Er hatte nur eine kurze aktive Zeit als Personenbahnhof. Gerade mal zwölf Jahre war er ab 1901 in dieser Funktion in Betrieb. Dann wurde mit der Eröffnung des Lötschbergtunnels der heutige Bahnhof zum Frutiger Bahnhof. Später wurde das erste Gebäude vor allem als Güter-Verladestation genutzt.
Seit April 2017 erstrahlt das schöne Gebäude in neuem Glanz. Anders als der renovierte Bahnhof Mülenen ist in Frutigen auch das Innere renoviert worden: Der BLS dient es jetzt als Besucherzentrum für die Neat-Führungen, zudem sind die zwei Wohnungen in den oberen Stockwerken erneuert worden.
Beginn eines traumhaften Herbsttages am Bahnhof Sc…
Die Ae 4/7 ist eine Universallokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit dem so genannten Buchli-Antrieb.
Nicht zuletzt dank des von Jakob Buchli entworfenen Buchli-Antriebs war sie eine der langlebigsten Lokomotiven. Sie zog während sieben Jahrzehnten, von den 1920er bis in die 1990er Jahre, Personen- und Güterzüge der Schweiz.
Die Chemins de fer du Jura, abgekürzt CJ, deutsch Jurabahnen, sind eine Eisenbahngesellschaft im Jura in der Schweiz. Sie betreiben ein meterspuriges Schienennetz von 74,3 km Länge, eine Normalspurstrecke von 10,9 km und mehrere Autobuslinien. Die CJ entstand 1944 aus der Fusion der CTN, RPB, RSG, und SC.
Die älteste Strecke der Chemins de fer du Jura wurde 1884 von der meterspurigen Tavannes–Tramelan-Bahn (TT) eröffnet und führt von Tavannes nach Tramelan. Die Strecke wurde 1913 elektrifiziert.
Ab 1892 verbindet die meterspurige Saignelégier–La Chaux-de-Fonds-Bahn (SC) Saignelégier über Le Noirmont mit La Chaux-de-Fonds, wobei die Bahn zunächst am Stadtrand von La Chaux-de-Fonds endete und erst seit 1893 bis zum jetzigen Bahnhof in der Stadt fährt.
Der Régional Porrentruy–Bonfol (RPB) eröffnete 1901 seine Normalspurstrecke von Porrentruy nach Bonfol. Diese Strecke ist bis heute isoliert von den anderen Strecken der Jurabahnen. 1906 beschlossen die Schweiz und das Deutsche Reich, eine Bahnverbindung von Bonfol über Pfetterhausen nach Dammerkirch im Elsass zu bauen. Der RPB baute das kurze Teilstück bis zur Grenze und nahm es am 1. November 1910 in Betrieb.
1904 wurde der normalspurige Régional Saignelégier–Glovelier (RSG) zwischen Saignelégier und Glovelier eröffnet. 1906 ging der RSG eine Betriebsgemeinschaft mit dem RPB ein.
Als letzte Bahnlinie wurde 1913 die meterspurige Tramelan-Breuleux-Noirmont-Bahn (TBN) von Tramelan über Les Breuleux nach Le Noirmont eröffnet. Diese hat in Tramelan Anschluss an die TT nach Tavannes, sowie in Le Noirmont an die SC nach La Chaux-de-Fonds und Saignelégier. Seit 1913 ist auch die Strecke der TT elektrifiziert, und es wurde durch eine Betriebsgemeinschaft ein übergreifender Eisenbahnverkehr ermöglicht. 1927 fusionierten die TT und TBN schliesslich zur Chemin de fer Tavannes–Noirmont (CTN).
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Saignelégier ist eine politische Gemeinde und Hauptort des Distrikts Franches-Montagnes im Kanton Jura in der Schweiz. Der frühere deutsche Name Sankt Leodegar wird heute nicht mehr verwendet.
Saignelégier liegt auf 978 m ü. M., 22 km nordöstlich von La Chaux-de-Fonds (Luftlinie). Der Ort mit leicht städtischem Gepräge erstreckt sich auf einem breiten Sattel der Jurahochfläche der nördlichen Freiberge (französisch Franches Montagnes), am Rand des tief eingeschnittenen Tals des Doubs.
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