statt. Rund 50 der 145 Kilometern sind doppelspurig ausgebaut, der Rest ist einspurig. Die Gesamtstrecke wurde zwischen 1956 und 1958 mit 1500 Volt Gleichstrom (Dijon – Dole) bzw. 25 kV 50 Hz Wechselstrom (Dole – Vallorbe) elektrifiziert. Seit 1984 wird die Strecke vor allem durch den TGV Lyria von den Verbindungen von Paris nach Lausanne und Bern mit Halt in Dijon, Frasne, Pontarlier (nur Züge von/nach Bern) und Vallorbe (nur Züge von/nach Lausanne) befahren. Weiters verkehren TER-Regionalzüge der SNCF. Seit Dezember 2011 rollt auch der Verkehr der LGV Rhin-Rhône auf den ersten Kilometern der Strecke. Seit März 2012 verkehrt hier auch ein TGV von Frankfurt nach Marseille. Wikipedia

Der IC5 der SBB beim Halt in Yverdon les Bains nac…

17 Sep 2020 5 57
Der InterCity-Neigezug verbindet die Stadtzentren der Schweiz und verkehrt hauptsächlich auf der Jura-Südfuss-Linie. Die 44 ICN werden von 2021 bis 2028 in Yverdon modernisiert. Zugsgattung: IC/IR Anzahl Züge: 44 Sitzplätze: 476 (pro Zug)

Regiozug bei der Abfahrt im Bahnhof Düdingen richt…

Bahnhof Düdingen

SBB ICN InterCity-Neigezug im Bahnhof Solothurn

Blau Grau Weiss am Bahnsteig

Vorbei gefahren

25 Jan 2021 6 2 49
Ein Kesselzug am Bahnhof Solothurn aus richtung Biel, nach dem vorbei Fahren in richtung Olten.

SBB Lok Re 4/4’’ 11242, im Bahnhof Solothurn mit G…

Im Bahnhof Kerzers

01 Mar 2021 1 74
Die Bahnstrecke Kerzers–Lyss ist eine Bahnstrecke in der Schweiz. Die Strecke befindet sich in Besitz der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), der operative Betrieb jedoch obliegt den BLS. Sie bildet gemeinsam mit der Bahnstrecke Lyss–Solothurn das Fahrplanfeld 291. Die Geburtsstunde der Strecke schlug am 12. Juni 1876, als die Chemins de fer de la Suisse Occidentale eine Bahnstrecke von Murten über Kerzers nach Fräschels dem Verkehr übergab. Am selben Tag nahm die Jura bernois ihr Teilstück zwischen Fräschels und Lyss in Betrieb, so dass die Bahnlinie als Ganzes zwar von zwei Gesellschaften, doch an einem einzigen Tag in Betrieb ging. Der Abschnitt zwischen Murten und Kerzers der OS ist Bestandteil der heutigen Broye longitudinale. 1902 ging die JB-Nachfolgegesellschaft JS in den SBB auf, welche die Infrastruktur heute noch ihr Eigentum nennt. Bahnhof Kerzers; links: historisches Stellwerk Bis zur Einführung des Taktfahrplans hatte die Strecke die Kursbuchnummer 16 gemeinsam mit der Broye longitudinale inne, so dass das Fahrplanfeld zwischen Palézieux und Lyss galt. Seit 1982 bildet sie gemeinsam mit der Bahnstrecke Lyss–Solothurn beziehungsweise Büren an der Aare das Fahrplanfeld 291. Per Fahrplanwechsel 2004 übergaben die SBB den operativen Betrieb zahlreicher Regionalzugslinien im Raum Bern an die BLS, um sich gleichzeitig deren Fernverkehr einzuverleiben. So verkehren seit diesem Tag ausschliesslich BLS-Züge auf der Strecke zwischen Kerzers und Lyss. Am 1. Juni 2005 wurde unmittelbar neben dem Papiliorama Kerzers die Haltestelle Kerzers Papiliorama gemeinsam von den SBB als Eigentümerin der Infrastruktur und der BLS, zuständig für den Verkehr an der Haltestelle, eröffnet.[1] Gleichzeitig wurde auch der Bahnhof Kerzers modernisiert, das automatisierte Stellwerk wird neu von Bern Bümpliz-Nord aus gesteuert. Wikipedia map.search.ch/Kerzers,Bahnhof-Haltestelle?pos=581382,2026...

Das Besucherstellwerk im Bahngof Kerzers

27 Feb 2021 6 4 94
Das Wärterstellwerk (Baujahr 1901) im Kreuzungsbahnhof Kerzers mitsamt den dazugehörigen Bahnanlagen verkörpert eine technikgeschichtliche, denkmalpflegerische und eisenbahnbetriebliche Rarität an welcher sich bedeutende Meilensteine der schweizerischen Eisenbahngeschichte widerspiegeln www.stellwerk-kerzers.ch/%C3%BCber-uns/wer-sind-wir/der-l...

Bahnhof Kerzers

Bahnhof Kallnach

Bahnhof Interlaken Ost

ZB ABeh 160 002-8 im Bahnhof Interlaken Ost

Bahnhof Lauterbrunnen

Wengernalpbahn

24 Mar 2021 2 78
Die Wengernalpbahn (WAB) ist eine 1893 eröffnete schmalspurige Zahnradbahn im Kanton Bern. Sie führt von Lauterbrunnen über Wengen und die Kleine Scheidegg nach Grindelwald. Benannt wurde sie nach dem landschaftlich reizvollen Streckenabschnitt von Wengen auf die Wengernalp. Leo Heer-Bétrix erhielt 1890 die Konzession für den Bau einer Bahn auf die Kleine Scheidegg. Am 18. April 1892 fand schon die erste Probefahrt statt. Im Juli desselben Jahres war die Strecke schon fertiggestellt und am 10. August erreichte die erste Bahn die Kleine Scheidegg. Am 20. Juni 1893 setzte der offizielle Fahrplanverkehr ein. Der unerwartete Ansturm an Fahrgästen machte den Kauf mehrerer neuer Fahrzeuge für die WAB erforderlich. Die ursprüngliche, alte Strecke genannte Linienführung war mit bis zu 250 ‰ zwischen Lauterbrunnen und Wengen sehr steil und eine grosse Belastung für die Triebfahrzeuge. Aufgrund ihres Verlaufs war sie eisschlaggefährdet und wurde deshalb jeweils im Winter gesperrt. 1909 wurde zum ersten Mal der Winterbetrieb eröffnet. 1910 ging eine neue Trasse in Betrieb, welche durch zahlreiche Tunnel geführt wird und nur noch Steigungen von 180 ‰ aufweist. Diese neue Strecke wurde dann elektrisch betrieben. Die alte Strecke blieb allerdings bis Ende 2007 in Betrieb und wurde für den Güterverkehr und Leerzüge verwendet. Jeweils im September verkehrten während des Jungfrau-Marathons fahrplanmässig Nostalgiezüge über die alte Strecke, die mit gewöhnlichen Fahrscheinen benutzt werden konnten. 2009 wurde die Strecke zurückgebaut, zurück blieb auf weiten Strecken alleine das Schotterbett. Ein Grund dafür war neben zu hohen Betriebskosten, dass die Strecke unterhalb von Wengen durch einen Rutschhang verläuft, der trotz anhaltender Eingriffe zur Stabilisierung nicht zur Ruhe kommt. Im Jahr 1916 standen genug elektrisch betriebene Fahrzeuge zur Verfügung, um ganz auf den Dampfbetrieb zu verzichten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Fuhrpark grundlegend modernisiert. Von den alten elektrischen Lokomotiven sind immer noch einige für den heutigen Gütertransport im Verkehr. Wikipedia

Transport und Versorgungszug der Wengeneralp Bahn


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